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Veröffentlicht am 14.10.2025

Zählen lernen mit Spaß. Ein wunderschönes Mitmachbuch

Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen Zählen - ab 18 Monate
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„Komm, wir lernen Zählen“ von Kathrin Lena Orso ist ein richtig schönes Mitmachbuch für Kinder ab etwa 1,5 Jahren.
Neben den liebevoll illustrierten Doppelseiten enthält das Buch sechs kleine Magnete, ...

„Komm, wir lernen Zählen“ von Kathrin Lena Orso ist ein richtig schönes Mitmachbuch für Kinder ab etwa 1,5 Jahren.
Neben den liebevoll illustrierten Doppelseiten enthält das Buch sechs kleine Magnete, die vorne auf dem Cover in einem Fach untergebracht sind. Das ist praktisch, denn so sind sie immer direkt griffbereit. Mit diesen Magneten können Kinder spielerisch zählen lernen und die passenden Magnete an die richtige Stelle setzen. Die kurzen, einfachen Texte unterstützen dabei wunderbar und regen zum Mitmachen an.
Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen und meinem kleinen Neffen ebenfalls. Er hatte richtig viel Freude daran, die Magnete immer wieder an die passenden Stellen zu setzen, und wollte das Buch gleich mehrfach hintereinander anschauen.
Ein liebevoll gestaltetes, interaktives Kinderbuch, das spielerisch Wissen vermittelt und dabei richtig viel Spaß macht!

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Veröffentlicht am 14.10.2025

Farben lernen mit Spaß. Ein wunderschönes Mitmachbuch

Play+ Mein Spiel mit-Magnetbuch Komm, wir lernen die Farben - ab 18 Monate
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„Komm, wir lernen die Farben“ von Kathrin Lena Orso ist ein richtig schönes Mitmachbuch für Kinder ab etwa 1,5 Jahren.
Neben den liebevoll illustrierten Doppelseiten enthält das Buch sechs kleine Magnete, ...

„Komm, wir lernen die Farben“ von Kathrin Lena Orso ist ein richtig schönes Mitmachbuch für Kinder ab etwa 1,5 Jahren.
Neben den liebevoll illustrierten Doppelseiten enthält das Buch sechs kleine Magnete, die vorne auf dem Cover in einem Fach untergebracht sind. Das ist praktisch, denn so sind sie immer direkt griffbereit. Mit diesen Magneten können Kinder spielerisch die passenden Kleidungsstücke an die richtige Stelle setzen und dabei die Farben kennenlernen. Die kurzen, einfachen Texte unterstützen dabei wunderbar und regen zum Mitmachen an. Auf jeder Seite steht eine bestimmte Farbe im Mittelpunkt, und es macht Spaß, gemeinsam mit den Kindern zu entdecken, was zum Beispiel alles Gelb oder Grün ist.
Mir hat dieses Buch unheimlich gut gefallen und meinem kleinen Neffen ebenfalls. Er hatte richtig viel Freude daran, die Magnete immer wieder an die passenden Stellen zu setzen, und wollte das Buch gleich mehrfach hintereinander anschauen.
Ein liebevoll gestaltetes, interaktives Kinderbuch, das spielerisch Wissen vermittelt und dabei richtig viel Spaß macht!

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Veröffentlicht am 08.10.2025

Ein Bestatter zum Verlieben

Morbidly Yours
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Das Cover von „Morbidly Yours“ hat mich sofort angesprochen. Die Illustration ist einfach unglaublich niedlich, auch wenn die Themen im Buch teilweise alles andere als niedlich sind.
Callum ist Bestatter. ...

Das Cover von „Morbidly Yours“ hat mich sofort angesprochen. Die Illustration ist einfach unglaublich niedlich, auch wenn die Themen im Buch teilweise alles andere als niedlich sind.
Callum ist Bestatter. Er ist schüchtern, stottert und verbringt seine Zeit am liebsten allein. Doch um das Familienunternehmen erben zu dürfen, muss er eine Frau finden und heiraten. Für Callum kommt allerdings kein Fake Dating infrage. Er wünscht sich eine echte Verbindung und eine Familie. Nur ist das gar nicht so einfach.
Dann taucht Lark auf. Das komplette Gegenteil von ihm. Sie ist Animationsdesignerin, offen, fröhlich und voller Lebensfreude, auch wenn sie selbst bereits einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat.
Ich mochte Callum wirklich sehr. Seine ruhige, liebenswerte Art war eine tolle Abwechslung zu den sonst oft dominanten männlichen Hauptfiguren in Liebesgeschichten. Auch Lark war mir von Anfang an sympathisch. Ich fand es schön zu sehen, wie sich Callum Schritt für Schritt öffnet und die beiden sich aufeinander einlassen.
An den Schreibstil musste ich mich anfangs ein bisschen gewöhnen, aber nach einiger Zeit war ich völlig in der Geschichte drin. Ich vermute, das lag etwas an der Übersetzung, denn insgesamt war das Buch wirklich schön zu lesen.
„Morbidly Yours“ ist eine ruhige, einfühlsame Slow-Burn-Romance mit viel Herz, Humor und einer besonderen Atmosphäre. Eine Geschichte, die mich oft zum Schmunzeln gebracht und gleichzeitig sehr berührt hat.

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Veröffentlicht am 08.10.2025

Wenn das Traumhaus zum Albtraum wird

Welcome Home – Du liebst dein neues Zuhause. Hier bist du sicher. Oder?
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Das Cover von „Welcome Home“ finde ich richtig gelungen. Atmosphärisch und einfach ein richtiger Blickfang. Auch der Klappentext klang wieder spannend, sodass ich mich sehr auf das neue Buch von Arno Strobel ...

Das Cover von „Welcome Home“ finde ich richtig gelungen. Atmosphärisch und einfach ein richtiger Blickfang. Auch der Klappentext klang wieder spannend, sodass ich mich sehr auf das neue Buch von Arno Strobel gefreut habe. Aber konnte es mich auch überzeugen?
Ines und Marco Winkler ziehen gemeinsam mit ihrer Tochter und ihrem Hund in die Neubausiedlung Auf Mons. Ein Traumhaus, in dem sie endlich ankommen und den Rest ihres Lebens verbringen möchten. Die Nachbarn sind freundlich, alles scheint perfekt. Bis Ines eines Nachts das Gefühl hat, jemand steht in ihrem Schlafzimmer und beobachtet sie. Auch ihr Hund verhält sich plötzlich merkwürdig, wirkt träge und verändert. Doch es gibt keine Einbruchsspuren, keine Anzeichen dafür, dass jemand im Haus war. Als dann im Nachbarhaus eine Leiche entdeckt wird, bricht in der ganzen Siedlung Panik aus …
Mit Arno Strobels Büchern werde ich nicht immer ganz warm, und auch dieses Mal konnte mich die Geschichte leider nicht komplett überzeugen. „Welcome Home“ ist ein solider Thriller, den man gut zwischendurch lesen kann, allerdings hat mir die Spannung gefehlt und auch hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht.
Der Schreibstil hat mir aber wieder sehr gut gefallen. Flüssig, unterhaltsam und leicht zu lesen. Insgesamt war es ein gutes Buch für zwischendurch, auch wenn es für mich nicht zu seinen besten zählt.

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Veröffentlicht am 08.10.2025

Viel Schnee, wenig Spannung

Frostgrab
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Dieses Buch wollte ich schon so lange lesen und endlich habe ich es geschafft. Aber hat es mich auch so sehr begeistern können, wie ich es dachte?

Vor zehn Jahren haben Milla und ihre Freunde in den französischen ...

Dieses Buch wollte ich schon so lange lesen und endlich habe ich es geschafft. Aber hat es mich auch so sehr begeistern können, wie ich es dachte?

Vor zehn Jahren haben Milla und ihre Freunde in den französischen Alpen auf Olympia-Niveau Snowboardfahren trainiert. Ein wichtiger Wettkampf stand an. Doch etwas ist damals passiert und seitdem hatten alle zehn Jahre lang keinen Kontakt mehr zueinander. Erst als Milla eine Einladung erhält, macht sie sich wieder auf den Weg in die französischen Alpen, in eine abgelegene Lodge, wo sie einen Teil ihrer alten Freunde wiedertrifft. Doch kaum angekommen, verschwinden alle Handys, die Seilbahn fährt nicht mehr und die ersten Psychospielchen beginnen. Als dann der Erste tot ist, wird klar, dass hier niemand sicher ist. Wem kann man trauen? Welche Geheimnisse verbergen die Freunde? Und wer wird lebend von diesem Berg herunterkommen?

Wie gesagt, wollte ich dieses Buch schon ganz lange lesen und habe nun endlich danach gegriffen und ich muss sagen, ich wurde schwer enttäuscht. Das Buch ist mit knapp 500 Seiten nicht gerade kurz und das hat man während des Lesens gemerkt, denn es zog sich und war stellenweise richtig langweilig. Da es hauptsächlich um das Snowboarden geht, fallen natürlich viele Begriffe, die mit dieser Sportart zu tun haben. Das hat mich eigentlich weniger gestört. Mehr gestört hat mich, dass ich das Gefühl hatte, das Milla überhaupt nicht Snowboard fahren kann, beziehungsweise nicht ansatzweise so gut, um auf Olympia-Niveau fahren zu können. Aber vielleicht habe ich da auch einfach zu viel reininterpretiert. Aber da ich selbst Snowboard fahre (natürlich mache ich keine Backflips, Crippler und Co.) kam es mir schon ein bisschen seltsam vor. Was mich weiterhin störte war Milla selbst. Sie war in der gesamten Geschichte der unsympathischste Charakter. Immer hieß es, sie ist nur mit den Jungs befreundet, und sie ist lieber mit den Jungs zusammen, etc. Also nicht wirklich ein Girls Girl. Und das musste sie bei jeder Kleinigkeit betonen. Auch fand ich alle anderen Charaktere extrem unsympathisch. Es war einfach niemand dabei, mit dem ich sympathisieren konnte. Ich war also durchweg einfach nur genervt von den Freunden.
So richtig überraschend war das Ende leider auch nicht, da man schon während des Lesens eine starke Vermutung bekommt, wie es wohl ausgehen wird.
Der Schreibstil hat mir aber ganz gut gefallen, sonst wäre ich wohl nicht bis zum Schluss drangeblieben.
Weiterempfehlen würde ich es nur bedingt. Für mich war es leider eine Enttäuschung. Wahrscheinlich auch deswegen, weil ich mich so sehr darauf gefreut hatte.

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