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Veröffentlicht am 28.11.2016

Nette Geschichte

Voll erwischt
0

Das Cover hat mir sofort sehr gefallen, ich habe mich in das Cover verliebt! Zu sehen ist ein Pärchen, das dicht beieinander steht während es regnet (?) ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Regen ist; ...

Das Cover hat mir sofort sehr gefallen, ich habe mich in das Cover verliebt! Zu sehen ist ein Pärchen, das dicht beieinander steht während es regnet (?) ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Regen ist; eigentlich sieht es nicht so aus, aber der Boden ist nass und das Pärchen hat einen Regenschirm.
Was mir nicht so gut gefällt ist die Rückseite des Buches, die ist meiner Meinung nach etwas lieblos gestaltet. Zwar ist das Bild hinten auch sehr sehr schön und passt auch gut dazu, jedoch ist der Text nicht schön formatiert.


Als Ellen Sommer mir den Inhalt ihres Buches zusammengefasst hat, war ich sofort sehr neugierig auf die Geschichte.
Deshalb habe ich auch gleich mit dem Buch angefangen, als es am Freitag mit der Post kam.
Der Prolog konnte mich auch sofort überzeugen, die angedeuteten "Schicksalsgöttin-Story" war vorhanden, genau wie später auch im Epilog. Was ich etwas schade fand und was mich auch überrascht hat, war, dass das dann im weiteren Verlauf des Buches überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat; ich habe dann auch leider keinen direkten Zusammenhang zwischen Prolog/Epilog und der eigentlichen Geschichte gesehen.

Die Geschichte an sich war dann aber wirklich schön.
Lille zieht für ein Jahr zu ihrer Oma und geht dort auch auf eine neue Schule. Dort lernt sie Sara kennen, mit der sie sich auch gleich anfreundet und geht schließlich auch in das Handball-Team.
Immer wieder begegnet sie auch Chris, einem Jungen aus ihrer Schule, mit dem sie auch Handball spielt. Er wirkt sehr anziehend auf sie und bald schon erkennen beide, dass sie sich in den anderen verliebt haben.
Im Klappentext war die Rede von einem geheimnisvollen Motorradunfall - der aber wurde im Buch nur einmal erwähnt. Den zweiten Teil des Buches habe ich noch nicht gelesen, aber ich bin mir sicher, dass das dort eine größere Rolle spielen wird.

Die Geschichte wird aus insgesamt drei Perspektiven erzählt, von Sara, Chris und von Lille. Dies geschieht jeweils in der ersten Person; im Prolog und Epilog geht es wiederum um Lilles Oma, allerdings wird hier die dritte Person genutzt.
Lilles Oma hat mir sehr gefallen. Sie ist stur und dickköpfig und zusätzlich wie eine richtige Oma ^^
Mir war Lilles neue Freundin Sara sympathisch, sie wirkt ziemlich aufgeweckt. Lille an sich ist etwas ruhiger, sie mochte ich auch sehr gerne. Sie und Chris passen meiner Meinung nach gut zusammen, sie geben ein putziges Pärchen ab; auch Sara hat in dem Buch einen Freund, Jack. Der ist völlig anders als Chris, war mir aber auch sehr sympathisch.
Leider konnte ich mich aber nicht gut in die einzelnen Personen hineinversetzen; die Autorin hat zwar die Handlungen schön beschrieben, die Gefühle und das Innenleben wurden zwar nicht ignoriert, allerdings ist es der Autorin nicht ganz gelungen, alles glaubwürdig und für den Leser nachvollziehbar rüberzubringen.
Ich hatte am Anfang auch etwas gebraucht, bis ich mich an den Schreibstil gewöhnt habe, aber danach ging es mit dem Lesen ganz gut.

Die Story an sich ist schön aufgebaut, mit dem verliebt-sein geht es meiner Meinung auch nicht zu schnell, da hat die Autorin das richtige Tempo gefunden.
Ellen Sommers Idee fand ich auch toll, ich mag ja Geschichten mit einigen altgriechischen Elementen darin; in dem Buch hat man sie zwar nicht wirklich gemerkt, aber das kommt sicher noch im zweiten Band.
Das Buch ist mit etwas mehr als 250 Seiten nicht dünn, allerdings kommt der zweite Band zu der Geschichte wie gerufen - die Geschichte wirkt einfach nicht abgeschlossen. Ich würde deshalb jedem empfehlen, der das Buch lesen möchte, sich auch auf den zweiten Band einzustellen. Ich habe ihn noch nicht gelesen, bin aber schon sehr gespannt darauf.

Das Ende war sozusagen auch ein kleiner Schock noch oben drauf. Ich war ziemlich überrascht, als das Buch plötzlich zuende war, weil die Autorin gerade eben eine waghalsige Aktion eingebaut hat.
Mein Fazit: Das Buch hat mit dem Klappentext zwar wenig gemeinsam, trotzdem ist die Story schön. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam ich auch mit dem Schreibstil zurecht und bin gespannt auf den nächsten Band.
Ich vergebe 3 Sterne

Veröffentlicht am 28.11.2016

Nette Geschichte

Voll erwischt
0

Das Cover hat mir sofort sehr gefallen, ich habe mich in das Cover verliebt! Zu sehen ist ein Pärchen, das dicht beieinander steht während es regnet (?) ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Regen ist; ...

Das Cover hat mir sofort sehr gefallen, ich habe mich in das Cover verliebt! Zu sehen ist ein Pärchen, das dicht beieinander steht während es regnet (?) ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Regen ist; eigentlich sieht es nicht so aus, aber der Boden ist nass und das Pärchen hat einen Regenschirm.
Was mir nicht so gut gefällt ist die Rückseite des Buches, die ist meiner Meinung nach etwas lieblos gestaltet. Zwar ist das Bild hinten auch sehr sehr schön und passt auch gut dazu, jedoch ist der Text nicht schön formatiert.


Als Ellen Sommer mir den Inhalt ihres Buches zusammengefasst hat, war ich sofort sehr neugierig auf die Geschichte.
Deshalb habe ich auch gleich mit dem Buch angefangen, als es am Freitag mit der Post kam.
Der Prolog konnte mich auch sofort überzeugen, die angedeuteten "Schicksalsgöttin-Story" war vorhanden, genau wie später auch im Epilog. Was ich etwas schade fand und was mich auch überrascht hat, war, dass das dann im weiteren Verlauf des Buches überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat; ich habe dann auch leider keinen direkten Zusammenhang zwischen Prolog/Epilog und der eigentlichen Geschichte gesehen.

Die Geschichte an sich war dann aber wirklich schön.
Lille zieht für ein Jahr zu ihrer Oma und geht dort auch auf eine neue Schule. Dort lernt sie Sara kennen, mit der sie sich auch gleich anfreundet und geht schließlich auch in das Handball-Team.
Immer wieder begegnet sie auch Chris, einem Jungen aus ihrer Schule, mit dem sie auch Handball spielt. Er wirkt sehr anziehend auf sie und bald schon erkennen beide, dass sie sich in den anderen verliebt haben.
Im Klappentext war die Rede von einem geheimnisvollen Motorradunfall - der aber wurde im Buch nur einmal erwähnt. Den zweiten Teil des Buches habe ich noch nicht gelesen, aber ich bin mir sicher, dass das dort eine größere Rolle spielen wird.

Die Geschichte wird aus insgesamt drei Perspektiven erzählt, von Sara, Chris und von Lille. Dies geschieht jeweils in der ersten Person; im Prolog und Epilog geht es wiederum um Lilles Oma, allerdings wird hier die dritte Person genutzt.
Lilles Oma hat mir sehr gefallen. Sie ist stur und dickköpfig und zusätzlich wie eine richtige Oma ^^
Mir war Lilles neue Freundin Sara sympathisch, sie wirkt ziemlich aufgeweckt. Lille an sich ist etwas ruhiger, sie mochte ich auch sehr gerne. Sie und Chris passen meiner Meinung nach gut zusammen, sie geben ein putziges Pärchen ab; auch Sara hat in dem Buch einen Freund, Jack. Der ist völlig anders als Chris, war mir aber auch sehr sympathisch.
Leider konnte ich mich aber nicht gut in die einzelnen Personen hineinversetzen; die Autorin hat zwar die Handlungen schön beschrieben, die Gefühle und das Innenleben wurden zwar nicht ignoriert, allerdings ist es der Autorin nicht ganz gelungen, alles glaubwürdig und für den Leser nachvollziehbar rüberzubringen.
Ich hatte am Anfang auch etwas gebraucht, bis ich mich an den Schreibstil gewöhnt habe, aber danach ging es mit dem Lesen ganz gut.

Die Story an sich ist schön aufgebaut, mit dem verliebt-sein geht es meiner Meinung auch nicht zu schnell, da hat die Autorin das richtige Tempo gefunden.
Ellen Sommers Idee fand ich auch toll, ich mag ja Geschichten mit einigen altgriechischen Elementen darin; in dem Buch hat man sie zwar nicht wirklich gemerkt, aber das kommt sicher noch im zweiten Band.
Das Buch ist mit etwas mehr als 250 Seiten nicht dünn, allerdings kommt der zweite Band zu der Geschichte wie gerufen - die Geschichte wirkt einfach nicht abgeschlossen. Ich würde deshalb jedem empfehlen, der das Buch lesen möchte, sich auch auf den zweiten Band einzustellen. Ich habe ihn noch nicht gelesen, bin aber schon sehr gespannt darauf.

Das Ende war sozusagen auch ein kleiner Schock noch oben drauf. Ich war ziemlich überrascht, als das Buch plötzlich zuende war, weil die Autorin gerade eben eine waghalsige Aktion eingebaut hat.
Mein Fazit: Das Buch hat mit dem Klappentext zwar wenig gemeinsam, trotzdem ist die Story schön. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam ich auch mit dem Schreibstil zurecht und bin gespannt auf den nächsten Band.
Ich vergebe 3 Sterne

Veröffentlicht am 20.10.2016

Sagen wirs mal so, es war zeitweise spanned und ganz interessant

Evermore 1 - Die Unsterblichen
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Zusammenfassung:
Als Ever ihm zum ersten Mal in die Augen sieht, scheint ihre Welt plötzlich eine andere zu sein. Damen hat etwas, das Ever tief berührt. Seit sie als Einzige schwer verletzt den Autounfall ...

Zusammenfassung:
Als Ever ihm zum ersten Mal in die Augen sieht, scheint ihre Welt plötzlich eine andere zu sein. Damen hat etwas, das Ever tief berührt. Seit sie als Einzige schwer verletzt den Autounfall überlebte, dem ihre ganze Familie zum Opfer fiel, hat sie sich nicht mehr so glücklich gefühlt wie in diesem Augenblick. Aber irgendetwas ist merkwürdig an Damen. Den seitdem sie dem Tod so nah war, besitzt sie die einzigartige Fähigkeit, die Gedanken der Menschen um sie herum hören zu können, Doch nicht so bei Damen: Keine Gedanken, nicht der leiseste Ton, nichts. Kann es ein, dass Damens Seele tot ist und er schon länger nicht mehr lebt? Aber woher kommen dann die starken Gefühle, die sie beide verbinden?

Meinung:
An sich hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, vom Hocker gerissen hat sie mich aber gar nicht. Einmal zieht sich die Handlung ellenlang, aber sonst passiert eigentlich immer was. Ich überlege gerade, wie ich eine Rezension zu dem Buch schreiben soll, das fällt mir gerade nämlich ziemlich schwer.
Also, wie gesagt die Handlung ist ganz okay, aber manchmal nicht ganz schlüssig und hat mich öfters verwirrt. Außerdem hat es mich etwas verwirrt, dass es - auch ein neuer Tag begann - keinen Absatz gab.
Die Personen... Man erfährt nicht viel über sie, aber dieser Mangel an Informationen stört mich nur bei Damen. Ich meine, Ever ist voll verknallt, versucht es zu leugnen aber weiß NIX über ihren Liebsten? Fand ich komisch.
Allerdings fand ich die Geschichte an sich ganz gut... Sagen wirs mal so, es war zeitweise spanned und ganz interessant, vom Hocker gerissen hat mich das Buch nicht, aber es ist nett, es zu Lesen. Denn schlecht fand ich dieses Buch nicht! ~sonia

Veröffentlicht am 20.10.2016

Ich fand, dass es sich lang gezogen hat

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (mit Bonusgeschichten)
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Zusammenfassung:
Als die 17-jährige Kathy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem winzigen neuen Wohnort kommt sie am ersten Tag nicht ...

Zusammenfassung:
Als die 17-jährige Kathy Swartz vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In ihrem winzigen neuen Wohnort kommt sie am ersten Tag nicht mal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. So lässt sie sich überreden, in der Gegend zu klingeln um neue Leute - und vielleicht auch freunde - kennenzulernen. So Klingelt sie an der Haustür der Blacks - und lernt so den atemberaubend gutaussehenden aber bodenlos unfreundlichen Daemon Black kennen. Mit seiner Schwester versteht sich Kathy sehr bald sehr gut, doch anscheinend will Daemon nicht zulassen, dass die beiden sich zu sehr anfreunden. Doch Kathy fühlt sich von Daemon verunsichert - er scheint immer in ihrer Nähe zu bleiben. Als dann auch noch sehr merkwürdige Dinge Vorgehen, die mit dem Jungen zu tun haben, wird Kathy immer neugieriger - und erfährt ein großes Geheimnis der Blacks, das sie jetzt mit allen Mitteln schützen will. Und nun versteht sie auch Daemon besser

Meinung:
Ich habe sehr viel Gutes über dieses Buch gehört - und war beim Lesen enttäuscht. Ich fand, dass es sich lang gezogen hat und dieses ständige Geplänkel zwischen Kathy und Daemon ging mir auf die Nerven. Ab dem Zeitpunkt an dem Kathy das Geheimnis erfährt, fand ich das Buch schon deutlich besser. Ich würde es nur Leuten empfehlen, die auch den zweiten Band lesen wollen - der deutlich besser ist. ~sonia

Veröffentlicht am 20.10.2016

Jetzt bestellen Leider nicht so meins

Ich lass dich nicht los
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Zusammenfassung
„Ich hab dich lieb, jeden und jeden Tag.“ Unzählige Male hat Carrie diesen Satz zu ihrem fünfjährigen Sohn Charlie gesagt, so auch an jenem Sommertag an der Küste von Norfolk, als ein langer ...

Zusammenfassung
„Ich hab dich lieb, jeden und jeden Tag.“ Unzählige Male hat Carrie diesen Satz zu ihrem fünfjährigen Sohn Charlie gesagt, so auch an jenem Sommertag an der Küste von Norfolk, als ein langer Schatten auf ihr Leben fiel: Sie hatte nur für einen Moment die Augen geschlossen, und als sie sie wieder aufschlug, war Charlie fort. Auch drei Jahre später bestimmt dieses traumatische Ereignis noch Carries Leben, als sie zufällig die alleinerziehende Mutter Molly kennenlernt. Doch noch können die beiden Frauen nicht ahnen, dass an jenem Tag am Strand eine Verbindung entstanden ist, die ihrer beider Schicksal bestimmen wird ...

Cover
Das Cover ist mir sehr ins Auge gesprungen, da ich es recht ungewöhnlich finde. Mit gefällt es sehr, es passt auch zum Titel, meiner Meinung nach. Man sieht einen Schmetterling, der in einem Glas gehalten wird und wenn man das Buch gelesen hat, dann kann man viel hineininterpretieren und die Geschichte ohne Mühe erkennen, denn das Cover sagt sehr viel darüber aus!
Der Titel passt sehr gut zu den beiden Protagonisten. Wenn ich da an Molly denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken!

Meine Meinung
Ich habe das Buch anhand vom Klappentext ausgesucht. er hat mich nämlich sehr angesprochen.
Erzählt werden zwei Handlungsstränge, einmal Carrie mit ihrem fünfjährigen Sohn Charlie, der auf einem Ausflug zum Strand spurlos verschwindet und dann Molly, die am selben Tag mit ihrem Sohn Max ebenfalls am Strand war.

Die Geschichte fängt drei Jahre nach diesem Ereignis an und zeigt Carries Art der Verarbeitung mit dem Unglück. Sie hat sich von Damian getrennt (der mir richtig sympathisch war) und ist gerade dabei, einen Laden aufzubauen.

Auch von Molly wird erzählt; sie scheint ein glückliches Leben zu führen, doch diese Fassade bröckelt nach und nach.

Die Handlung ging teilweise schleppend voran und irgendwo bei der Hälfte habe ich angefangen, zuerst die Sätze und schließlich auch noch ganze Seiten zu überfliegen.

Auf den letzten ca. 100 Seiten wurde es richtig spannend, allerdings hatte ich da schon überhaupt keine Lust auf das Buch. Was ich dann noch gelesen habe war einfach krank finde ich. Wenn das in einem Thriller vorkommt, okay, dann find ich sowas toll. Hier bei dem Buch hat es mir zwar nicht so sehr gefallen, vor allem, weil zum Schluss einige sehr komische Sachen vorkamen, aber als ich so alleine im dunklen Zimmer saß, hatte ich wirklich eine Gänsehaut.

Ich weiß nicht, wie ich dieses Buch bewerten soll: zwei Sterne oder drei. Ich weiß es einfach nicht.
Ich gebe dann wohl 2,5 Sterne