Immer wen Shae und Beck aufeinandertreffen wird es brenzlig, es knallt seit dem ersten Moment als sie sich getroffen haben. Beck denkt sie wäre eine reiche Prinzessin und Shae denkt Beck wäre so was von arrogant. Da sie denselben Freundeskreis haben und Golden Bay eine Insel ist laufen sie sich öfters über den Weg.
Doch als Shae einen Fake-Boyfriend benötigt ist Beck zur Stelle und hilft ihr, doch irgendwie gibt es zwischen ihnen ein knistern dem sie nicht so ganz widerstehen können.

Im letzten Jahr habe ich die Golden Bay Reihe sehr gerne gelesen und ja irgendwie war ich auf die Geschichte von Shae neugierig.
Diesmal habe ich das Buch als Ebook gewählt und ich war sehr neugierig wie sich alles entwickeln wird.
Mir war klar, dass nicht alles einfach ist was die Geschichte von Shae oder Beck betrifft und ich war mir Sicher das das Buch hier nicht zu Ende ist sondern man noch den zweiten Teil lesen muss bevor es ein richtiges Ende gibt.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen, es hat trotzdem etwas gedauert bis ich richtig tief in der Geschichte drin war.
Gut gefallen hat mir wie die Geschichte auf die Handlungsstränge von Shae und Beck aufgebaut war. Endlich lernt man diese zwei Figuren besser kennen, die man zwar schon kennt aber nicht ihre wahre Geschichte. Beide haben keine schöne Vergangenheit und eigentlich ist es ein Wunder wie Beide draus hervorgegangen sind.
Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und ja manches hätte ich vielleicht anders gemacht oder hätte anders reagiert aber das liegt ja auch immer an der Einstellung des Lesers.
Der Spannungsbogen war immer schön straff gespannt und es wurde mir nie langweilig beim Lesen.
Auch wenn Golden Bay eine fiktive Insel ist konnte ich mir alle Handlungsorte anhand der Beschreibungen sehr gut vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Alle Figuren waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben und so konnte ich sie mir während des Lesens vorstellen.
Shae und Beck hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt nachdem ich sie besser kannte.
Nach diesem Ende vom Buch bin ich wirklich sehr neugierig wie alles weitergehen wird und ob es auch hoffentlich ein Happy End geben wird.
Für das Buch vergebe ich fünf Sterne.

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Summers Welt liegt in Scherben, erst stirbt ihr Bruder und dann erfährt sie, dass er einen Sohn in Schottland hat. Völlig ohne Plan reist Summer noch Schottland um ihren Neffen Tristan kennenzulernen. Sie weiß nicht wie sie Kontakt mit der Familie MacKenzie aufnehmen soll. Durch Zufall bekommt sie die Stelle als Kindermädchen von Tristan, sie fühlt sich sehr wohl in der Familie auch mit Duncan kommt sie immer besser klar aber ihre wahre Herkunft könnte alles zerstören.

Ich lesen die Romane von Nadine Kerger wirklich gerne und so habe ich mich sehr darauf gefreut das Buch zu lesen. Gut das Thema Trauer ist gerade nicht das beste Thema für mich aber ich habe mich diesem gestellt auch weil ich wissen wollte wie sich die Geschichte entwickeln wird.
Mir war zwar klar, dass es ein Happy End geben wird aber durch die Geschichte war es doch irgendwie anders als wenn es die normalen Probleme sind.
Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich sehr leicht gefallen und ich war auch sehr schnell in der Geschichte drin. Da ich momentan aber immer noch mehr Pausen machen muss da meine Konzentration einfach nicht lange hält, aber ich war immer schnell wieder in der Geschichte drin.
Gut gefallen hat mir wie die Geschichte von Summer und Duncan erzählt wurde da man so die Gedanken und Gefühle besser verstehen konnte und es so einfach eine stimmige runde Geschichte war.
Ich konnte der Handlung immer sehr gut folgen und auch wie die Entscheidungen getroffen wurden waren für mich nachvollziehbar und verständlich.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und auch wenn ich von einem Happy End ausgegangen bin so gab es doch manches mit dem ich so nicht gerechnet hätte.
Ich empfand alle Figuren des Romans als sehr liebevoll beschrieben, so konnte ich mir alles sehr gut während des Lesens vorstellen.
Summer hatte ich schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Duncan hat es etwas gedauert Tristan war aber mein heimlicher Liebling des Romans.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, so konnte ich mir alle vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Die Lesezeit mit dem Roman war sehr kurzweilig und ich habe die Auszeit vom Alltag genossen.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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June wird von ihrer Freundin Ashley eingeladen die Semesterferien mit ihr und ihrer Familie in den Hamptons zu verbringen. June hätte mit allem gerechnet aber nicht wie diese Wochen ihr Leben verändern werden. Ja, es ist die High Society in der sie dort verkehrt und so gar nicht ihr passt. Als sie dann Cameron kennenlernt verdreht er ihr gewaltig den Kopf, aber es gibt da auch noch Weston den Bruder ihrer besten Freundin auch es bringt June durcheinander.
Doch dann passiert etwas mit dem June nie gerechnet hätte.

Da ich schon Romane der Autorin gelesen habe und mir diese immer gut gefallen haben habe ich mich auch für dieses Buch entschieden auch weil es ein Zweiteiler ist.
Man konnte sich ja schon so ungefähr ein Bild machen wohin die Geschichte gehen wird und doch war ich gespannt wie sich alle entwickeln wird.
Anders als bei den Bücher die ich bisher von der Autorin gelesen habe ist der Band nicht in sich geschlossen sondern er geht über beide Teile.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und ich kam auch sehr schnell richtig in die Geschichte rein.
Gut gefallen hat mir auch wie die Handlung auf die drei Handlungsstränge von June, Cameron und Weston aufgebaut war. Klar, gerade zu Beginn hat mich dies etwas durcheinander gebracht aber als man die Figuren besser kannte war dies kein Problem mehr auch weil zu Beginn eines Kapitels angezeigt wurde aus wessen Sicht es erzählt wird.
Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen und man konnte auch alle Entscheidungen oder besser fast alle nachvollziehen und verstehen.
Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war gab es wirklich keine Längen. Ein paar Punkte sind auch hier nur angedeutet worden, ich denke diese werden im 2. Teil dann richtig behandelt auch wenn man weiß was es ist aber es wurde eben noch nicht richtig angesprochen.
Ich persönlich empfand alle Figuren des Romans sehr gut beschrieben, so dass ich sie mir während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
June war mir gleich sympathisch, mit Cameron bin ich bis zum Schluss nicht warm geworden und Weston ist noch zu sehr mit seinem Problem beschäftigt.
Obwohl ich noch nie in den Hamptons oder überhaupt in Amerika war konnte ich mir alle Handlungsorte anhand der Beschreibungen vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
Die Lesezeit mit dem Buch empfand ich als sehr angenehm und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Anouk hat sich vorgenommen ihren Happy Place zu retten in Form des Ferienhauses ihrer Eltern in Junos Bay. Da dies aber heimlich geschehen muss ist es etwas Problematisch auch weil geheimnisvolle Postkarten bei ihr eintrudeln. Zum Glück ist auch ihr Kindheitsfreund Noah da, doch irgendwie ist er dieses Jahr anders als sonst. Gut, es kann auch daran liegen, dass er als Serienstar berühmt geworden ist.
Irgendwie bringt Anouk dies alles durcheinander und die Postkarten machen es auch nicht besser.

Ich habe mich dafür entschieden dieses Buch als Hörbuch zu hören einfach weil ich dies gerade für mich entdeckt habe und ich so auch wirklich zum „Lesen“ komme.
Am Anfang ist es mir nicht ganz leicht gefallen in die Geschichte richtig einzutauchen, aber als ich dann richtig drin war habe ich meine Hörzeit richtig genossen.
Die verschiedenen Sprecher die ausgewählt wurden empfand ich als sehr gut gewählt man konnte sich sehr gut in die Figuren hineindenken was ich immer wichtig finde.
Das Buch war in drei Teile aufgeteilt, zuerst hat man einen Teil der Geschichte aus Anouks Sicht erlebt, im zweiten Teil dann von Noah und dann wieder von Anouk. Dabei war aber kein Teil zu einseitig erzählt da ja alle anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen und alles zusammen dann eine stimmige runde Geschichte für mich ergeben hat.
Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch wenn nicht jede Entscheidung für mich logisch nach zu vollziehen war so konnte ich es verstehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt wobei ich von einem Happy End ausgegangen bin.
Ich empfand alle Figuren des Romans sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich sie mir alle während des Hörens sehr gut vorstellen.
Anouk und Noah hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Auch wenn die Handlungsorte fiktiv waren so waren sie doch so beschrieben, dass ich sie mir vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Für das Hörbuch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Als Arline vom plötzlichen Tod ihres Vaters erfährt ist sie tief erschüttert. Sofort macht sie sich auf zur Insel Orkney wo ihre Heimat ist. Die Erinnerungen überfallen sie zuhause regelrecht erst recht als sie das Tagebuch ihrer Mutter in Händen hält.
Arline versucht mehr über ihre Mutter Colina herauszufinden die so jung verstorben ist.
Richtig durcheinander bringt sie dann Barkeeper Quinn den sie im örtlichen Pub kennenlernt.

Da ich die Romane von Constanze Wilken immer sehr gerne lese hatte ich mich auf diesen hier schon sehr gefreut.
Vom Thema her war ich mir ehrlicherweise nicht Sicher wie ich damit umgehen kann aber ich habe es versucht.
Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich nicht leicht gefallen und es hat auch seine Zeit gedauert bis ich richtig in der Geschichte drin war. Auch musste ich immer wieder Pausen beim Lesen machen einfach weil meine Konzentration nicht die Beste ist.
Gut gefallen aht mir, dass der Roman auf zwei Zeitebenen spielt und man so die junge Colina richtig kennenlernt und nicht nur durch ihr Tagebuch. In der Gegenwart gibt es dann die zwei Erzählstränge von Arline und Quinn so wird es irgendwie noch runder für mich und ich konnte noch besser der Geschichte folgen.
Der Handlung an sich konnte ich immer sehr gut folgen und auch wenn ich nicht jede Entscheidung gut fand so konnte ich sie nachvollziehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt, ich war mir wirklich nicht Sicher wie alles ausgehen wird.
Die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und doch ist es mir nicht so leicht gefallen sie mir vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen beim Lesen.
Alle Figuren des Romans konnte ich mir anhand der Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Arline war mir von Anfang an sympathisch.
Die Lesezeit mit diesem Roman empfand ich als angenehm, nur zu 100% konnte mich der Roman nicht überzeugen und deshalb vergebe ich vier Sterne.

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