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Veröffentlicht am 22.07.2024

3 Schwestern, 1 Geschichte

Thrones and Curses – Von den Sternen berührt
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Thrones and Curses ist eine magische Geschichte von drei Schwestern, die ihre ganz eigenen Geschichten durchlaufen und sich dabei in grosse Gefahr begeben. Eine spannende Geschichte mit vielen Facetten ...

Thrones and Curses ist eine magische Geschichte von drei Schwestern, die ihre ganz eigenen Geschichten durchlaufen und sich dabei in grosse Gefahr begeben. Eine spannende Geschichte mit vielen Facetten und Protagonisten, die mich sehr überrascht hat.

Das Setting der Geschichte ist eine komplexe Fantasywelt mit Ländern und Beziehungen, die alle miteinander verwoben sind. Dennoch fiel mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht, da Karten und Übersichten für die Orientierung vorhanden waren. Es war spannend, die drei Schwestern als Einheit und dann doch einen Grossteil des Buches getrennt beobachten zu können. Alle drei haben ganz unterschiedliche Settings vorgefunden und mussten sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden. Daphne zum Beispiel war im kargen Norden, der nicht wirklich einladend erschien, während sich Sophie auf eine herzliche Umgebung freuen konnte. Beatriz hingegen verschlug es in eine gefährliche Umgebung, die Magie verteufelt und in der sie sehr auf der Hut sein musste. Alle Szenerien haben mich packen und faszinieren können und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte noch weitergehen wird. Auch mit dem tollen Schreibstil der Autorin konnte ich mich gut arrangieren und habe ihn sehr gerne gelesen.

Die Protagonisten - allen voran die drei Schwestern - haben mich total gepackt. Trotz den vielen Perspektiven und Leuten, die man kennenlernen und einordnen musste, kam die Tiefe in den Charakteren nicht zu kurz. Erst war es etwas überfordernd, alle Nebencharaktere einordnen und im Kopf behalten zu können. Dann allerdings habe ich in die Geschichte gefunden und war begeistert von diesen drei Perspektiven. Daphne ist die selbstbewussteste und härteste der drei Schwestern. Sie hat die grosse Verantwortung, in die Fussstapfen ihrer Mutter zu treten und diese niemals zu enttäuschen. Ihre Loyalität ist bedingungslos und doch gerät auch Daphne innerhalb der Geschichte in einen Konflikt mit ihren eigenen Überzeugungen. Sophronia hingegen ist das komplette Gegenteil ihrer kalten Schwester. Mit ihrem sonnigen und offenen Gemüt ist sie zwar auch etwas leicht zu beeinflussen und naiv, hat aber insgesamt die grösste charakterliche Entwicklung im Buch durchmachen können. Schon zu Beginn verliebte sie sich in ihren Prinzen und sein Land, musste aber auch schwere Wahrheiten erkennen. Beatriz hingegen ist eine intelligente Frau, die auf ein gefährliches Feld geschickt wurde und sich dabei gut behauptet hat. Auch ihre Überzeugungen sind ins Wanken geraten und auch sie musste mit Liebe und Verrat umgehen lernen. Die drei waren ein tolles Team und ich habe sie auch im Umgang mit ihren Mitmenschen sehr gerne verfolgt.

Das Buch konnte mich nach einem etwas verwirrenden Start definitiv packen. Ich mochte die Perspektivwechsel und die gemeinsame Geschichte und Wichtigkeit der Handlung für die anderen, die alles verbunden hat. Das Buch war sehr unterhaltsam und unvorhersehbar. Besonders am Ende war ich richtig geschockt und freue mich deshalb umso mehr auf den zweiten Band der Reihe.

Insgesamt war Thrones and Curses ein toller erster Band, der spannende Protagonisten und eine gute Handlung eingeführt hat, was Lust auf mehr macht. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und vergebe diesem Buch tolle 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Ein Verschwinden und viele Gefühle

Cosy Secrets – Der kupferne Schlüssel
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Eine spannende Krimigeschichte rund um das Verschwinden einer alten Dame. Das Buch war eine unterhaltsame Mischung aus "in eine Kleinstadt zurückkehren", Second Chance Liebesgeschichte und dem Lösen eines ...

Eine spannende Krimigeschichte rund um das Verschwinden einer alten Dame. Das Buch war eine unterhaltsame Mischung aus "in eine Kleinstadt zurückkehren", Second Chance Liebesgeschichte und dem Lösen eines Krimifalls. Es gab einige spannende und überraschende Momente, die mich sehr packen und gut unterhalten konnten.

Das Setting der Geschichte war eine niedliche Kleinstadt, die die Protagonistin damals übereilt verlassen hat. Durch das Verschwinden ihrer Grossmutter kehrt sie allerdings zurück und findet sich im familiären Umfeld ihrer Kindheit wieder. Diese Umgebung habe ich sehr genossen und ich fand es spannend, Rae mit ihren alten Bekannten wiederzusehen. Auch die Krimigeschichte hat mich richtig gepackt. Es war allerdings nicht nur ein Kriminalfall, da es auch viel um die Beziehung zwischen Archer und Rae ging, die eine gemeinsame Vergangenheit haben und sich nun wieder näher kamen. Man merkte es auch in der Spannung, da besonders die erste Hälfte der Geschichte eher ruhig und wenig ereignisreich war. Es gab nicht wirklich neue Erkenntnisse in dem Fall und blieb etwas stehen. In der zweiten Hälfte wurde es allerdings sehr viel spannender und das Ende konnte mich richtig packen. Der Schreibstil der Autorin mochte ich richtig gerne. Er war locker und leicht und ich freue mich sehr darauf, mehr von ihr lesen zu können.

Die Protagonisten waren eine unterhaltsame Mischung für eine Second-Chance-Liebesgeschichte. Rae war eine sehr unabhängige und starke Protagonistin, die sehr freiheitsliebend war und für diese Freiheit auch gekämpft hat. Aus diesem Grund hat sie sich auch sehr schwer damit getan, wieder in die einengende Kleinstadt zurückzukehren. Mit ihrem Mut und ihrer Neugier hat sich Rae in gefährliche Situationen gebracht und dennoch nie lockergelassen, um das Verschwinden ihrer Grossmutter aufzuklären. Sie war mir sehr sympathisch und ich habe ihren Weg auch gerne verfolgt. Mit Archer hingegen brauchte ich ein bisschen, um so richtig warm zu werden. Er blieb lange Zeit sehr blass und eher unscheinbar, weshalb ich die Liebesgeschichte auch länger nicht so ganz gefühlt habe. Dies hat sich aber noch entwickelt und ich fand es sehr schön, wie er Rae trotz allem geholfen und sie sehr unterstützt hat.

Das Buch war eher ruhig, konnte aber gegen Ende deutlich an Spannung zulegen. Besonders die Suche nach Raes Grossmutter hat mich sehr gepackt und konnte am Ende richtig Spannung aufbauen. Das Buch war über alle Seiten hinweg sehr unterhaltsam und ich freue mich sehr auf den zweiten Band der Reihe.

Insgesamt war Cosy Secrets Band eins ein tolles und unterhaltsames Buch, das mit einer spannenden Suche und schönen Gefühlen eine sehr gute Mischung geboten hat. Ich vergebe tolle 4 Sterne und freue mich sehr auf Band zwei.

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Band eins in noch viel länger

Soul and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
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Der fünfte Band der Blood and Ash Reihe hat mich leider masslos enttäuscht. Das Buch hat absolut nicht das geboten, was es versprochen hat und mich mit einer langweiligen und bereits bekannten Geschichte ...

Der fünfte Band der Blood and Ash Reihe hat mich leider masslos enttäuscht. Das Buch hat absolut nicht das geboten, was es versprochen hat und mich mit einer langweiligen und bereits bekannten Geschichte über so viele Seiten gelangweilt. Dieses Buch hätte ich mir gut sparen können.

Das Setting der Geschichte ist und bleibt noch das gleiche wie schon in den zahlreichen Büchern zuvor. Nach dem schockierenden Ende von Band vier habe ich mich riesig auf die Fortsetzung gefreut, da neue Erkenntnisse gewonnen und Protagonisten hinzugekommen sind. Leider war dies aber nicht der Fall, da man sich fast das ganze Buch lang in der Vergangenheit wiedergefunden hat. Das Setting war also eigentlich die Burg, in der Poppy als Jungfräuliche im ersten Band unter Verschluss gehalten wurde. Das Buch war so aufgebaut, dass Cas Poppy, die im Koma lag, ihre Geschichte aus seiner Sicht erzählt. Grundsätzlich finde ich gleiche Geschichten aus verschiedenen Perspektiven nicht ganz so spannend und lasse solche zusätzliche Bücher lieber aus. Doch hier wurde es so angekündigt, als wäre es sehr wichtig für die weitere Geschichte und als würde noch anderes passieren. Leider trat nichts von dem ein. Die Geschichte, die Cas erzählt, war überhaupt nicht wichtig und ich war richtig enttäuscht, dass sogar Erzählungen, die man genau so schon kannte, wieder in voller Länge abgedruckt waren. Wenigstens diese Erklärungen hätte man sich wirklich sparen können. Das Buch fühlte sich überhaupt nicht authentisch an, da so viele zusätzliche Szenen hinzugefügt wurden, die das Bild von Cas und Poppy verzerrt haben und den Eindruck erweckten, dass zwischen ihnen schon viel mehr war, als sie sich nur als Wache und Beschützte kannten. Das mochte ich überhaupt nicht und fand es grundsätzlich einfach nur total öde und langweilig. Als ich realisiert habe, dass dies nun vermutlich das ganze Buch so sein wird, war ich enttäuscht und hatte überhaupt keine Lust mehr, wirklich weiterzulesen.

Zu den Protagonisten kann ich nicht viel sagen. Wie schon in den vorherigen Bänden liebe ich Cas und Poppy mit ihren Gefährten sehr und freue mich deshalb auch trotzdem noch auf den nächsten Band der Reihe. Zu charakterlichen Entwicklungen kann ich leider nichts sagen, da die Geschichte ja gar nicht weiterging und an einem Punkt stehenblieb. Natürlich ist es schön, weitere Einblicke in Cas' Gefühlswelt zu bekommen, das hat aber leider einfach nicht gereicht für eine packende Geschichte.

Insgesamt bin ich unglaublich enttäuscht von diesem fünften Band einer eigentlich tollen Reihe. Das Buch hat mich gelangweilt und genervt und ich konnte nicht fassen, wie sehr meine Lesezeit hier verschwendet wurde. Dem ganzen die Krone aufgesetzt hat der irreführende Klappentext. Wäre das Buch einfach als "Band eins aus Cas' Sicht" angekündigt worden, hätte ich es einfach überspringen können und gut wäre es gewesen. So suggerierte der Klappentext aber, dass es wichtig wäre, was es überhaupt nicht ist. Auf ganzer Linie eine riesige Enttäuschung, für die ich nur 1 Stern vergeben kann.

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Leider ziemlich oberflächlich

Wildfire
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Nach Icebreaker war ich unglaublich gespannt auf den zweiten Band der Reihe und auf ein weiteres Buch der Autorin. Sie konnte mich mit ihrem Schreibstil noch nicht ganz überzeugen und hat es leider auch ...

Nach Icebreaker war ich unglaublich gespannt auf den zweiten Band der Reihe und auf ein weiteres Buch der Autorin. Sie konnte mich mit ihrem Schreibstil noch nicht ganz überzeugen und hat es leider auch hier nicht ganz geschafft. Insgesamt blieb nämlich leider auch Wildfire ziemlich oberflächlich und kratzte nur an der Tiefe.

Maple Hills mit seinem Eishockeyteam war bereits aus Band eins bekannt. Auch hier hatten wir unsere Crew mit ihren Spielern und der Dynamik zwischen ihnen. Dies spielte aber nur eine geringe Rolle, da unsere beiden Protagonisten ihren Sommer im Camp verbracht haben und sich dort auch nähergekommen sind. Das Sommercamp hat eine tolle Stimmung vermittelt und war dennoch nur so ein Zwischending, da Russ und Aurora beide Betreuer waren und sich aber eher wie Teilnehmer verhalten haben. Ab und zu kam dennoch Lagerfeueratmosphäre auf, was mir gefallen hat. Was ich allerdings nicht so toll fand, war der Schreibstil der Autorin. Er war sehr distanziert und konnte die Tiefe und Verbindung zu den Charakteren nicht so ganz aufbauen. Es drehte sich viel um körperliche Anziehung und Sex, wobei das Emotionale leider etwas zu kurz gekommen ist.

Die Protagonisten waren ganz ok, blieben aber grösstenteils leider ziemlich blass. Der gesamten Geschichte fehlte einfach die Tiefe und die emotionale Verbindung. Aurora hat die Rolle des hübschen, oberflächlichen Partygirls übernommen, was sie aber nicht verkörpern wollte. Sie hat sich mit ihrer Freundin auf das Sommercamp beworben, um dort während des Sommers arbeiten zu können. Dies zeigte, dass sie nicht nur das verwöhnte, reiche Mädchen ist, sondern durchaus selbst anpacken konnte. Russ mochte ich eigentlich ganz gerne, weil er ein sehr sympathischer und aufrichtiger Protagonist war. Die beiden hatten für mich aber leider mangelnde Chemie, sodass ich zu den Protagonisten leider gar nicht viel mehr sagen kann.

Das Buch konnte mich leider einfach nicht wirklich packen, da es an Tiefe und Verbundenheit zu den Charakteren gefehlt hat. Ich habe die Spannung vermisst und war eher gelangweilt von dem gelangweilten Geplänkel zwischen den Protagonisten, die sich mal annähern, um sich wieder zu distanzieren. Es war einfach zu wenig unterhaltsam und hat nur an der Oberfläche gekratzt, was ich sehr schade fand.

Insgesamt war Wildfire leider eine Enttäuschung für mich, da mich das Buch nicht erreichen konnte. Weder emotional noch spannungsmässig war es eine packende Mischung, um mich gut unterhalten zu können. Damit habe ich auch mit der Autorin abgeschlossen, die anscheinend einfach nicht nach meinem Geschmack schreibt. Ich vergebe leider nur 2.5 Sterne für dieses Buch.

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Eine explosive Mischung

Dunbridge Academy - Anytime
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Auch der dritte Band der Dunbridge Academy Reihe entführte uns wieder in eine tolle Umgebung und konnte mich mit den beiden Protagonisten total fesseln. Eine spannende und emotionale Geschichte, mit der ...

Auch der dritte Band der Dunbridge Academy Reihe entführte uns wieder in eine tolle Umgebung und konnte mich mit den beiden Protagonisten total fesseln. Eine spannende und emotionale Geschichte, mit der man noch ein letztes Mal nach Dunbridge zurückkehren konnte.

Das Setting der Dunbridge Academy konnte mich nun schon zum dritten Mal in seinen Bann ziehen. Ich liebe die alten Gemäuer, luxuriösen Hallen und traditionelle Einstellungen, welche die Protagonisten aufbrechen wollten. Es fühlte sich wie eine Gemeinschaft an, eine kleine Familie, die man nun schon sehr gut kannte. Dennoch erweiterte sich dies auch wieder durch neue Protagonisten und man sah neue Aspekte der Freundesgruppe. Auch die angesprochenen Themen haben mich berührt und gepackt. Das Thema Feuer war sehr zentral, da sowohl Olive als auch Colin davon geprägt wurden. Beide haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und mussten einen Heilungsprozess durchmachen. Sie haben sich dabei unterstützen und auffangen können, da ihre Probleme sehr ähnlich und doch ganz gegensätzlich waren. Diese Verbindung hat mir gefallen und hat zusätzlich für Spannung gesorgt. Der Schreibstil der Autorin ist immer wieder ein schönes Erlebnis und auch hier konnte ich die emotionale und spannungsgeladene Geschichte sehr geniessen.

Die Protagonisten waren schwierig, haben es aber geschafft, mich nach und nach immer mehr begeistern zu können. Olive steht am Tiefpunkt ihres Lebens, hat vieles durch das Feuer verloren und muss nun einer ungewissen Zukunft entgegengehen. Dennoch hat sie tolle Freunde und eine Familie, die sie sehr unterstützt. Dieser Zusammenhalt war super schön zu sehen und man begegnete bekannten Protagonisten aus den anderen Bänden wieder. Olive war manchmal etwas unsicher und impulsiv, hat aber auch ihre gefühlvolle Seite und sympathische Seite gezeigt, die ich sehr mochte. Im Gegensatz dazu war Colin sehr arrogant und zeigte direkt, dass er so gar nicht an der Dunbridge Academy sein möchte. Seine bockige und rebellische Art hat mich am Anfang ziemlich genervt. Er konnte einfach nicht sehen, dass andere Leute nur das Beste für ihn wollten. Olive und Colin haben sich trotz ihrer Differenzen gefunden und waren ein schönes Team. Dank des grossartigen Schreibstils der Autorin habe ich die Gefühle zwischen den beiden spüren können und konnte mitfiebern.

Das Buch war sehr spannend durch den Gegensatz und die verbindende Vergangenheit von Olive und Colin. Die beiden waren ein cooles Team, das ich gerne beobachtet habe. Mit den Themen, die zusätzlich behandelt wurden, hat mich das Buch richtig gepackt und sehr gut unterhalten. Es war eine schöne Mischung aus rascher Handlung und vielen Emotionen, die ich sehr mochte.

Insgesamt war Anytime ein toller dritter Band einer sehr schönen Buchreihe, welche mich mit ihrem verwunschenen Dark Academy Vibe total packen konnte. Die Protagonisten haben mich mitfühlen lassen und haben eine schöne Tiefe erhalten. Das Buch erhält tolle 4.5 Sterne von mir und ich freue mich sehr auf mehr von der Autorin.

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