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Veröffentlicht am 10.07.2017

Fesselnd

Wild Cards - Der Sieg der Verlierer
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Inhalt:

Wie weit darf ein Held im Namen der Gerechtigkeit gehen?

Eine Atomexplosion erschüttert Texas! Doch es handelt sich nicht um einen Akt des Terrors, sondern um einen schrecklichen Unfall. Ein ...

Inhalt:

Wie weit darf ein Held im Namen der Gerechtigkeit gehen?

Eine Atomexplosion erschüttert Texas! Doch es handelt sich nicht um einen Akt des Terrors, sondern um einen schrecklichen Unfall. Ein kleiner Junge namens Drake kann sein mächtiges Wild-Cards-Talent nicht beherrschen und hat die Katastrophe ausgelöst. Die aus Assen und Jokern bestehende Eingreiftruppe der UNO – genannt Das Komitee – will den Jungen unter ihren Schutz stellen. Doch als seine Mitglieder in Texas eintreffen, ist Drake verschwunden …

Gleichzeitig versucht Drummer Boy, die Krise in der arabischen Welt zu beenden. Aber während des Einsatzes kommen ihm Zweifel. Kämpft er für die richtige Seite?

Rezension:

Cover:
Das Cover ist dunkel und darauf zu sehen ist ein Charakter aus den Büchern, Drummerboy, der seine Karte in der Hand hält. Sehr schlicht, aber wie ich finde sehr eindrucksvoll und aussagekräftig. Mich hat es auf jeden Fall sofort angesprochen und neugierig gemacht. Toll finde ich, dass der 2. Band so schön zum ersten Teil passt. Dennoch hat mich das Cover gleich wieder angesprochen und neugierig gemacht!

Sonstiges:
Das Buch wird uns aus verschiedenen Sichten erzählt. Abwechselnd erzählen uns die unterschiedlichen Autoren ihre Sicht der Geschichte mit ihren sehr individuellen und abwechslungsreichen Charakteren. So haben wir zum einen die Attentäterin Lillith, Jonathan Hive, Drummerboy, Bubbles, Drake oder Earth Witch, um nur einige zu nennen. Hinten im Buch befindet sich eine tolle Übersicht darüber, welcher Autor welche Charaktere erschaffen hat.
Gleich auf den ersten Seiten merkt man dem Buch an, dass es etwas ganz anderes ist und auch von den „typischen“ George R. R. Martin Büchern abweicht. Das Buch setzt nach den Ereignissen in Ägypten an und in der Zwischenzeit hat sich eine Menge getan. Es wurde ein sogenanntes „Komitee“ gegründet, das von John Fortune angeführt wird und im Namen der UNO für Frieden in der Welt sorgen soll. Allerdings stellt sich schon bald heraus, dass das Komitee mehr Marionette als eigenmächtige Instanz ist.
Mit den verschiedenen Charakteren werden wir quer über die Welt geschickt. Einige müssen in Afrika für Frieden sorgen, andere in Texas einen mysteriösen Atomangriff untersuchen und wieder andere Menschen vor einem Hurrikane retten. Eine Ölkrise und politische Machtspiele sind die eigentlichen Beweggründe für die Missionen der Asse. Nebenbei läuft eine 2. Staffel von „American Hero“. Auf den ersten hundert Seiten war ich etwas verwirrt und musste ziemlich konzentriert lesen, um den Zusammenhang zu verstehen. Die verschiedenen politischen Absichten und Machtspiele waren einfach teilweise etwas unübersichtlich und viel auf einmal. Doch wie gesagt, wenn man aufmerksam und konzentriert liest, blickt man schnell dahinter. Es lohnt sich!
Die einzelnen Charaktere, welche von den verschiedenen Autoren eingeführt werden, berichten uns davon, welche Erfahrungen sind mit dem Virus gemacht haben, welche Beweggründe sie haben, und was sie antreibt.
Toll war auch, dass diesmal noch neue Charaktere dazu gekommen sind und andere in den Fokus getreten sind. Ganz besonders mochte ich in diesem Buch Niobe, Drake, Bubbles. Obwohl ich sagen muss, dass sich wirklich alle Autoren sehr viel Mühe mit dem Kreieren der Charaktere gegeben haben. Alle sind von Grund auf verschieden, ihre Fähigkeiten sehr kreativ und unterschiedlich. Alle sind sehr facettenreich, mehr oder weniger charmant und bei allen ist eine Entwicklung zu bemerken. Jeder Charakter wächst mit dem nächsten Kapitel und das tolle ist, dass wirklich für jeden Leser mindestens ein Charakter dabei ist, den er sympathisch findet.
In diesem Buch sind von Anfang an die politischen Ereignisse, vor allem in Afrika und die Ölkrise betreffend, präsent. Diese sehr politischen und heiklen Themen, die in dieser Trilogie angesprochen werden, gefallen mir ungemein gut und sind mal etwas ganz anderes. Zudem auch mal etwas anspruchsvoller. Die Wild-Cards Reihe gefällt mir immer noch sehr gut, und auch dieser Teil bekommt wieder 4/5 Sterne von mir!

Veröffentlicht am 10.07.2017

Wildcatds begeistert

Wild Cards - Der höchste Einsatz
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Inhalt:

Immer mehr Kinder werden in Afrika in ein geheimes Labor verschleppt, wo sie absichtlich mit dem Wild-Cards-Virus infiziert werden. Die meisten sterben oder mutieren auf schreckliche Weise. Doch ...

Inhalt:

Immer mehr Kinder werden in Afrika in ein geheimes Labor verschleppt, wo sie absichtlich mit dem Wild-Cards-Virus infiziert werden. Die meisten sterben oder mutieren auf schreckliche Weise. Doch einige wenige werden zu Assen mit superheldengleichen Kräften und anschließend gezwungen, für das People's Paradise of Africa zu kämpfen. Dahinter steckt Radical, das wahrscheinlich mächtigste Ass der Welt, der endgültig dem Wahnsinn verfallen ist. Das Kommitee – die Ass-Eingreiftruppe der UNO – muss ihn aufhalten. Doch der Radical ist der tödlichste Gegner, dem sie sich je gegenübergesehen haben.

Rezension:
Der letzte Teil - das Buch hat mich wieder sehr begeistert und ich kann es kaum fassen dass die Reihe jetzt zuende ist. Lange hat mich die Wild-Cards Reihe begleitet und es tut ein wenig weh jetzt abschließend diese Rezension zu verfassen.
Die Thematik ist schwer und trotz der fantastischen Grundlage so erschreckend realistisch, denn Kindersoldaten kennen wir auch, vor allem im Moment ist das wieder ein großes Thema.
Die unterschiedlichen Perspektiven ranken sich um die Thematik und die Figuren kommen auf unterschiedlichen Wegen zum Ziel. Es wird dramatisch und die einzelnen Fäden fassen immer wieder ineinander.
Ich finde es etwas schwer, dass die Konflikte hier nahezu nur in Afrika stattfinden. Hier hat der zweite Band mit dem zweiten Kampfschauplatz Amerika Abwechslung geboten, da es sich hier etwas gedoppelt hat.
Allerdings gibt es deutsche und britische Figuren, der „Endgegner“ ist Amerikaner.
In jedem Band treten neue oder zumindest andere Hauptcharaktere auf, die alten werden aber auch aufgegriffen, es gibt viel Entwicklung und immer wieder auch Abschiede. Gerade dadurch verliert sich meiner Meinung nach nicht der Überblick. Es wäre nicht allzu einfach für jemanden, der die ersten Bände nicht kennt, sich auf den dritten Einzulassen, aber ich denke, es geht. Neues gibt es immer zu entdecken. Und nun, ich hoffe ich konnte euch mit meinen Rezensionen dazu animieren die Bücher zu lesen!

Veröffentlicht am 10.07.2017

Rezension

Wild Cards. Die erste Generation 02 - Der Schwarm
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Inhalt:

Das Wild-Cards-Virus hat die Welt verändert: Die Joker, die durch das Virus körperlich verändert wurden, werden verachtet. Die Asse hingegen, die nun mit unfassbaren Fähigkeiten ausgestattet ...

Inhalt:

Das Wild-Cards-Virus hat die Welt verändert: Die Joker, die durch das Virus körperlich verändert wurden, werden verachtet. Die Asse hingegen, die nun mit unfassbaren Fähigkeiten ausgestattet sind, werden gefürchtet oder bewundert. Doch nur wenn Joker, Asse und Normalsterbliche zusammenarbeiten, können sie die Erde vor der Vernichtung bewahren. Denn die Schwarmmutter ist auf unseren Planeten aufmerksam geworden – und keine bekannte Macht des Universums konnte sie jemals aufhalten.


Rezension:

Der Schwarm ist eine konsequente Weiterentwicklung des ersten Bandes. Der Zeitstrahl geht konsequent weiter. Man hat inzwischen viele Charaktere die man aus dem ersten Band kennt deren Weg hier weiter geht, dazu kommen spannende neue Charaktere, und, das bedeutet hier, dass es einen ersten großen Feind gibt. Hat Band eins also gefallen, geht es hier, wie ich finde sogar noch besser weiter.
Band zwei hat eine klasse detailiert beschriebene Superheldenwelt.
Die Charaktere unterscheiden sich von bekannten Storys und Suoerheldentypen, so hat man nie das Gefühl, dass Geschehen schon stereotypisch zu kennen.

Die Handlung setzt mit etwas Abstand ein. Die Asse haben sich etabliert, die Joker haben noch immer ein eigenes Viertel und dort ist sich jeder selbst am nächsten. Im All hat die Schwarmmutter die Erde für sich entdeckt und versucht nun die Welt zu erobern-  die Invasion beginnt. Nun müssen nicht nur Asse und Joker zusammenarbeiten, sondern auch das Militär ist mit im Boot. Im Mittelpunkt steht auch hier wieder Dr. Tachyon der den neuen Feind schon aus seiner Vergangenheit kennt.

Fazit:
Manchmal musste ich mich doch zwingen weiterzulesen, weil es zeilweise echt komisvh geschrieben wurde, trotzdem hat der Band mir durch die vielen neuen Aspekte am Ende gefallen und ich wurde sehr gut unterhalten. Hier wurden die richtigen Charaktere übernommen und gut ergänzt und vorallem weiterentwickelt.
Die Rahmenhandlung ist in mehrere Teile untergliedert und da wurde ich sogar noch positiv überrascht, diese Tiefe hätte ich nicht erwartet.
Einen einzigen negativen Punkt habe ich dann doch noch, bzw. immer noch, auch wenn weniger stark. Am Anfang mancher Geschichten, gerade mit bisher unbekannten Charakteren wird man oft sehr reingeworfen und es dauert länger bis man den Faden gefunden hat. Da hätte ich es mir gewünscht, mehr abgeholt zu werden.
Das Buch bekommt von mir wie der erste Teil 4/5 Sterne!

Veröffentlicht am 31.05.2017

Richtig gut gelungen!

Girls In The Moon
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Rezension "Girls in the Moon"
Titel: Girls in the Moon
Autor: Janet McNally
Verlag: cbt Verlag
Hier zur Website des Verlages
Inhalt
Liebe, Musik, New York!
New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, ...

Rezension "Girls in the Moon"
Titel: Girls in the Moon
Autor: Janet McNally
Verlag: cbt Verlag
Hier zur Website des Verlages
Inhalt
Liebe, Musik, New York!
New York, die aufregendste Stadt der Welt! Phoebe, Tochter zweier Rocklegenden, besucht ihre Schwester Luna, die kurz davor ist, mit ihrer Band The Moons so richtig durchzustarten. Doch Phoebe möchte Luna nicht nur beim Berühmtwerden zusehen. Sie möchte, dass sich ihre Mutter und ihre Schwester versöhnen, sie möchte ihren Vater finden und Schluss machen mit allen Geheimnissen und Halbwahrheiten, die die Familie zerstört haben. Und sie möchte diesen Jungen kennenlernen, mit dem sie sich seit Monaten heimlich schreibt: Archer.
Rezension
Allgemein: Die Autorin schreibt überwiegend aus der Sicht der Protagonistin, Phoebe, die ihre Schwester Luna in New York besucht. Zwischenzeitlich sind allerdings auch Kapitel aus der Sicht der Mutter, Meg, geschrieben. Diese gehen immer weiter zurück, und man kann in etwa die Gesangskarriere verfolgen.
Mir hat der Schreibstil und auch das Buch unglaublich gut gefallen, aber das Cover, das Buch ohne Schutzumschlag sind zwar sehr schön, und der Klappentext passen gar nicht zum Buch. Man kann hier nachcdem Motto "Außen pfui innen hui" sprechen. Mal ehrlich, das ist so eine gute Geschichte, aber pink und hellblau oassen in diesem Falle einfach nicht!
Ansonsten, wie gesagt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich habe es auch an einem Tag durchgelesen. Es wurde Spannung aufgebaut und man konnte die Handlungen von den Charakteren nachvollziehen.
Charaktere
Phoebe: Phoebe Ferris, die Ferris in der Familie die nichts von den musikalischen Genen abbekommen hat. Sie reist nach New York, um ihre Schwester Luna zu besuchen, die dort mit ihrer Band durchstarten möchte. Mir hat Phoebes Charakter wirklich sehr gefallen, ihre Handlungen waren nachvollziehbar und sie war allgemein sehr sympathisch.
Luna: Luna, die große Schwester von Phoebe, Sängerin in ihrer eigenen Band, schlägt den gleichen Weg ein wie ihre berühmte Mutter. An manchen Stellen kam mir Luna hilflos vor, und einige Handlungen von ihr konnte ich nicht nachvollziehen, aber insgesamt hat mir ihr Charakter auch gut gefallen und passte auch gut dort rein.
Cover-, Buchgestaltung
Wie oben schon erwähnt, hat mir das Cover an sich sehr gut gefallen, und auch das pink war eine schöne Farbe - es passt aber allerdings 0 zum Buch. Auf dem Cover ist ein Mädchen auf hellblauem Hintergrund abgedruckt. Ich halte sowieso nicht viel von richtigen Menschen auf Covern, aber diesmal hat das Cover völlig seine Wirkung verfehlt.
Das Buch an sich war schlicht aufgemacht, vor jedem Kapitel war die Kapitelzahl oben gedruckt mit Streifen bis zum Rand der Seite, und als aus Sicht der Mutter erzählt wurde, stand da noch der Name der Mutter und der Monat und das Jahr, aus dem erzählt wurde, drunter.
Lieblingszitat
"Doch jetzt weiss ich, dass man ein Geheimnis nicht sicher aufbewahren kann. Man kann versuchen, es ganz vorsichtig zu behandeln - wie eine Eierschale oder einen winzigen Kokon. Aber Geheimnisse sind nicht hohl. Sie haben Gewicht und Schwere. Sie umkreisen uns wie kleine Monde, die von unserer Schwerkraft in unserer Nähe gehalten werden, während sie uns gleichzeitig die ganze Zeit mit der ihren runterziehen"
Kapitel 2, Seite 26
Da mir das Buch und die Geschichte sehr gut gefallen haben und ich nicht wegen dem meiner Meinung nach unpassendem Cover Leser abschrecken möchte, gebe ich dem Buch 5/5 Sternen. Ich denke da s b ist Geschmackssache ob einem Das Cover gefällt oder nicht.

Veröffentlicht am 31.05.2017

Rezension

Wild Cards. Die erste Generation 01 - Vier Asse
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Titel: Wild Cards. Die erste Generation. Vier Asse
Autor: George R.R. Martin
Verlag: GRRM BY Penhaligon
Hier zur Seite des Verlages

Inhalt:
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg setzt ein wahnsinniger Wissenschaftler ...

Titel: Wild Cards. Die erste Generation. Vier Asse
Autor: George R.R. Martin
Verlag: GRRM BY Penhaligon
Hier zur Seite des Verlages

Inhalt:
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg setzt ein wahnsinniger Wissenschaftler einen schrecklichen Virus frei. Jetboy, der größte Pilot seiner Zeit, will das Schlimmste verhindern und tritt dem Wissenschaftler am Himmel über New York in einer epischen Luftschlacht entgegen. Doch der Wild-Cards-Virus ordnet den Lauf der Geschichte bereits neu und bringt seltsam veränderte Menschen hervor. Die Asse erinnern mit ihren übermenschlichen Fähigkeiten an Superhelden. Die Joker dagegen mussten die Verwandlung mit bizarren physischen Deformationen bezahlen. Doch ob Helden oder Schurken, ob gefürchtet oder bewundert, sie sind jetzt ein Teil der Gesellschaft – und die normalen Menschen müssen lernen, mit den Wild Cards zu leben.

Persönliche Meinung:
Ich finde dieses Buch soweit gut und vor allem spannend, zudem bewundere die Fantasie von George R.R. Martin der mal wieder eine tolle Fantasiewelt erschaffen hat.
Die Geschichte um das Wild Cards Virus wird durch das Schreiben von George R.R. Martin in richtigen Worten und detailliert erzählt., der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, dadurch kann man sich gut in die Geschichte reindenken.
Ich kann das Buch echt jedem empfehlen der Geschichten mag die Lang und spannend sind.
Der Anfang des Buches, wo es um die Geschichte von Jetboy und das Virus, bzw. wie es auf die Erde gelangte, geht, verhilft dem Leser zu einem guten Einstieg ins Buch. Danach allerdings brauchte ich zumindest einen etwas längeren Atem. Griffen die Geschichten der einzelnen Autoren in den anderen Bücher schlüssig und gut ineinander, merkt man diesem Teil doch an, dass dahinter ein Entwicklungsprozess abläuft. Das Vorstellen der einzelnen Asse und ihrer dazugehörigen Geschichten hätte um einiges gestraffter sein können, was sich positiv auf den Lesefluss ausgewirkt hätte. Mit Fortschreiten der Geschichte wird dies allerdings besser, sodass es sich lohnt durchzuhalten.
Insgesamt erhält der Leser eine Menge Hintergrundinformationen zum Verlauf des Umgangs mit dem Virus und wie sich die ganze Geschichte entwickelte - für "Wild Cards" - Fans sicher interessante Lektüre, die etwas kompakter hätte sein können.
Da mir das Buch ganz gut gefallen hat, freue ich mich auf jeden Fall, die weiteren Teile der "Wild-Cards"-Reihe zu lesen!
Ich vergebe dem Buch dazu noch 4/5 Sternen, eben weil es zwischendurch echt langatmig war.