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Veröffentlicht am 12.01.2023

Hat mir auch wieder super gefallen, ein toller Abschluss der Dilogie :-)

Every Little Lie
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Ich habe mich sehr über den Titel "Every Little Lie" von Kim Nina Ocker gefreut, welchen ich vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise über Netgalley als kostenfreies ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Every Little Lie" von Kim Nina Ocker gefreut, welchen ich vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Nachdem mir der Auftakt der zweiteiligen "Secret Legacy"-Reihe "Every Little Secret" sehr gut gefallen hat und dieser mit einem fiesen Cliffhanger geendet hatte, freute ich mich sehr auf den finalen Band.

Zum Inhalt werde ich nicht weiter eingehen, da er auf dem ersten Teil der Reihe aufbaut und unmittelbar zusammenhängt. Hier möchte ich Niemanden spoilern.

Der Leser wird direkt wieder ins Geschehen geworfen und begleitet die Hauptcharaktere Caleb und Julie wieder in der Ich-Perspektive im Präsenz auf ihrer Reise, die noch ungeahnte Wendungen nimmt. Julie fragt sich zurecht, ob Caleb nicht selbst etwas mit den Drohungen und Geschehnissen zu tun hat und die Lage spitzt sich immer mehr zu. Ich selbst habe Caleb eher nicht verdächtigt, war mir zwischenzeitlich aber auch nicht mehr so recht sicher, ob er nicht doch etwas im Schilde führt, was mir nicht gefällt. Denn zum alten Caleb hätte es durchaus gepasst.

Das Hin und Her zwischen den Hauptfiguren stört mich allerdings nicht, ich finde es in Angebracht der Geschehnisse nachvollziehbar und bin die ganze Zeit hautnah mit ihnen dabei.
Nun spitzt sich die Lage noch mal mehr zu und es gibt schließlich einen großen Showdown, den ich gebannt verfolge. Ich kann kaum fassen, was hier noch passiert und auch die Auflösung am Ende erwischt mich ziemlich kalt, hiermit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Alle Fragen klären sich für mich schlussendlich und ich beende das Buch zufrieden, aber auch noch ein bisschen aufgewühlt.

Insgesamt hätte die komplette Story vielleicht auch etwas kürzer gefasst werden können, beide Bände sind sehr dick und die Autorin verliert sich auch manchmal in Kleinigkeiten. Das finde ich aber nicht weiter schlimm, eigentlich habe ich sogar richtig gerne in der Story verweilt, denn langweilig wurde es für mich nie.

Der Schreibstil der Autorin ist aber nicht nur ausführlich und detailliert, auch locker-leicht, sehr anschaulich und bildhaft. Der Spannungsbogen zieht sich durch das gesamte Werk, mal ist er zarter, mal viel ausgeprägter. Eine schöne Kombi, generell auch der Mix der Genre New Adult Romance und Thriller Davon hätte ich gerne mehr!

"Every Little Lie" ist eine tolle Fortsetzung und gleichzeitig auch ein toller Abschluss der "Secret Legacy"-Reihe. Ich bereue keineswegs die Reihe gelesen zu haben und freue mich auf weitere Bücher dieser Art. Es gibt von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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Veröffentlicht am 12.01.2023

Hat mich auch wieder sehr berührt :-)

Shatter and Shine (Faith-Reihe 2)
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Nachdem ich den ersten Band der Faith-Reihe von Sarah Stankewitz gelesen und sehr geliebt habe, freute mich sehr auf den zweiten Band "Shatter and Shine". Dieser kann auch unabhängig von seinem Vorgänger ...

Nachdem ich den ersten Band der Faith-Reihe von Sarah Stankewitz gelesen und sehr geliebt habe, freute mich sehr auf den zweiten Band "Shatter and Shine". Dieser kann auch unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden, da es sich hierbei um andere Hauptcharaktere handelt. Nachfolgend möchte ich gerne meine Eindrücke zum Buch mit euch teilen.

In der Geschichte hat der Leser mit der Hauptfigur Hazel zu tun, dessen Freund in den Krieg zieht und dort ums Leben kommt. Das ist ein großer Schlag für Hazel. Als sie dann auf den gehörlosen Cameron trifft, taut sie wieder auf, zumal ihr Bruder auch gehörlos ist und sie mit solchen Menschen prima umgehen und kommunizieren kann. Als sie jedoch erfährt, dass Cameron auch im Krieg war und er dort seinen Sinn verloren hat und was noch alles dahinter steckt, ändert sich alles für Hazel, die gerade begonnen hat, ihr Herz erneut zu öffnen...

Sarah Stankewitz schreibt ihren New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen von Hazel und Cameron aus der Ich-Perspektive im Präsenz. Dadurch komme ich beiden Charakteren langsam aber sicher näher komme. Vor allem Hazel schließt sich dabei in mein Herz. Cam ist zunächst erst einmal noch etwas verschlossen und grummelig, was aber in Anbetracht der vergangenen Geschehnisse nachvollziehbar ist. Allein den Krieg mitzuerleben muss schon schlimm genug gewesen sein, man verliert Freunde, sieht schlimme Dinge, bangt um sein Leben... aber dann noch seinen Gehörsinn zu verlieren?! Unfassbar schlimm. Da ist es bei Hazel's Bruder schon anders, der von Geburt an taub ist. Er kennt es zumindest nicht anders, was natürlich auch schlimm ist, keine Frage. Aber Cameron wird sehr gut darstellt, als der anfängliche nicht unbedingt sympathische Charakter. Doch bei Hazel und ihrer Hilfe beim Gebärden blüht Cam langsam aber sicher auf und das ist richtig schön zu verfolgen Was er allerdings noch verbirgt, damit habe ich nicht gerechnet. Vielleicht wirkt es auf den Ein oder Anderen ein wenig zu konstruiert, mich haben die Geschehnisse aber wirklich erreicht und berührt.

"Shatter and Shine" ist ähnlich emotional wie "Rise and Fall", welches wirklich ein Highlight für mich war. Auch hier bin ich schnell im Bann der Geschichte. Die Liebesgeschichte berührt mich, die Geschehnisse und Themen gehen mir auch hier unter die Haut und die Figuren sind sehr liebenswert.

Der Schreibstil der Autorin ist mal wieder flüssig und leicht, sehr emotional und bildhaft. Ich fliege nur so durch die Seiten und Kapitel.

Von "Shatter and Shine" habe ich mir auf jeden Fall nicht zu viel versprochen, er kann mit dem ersten Band auf jeden Fall mithalten, auch wenn dieser mein Liebling bleibt. Ich vergebe also eine klare Lese- und Kaufempfehlung und volle 5 Sterne *****

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Das Buch war leider nicht meins, ich kam einfach nicht richtig in die Geschichte rein.

Book of Night
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Ich habe mich sehr über den Titel "Book of Night" von Holly Black gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Argon Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Book of Night" von Holly Black gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Argon Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Von der Autorin habe ich zuvor noch nicht gelesen, die Elfenkronen-Reihe ist mir aber schon mehrmals ins Auge gestochen. Vielleicht werde ich mich dieser noch mal widmen, ist sie ja eher im Jugendbuchbereich angesiedelt, wohingegen wir es hier eher mit Erwachsenen-Fantasy zu tun haben.

In der Geschichte hat der Leser es mit der Hauptfigur Charlie zu tun, einer Betrügerin. Ihr Leben wird aber ins Chaos gestürzt, als sie auf eine Gestalt aus ihrer Vergangenheit trifft. Von nun an muss sie um ihr Überleben kämpfen sowie sich der Untergrundwelt des Schattenhandels entreißen...

Holly Black schreibt ihren Fantasyroman aus der allwissenden Erzählperspektive, also der dritten Person im Präteritum. So bekomme ich nach und nach einen Überblick über die Personenkonstellationen und das Worldbuilding. Es fällt mir allerdings ziemlich schwer in der Geschichte anzukommen, werde ich regelrecht erschlagen mit Protagonisten und Szenarien, die ich mir erst einmal einprägen muss. Hier wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, mir das Buch zur Brust zu nehmen, anstatt nur das Hörbuch zu hören, da es mir mit letzterem schwerer fällt, Informationen aufzunehmen.

Die Charaktere sind für meinen Geschmack die gesamte Geschichte über zu blass geblieben, sodass ich keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen konnte, was ich echt schade finde. Die gefährliche, geschickte Diebin sehe ich in Charlie nicht wirklich, sie wird zwar so dargestellt, doch spiegelt das ihr Verhalten nicht wirklich wieder. Sie trifft eher vermehr schlechte, unüberlegte Entscheidungen und wirkt sehr sprunghaft. Auch gab es hier für mich keinen wirklichen Sympathieträger, mit dem ich richtig warm wurde. Das machte mir den Zugang zum Buch natürlich sehr schwer, zumal das Worldbuilding auch sehr komplex ist und man seine zeit braucht, um alles zu verstehen. Doch die Lust darauf, wirklich alles aufzusaugen und zu verinnerlichen war leider schon ein wenig verflogen, weil ich eben kein Fan der Protagonisten war.... schwierig.

Der Schreibstil der Autorin ist hier relativ nüchtern, er lässt sich aber dennoch ganz gut lesen bzw. hören.
Die Grundidee des Buches hat mir gut gefallen, jedoch hat sie von der Umsetzung her einfach nicht recht meinen Geschmack getroffen. Vielleicht war der Zeitpunkt für dieses Buch aber auch einfach der falsche und ich gebe ihm ein andermal noch mal eine Chance. Denn viele sind ja auch sehr begeistert von Holly Black.

"Book of Night" hat mich leider eher kalt gelassen und war an vielen Stellen durch seine Komplexität und die eindimensionalen Charaktere doch sehr zäh. Die urban Fantasy Grundidee finde ich aber gelungen und ich hoffe, dass es genügend andere Leser gibt, die der Geschichte mehr abgewinnen können. Ich vergebe keine unbedingte Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 2 Sterne **

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Sehr schön für die (Vor-)Weihnachtszeit :-)

Apfelpunsch und Winterleuchten
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Ich habe mich sehr über das Buch "Apfelpunsch und Winterleuchten" von Heidi Swain gefreut, welcher mir vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Apfelpunsch und Winterleuchten" von Heidi Swain gefreut, welcher mir vom Penguin Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch beeinflusst wurde.
Kurz vor Weihnachten hatte ich noch mal richtig Lust auf ein Buch mit entsprechendem Setting und freute mich sehr auf die weihnachtliche Geschichte voller Idylle. Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört, noch gelesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Anna zu tun, die jobbedingt nach Wynthorpe Hall reist, einem Ort, an dem Weihnachten sehr euphorisch zelebriert wird. Doch Anna hat genug von Weihnachten, erinnert es sie doch zu sehr an den Verlust ihrer geliebten Mutter. Dann trifft sie allerdings auf Jamie und er und die Bewohner des Örtchens schaffen es, Anna's Liebe für Weihnachten wieder neu zu entfachten und noch so viel mehr...

Heidi Swain schreibt ihren weihnachtlichen Liebesroman aus der Sichtweise der Hauptfigur Anna in der Ich-Perspektive im Präteritum. Dadurch komme ich ihr gut näher und tauche schnell in ihre Welt ab. Wynthorpe Hall tut ihr wirklich gut, nach und nach blüht die leicht verhärmte Anna, die doch eigentlich ein so weiches Herz hat, wieder auf, denn ihr Jobgeber bzw. die ganzen Leute drumherum machen es ihr wirklich leid. Sie sind wirklich liebevoll, ich kann sie nur in mein Herz schließen. Somit springt die heimelige, warme Atmosphäre auch blitzschnell auf mich über, ich genieße das Lesen sehr Zudem werde ich auch gut auf Weihnachten eingestimmt, da das hier auch ein großes Thema ist.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich allerdings erst recht verspätet, das Kennenlernen der beiden findet gefühlt erst in der Mitte des Buches statt. Daher bekamen Anna und Jamie hier nicht ganz so viel Raum wie gewünscht, dennoch konnte mich ihre Lovestory dann noch abholen. Der Fokus liegt aber mehr auf dem Örtchen und den Vorbereitungen für Weihnachten sowie die innere Haltung dazu. Darauf muss man sich einlassen, um das Buch zu mögen.

Der Schreibstil ist der atmosphärisch und warmherzig, was zum Geschehen sehr gut passt. Ich komme rasch durch die Kapitel und kann das Lesen auch gut genießen.

"Apfelpunsch und Winterleuchten" macht auf jeden Fall Weihnachtslaune und unterhält gut. Vor allem die warmherzigen Nebenfiguren versüßen hier das Lesen. Ich vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und gute 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Tolle Grundstory, aber die Umsetzung war leider nicht ganz meins.

Ich. Bin. So. Glücklich.
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Ich habe mich sehr über den Titel "Ich. Bin. So. Glücklich." von Jessica Knoll gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Ich. Bin. So. Glücklich." von Jessica Knoll gefreut, welcher mir vom lieben LYX Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Von der Autorin habe ich zuvor weder gehört noch gelesen, aber der Klappentext sprach mich hier sehr an. Zudem machte es mich sehr neugierig, dass das Buch auch bereits von Netflix verfilmt wurde.

Die Geschichte handelt von der Hauptfigur Ani FaNelli, die augenscheinlich kaum glücklicher und erfolgreicher sein könnte. Luxus und Erfolg sind keine Fremdwörter für sie und nun wird sie auch noch heiraten. Nichts könnte besser laufen. Doch Ani hütet ein dunkles Geheimnis, welches sich in ihrer Vergangenheit zutrug und langsam aber sicher wieder an die Oberfläche sickert...

Jessica Knoll schreibt ihren Roman aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin Ani in der Ich-Perspektive im Präteritum. Hierbei wechselt sie sich immer mal wieder mit der Vergangenheit und der Gegenwart ab, was ich grundsätzlich gelungen und spannend finde. Jedoch interessiert mich die Vergangenheit hier weitaus mehr, denn die Gegenwart ernüchtert mich eher. Das, was wir hier über Ani erfahren ist nämlich eher ernüchternd. Sie dreht sich sehr viel um Oberflächlichkeiten, wie Geld oder die nächste Diät, um auch bloß in die Size Zero zu passen. Nicht gerade sympathisch. Lange plätschert die Geschichte nur so vor sich hin, bis es dann recht plötzlich zum großen Geheimnis kommt. Hier wird es dann auch noch mal spannend, doch hätte ich mir gewünscht, dass sich alles insgesamt spannender gelesen hätte. Der Großteil der Geschichte war nämlich irgendwie etwas zäh und leider wurde ich mit Ani auch nicht recht warm.

Auf das Ende der Geschichte habe ich dann noch mal hingefiebert, da es auch noch mal Sachen wett machen kann. Doch es verwirrte mich mehr, als dass es mich wirklich befriedigte.

Der Schreibstil der Autorin war solide und ließ sich gut lesen. Es war mehr der Inhalt der meisten Kapitel, die dafür sorgten, dass sich das Lesen leider etwas zäh gestaltete. Die Grundidee und ein paar vereinzelte Punkte fand ich wirklich großartig und spannend, doch an der Umsetzung hat es meiner Meinung nach einfach gemangelt.

"Ich. Bin. So. Glücklich." hat mich leider nicht sehr glücklich zurück gelassen. Vieles war hier verwirrend oder langatmig, die Protagonistin war wirklich keine Sympathieträgerin. Dennoch fand ich die Grundidee gut und kann mir vorstellen, dass der Film, komprimiert auf zwei Stunden, dennoch sehenswert ist. Hierfür vergebe ich 2,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – aufrunde ***

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