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Veröffentlicht am 05.06.2024

Anfangs etwas langatmig

Curse of Shadows and Thorns - Geliebt von meinem Feind
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Cover:

Das Cover des Buches gefällt mir an sich gut, ich empfinde es als schön, dass es eher schlicht gehalten ist und gleichzeitig aber rund wirkt. Jedoch muss ich sagen, dass ich finde, dass das englische ...



Cover:

Das Cover des Buches gefällt mir an sich gut, ich empfinde es als schön, dass es eher schlicht gehalten ist und gleichzeitig aber rund wirkt. Jedoch muss ich sagen, dass ich finde, dass das englische Cover (was sehr viel düsterer ist), besser zum Inhalt des Buches passt.

Meine Meinung: 

Seit das Buch angekündigt wurde, war ich auf die Geschichte sehr gespannt, da ich Fae-Fantasy liebe und schon viel Gutes von der Reihe aus dem englischsprachigen Raum gehört habe. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass mir das Hörbuch vom Verlag zur Verfügung gestellt wurde. 

Die Vertonung der Geschichte fand ich wirklich gut. Die Sprecherin fängt die Gefühle der Protagonistin ausgezeichnet und es ist sehr angenehm ihr zuzuhören, das Hörbuch kann ich also an sich wirklich empfehlen, wenn ihr gerne Hörbücher hört. 

Den Schreibstil fand ich auch angenehm und passt gut zum Genre. Jedoch muss ich sagen, dass ich meiner Meinung nach nicht ganz perfekt in die Welt eingeführt wurde. Es werden eher weniger Eigenbegriffe der Welt erklärt, sondern davon aufgegangen, dass man als Leser weiß, was gemeint ist. 

Außerdem wurde die Grundgeschichte meiner Meinung nach auch nicht gut gesetzt. Hätte ich nicht den Klappentext gelesen und schon Meinungen von anderen Bloggern gehört, wäre ich absolut nicht mitgekommen, was den am Anfang überhaupt passiert.

Dadurch war für mich der Einstieg etwas schleppend und ich habe wirklich lange gebraucht, um mit der Geschichte warum zu werden. Als ich dann endlich verstanden habe, was abgeht, wurde es aber meiner Meinung richtig spannend und es gab primär zu Ende richtig viele Plottwists, die ich so nicht erwartet habe, weshalb ich stellenweise wirklich geschockt war!

Elise ist die 2. Nichte des Königs und soll vermählt werden dabei soll ich Legion Grey helfen. Ich möchte die aufmüpfige Elise richtig gerne. Sie tut sich sehr schwer, sich damit abzufinden, jemanden heiraten zu müssen und würde am liebsten weiterhin in Spielgeschäften umherziehen. 

Auch Legion Grey fand ich sehr interessant, er ist richtig mysteriös und man weiß nicht, was man von ihm halten soll. Trotzdem ist die Dynamik der beiden Protagonisten richtig toll und ich konnte die Chemie der beiden absolut spüren! 

Ich muss aber sagen, dass ich nicht damit gerechnet hätte, wie zahm dieses Buch ist. Ich habe  etwas mehr spice erwartet, dieser ist jedoch im ersten Band eher weniger vorhanden, ich könnte mir aber vorstellen, dass sich das im Laufe der Geschichte ändern könnte. 

Fazit:

Insgesamt habe ich etwas gebraucht, um in das Buch zu finden und habe oftmals das Gefühl gehabt, dass man nicht allzu gut in die Welt eingeführt wird. Am Ende wurde es dann aber richtig spannend, daher vergebe ich 3,5 Sterne. Die Sprecherin war aber wirklich toll, das Hörbuch kann ich daher ansich sehr empfehlen. 

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Veröffentlicht am 17.05.2024

Toll

Bloodsong 1. Odines Prophezeiung
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Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut und passt perfekt zum Buch. Ich liebe die Illustration der Protagonistin und wie das Kleid gestaltet ist und auch der Hintergrund ist auch wirklich richtig hübsch! ...


Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut und passt perfekt zum Buch. Ich liebe die Illustration der Protagonistin und wie das Kleid gestaltet ist und auch der Hintergrund ist auch wirklich richtig hübsch! Insgesamt ein gut gelungenes Cover.



Meine Meinung: 

Ich habe die Leserunde auf Lovelybooks entdeckt und fand, dass das Buch wirklich gut geklungen hat, daher habe ich mich beworben und sehr gefreut, als ich die Nachricht erhalten habe, dass ich das Buch lesen darf. 

Der Schreibstil der Autorin ist für mich sehr angenehm und einfach zu lesen, was für das Genre und die Zielgruppe auch sehr passend ist. Er hat den Spannungsbogen wirklich gut gehalten und die Gefühle der Charaktere transportiert, aber ich muss auch sagen, dass er für mich nicht allzu außergewöhnlich war. Muss er aber, wie gesagt, auch nicht, da es zur Zielgruppe passt! 

Odine ist gerade 18 Jahre alt geworden, eine Prinzessin und ihr soll nun ihr Schicksal vorhergesagt werden. Ich fand es toll, wie gut die Autorin den Charakter erschaffen hat. Man merkt, dass Odine aus einer guten Familie kommt und bisher viele Privilegien hatte. Ich empfand es als sehr realistisch, wie sie anfangs auf die Welt blickt und hatte für mich aber gleichzeitig nichts Unangenehmes, was oftmals bei solchen Charakteren mitschwingt. Außerdem entwickelt sie sich im Laufe des Buches sehr weiter und kommt von ihrem hohen Ross runter.

Ich muss aber sagen, Oona hat mir noch mal so viel besser gefallen. Sie ist eine sogenannte Blutjägerin. Also eine Art Assassine in dieser Welt, die aber auch gefährliche Wesen tötet. Und sie ist einfach so badass. Ich habe sie geliebt! Auch sie macht eine richtig tolle Charakterentwicklung durch, von der gefühlskalten Mörderin, zu einer meiner Meinung sympathischen Figur. 

Das was ich sagen muss, ist, dass ich mir etwas gewünscht hätte, dass die Liebesbeziehung etwas anders ist. Das Buch wird mit „enemies-to-lovers“ und „forced proximity“, aber ich muss sagen, dass „enemies“ für mich gar nicht rüber. Ich finde, die beiden verstehen sich von Anfang an sehr gut und vom Bewerben her hätte ich eher gedacht, dass sich die beiden Mädchen ineinander verlieben. Aber das ist NICHT der Fall! 

Das Worldbuilding fand ich sehr interessant, war für mich jedoch eher flach. Für ein Jugendbuch hat es für mich aber gepasst, trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass wir noch viel mehr über die Welt erfahren und wie die Wesen so leben. 

Ansonsten war die Geschichte aber richtig schnelllebig und spannend zu lesen. Die Charaktere waren toll und ich habe ihre Reise richtig gerne verfolgt. Auch das Ende war dann richtig rasant und hatte einen fiesen Cliffhänger. 

Für Jugendliche und Leute, die gerne YA-Fantasy lesen, kann ich das Buch also wirklich empfehlen! 



Fazit: 

Insgesamt ein spannendes YA-Fantasy Buch, dass ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann. Daher vergebe ich 4,5 Sterne. 

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Langatmig

This Woven Kingdom
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Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich finde das Gold richtig hübsch und auch die Snoda auf dem Einband passt perfekt zum Inhalt des Buches. Auch die Rosen finde ich wunderhübsch. 

Meine Meinung: 

Ich ...


Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich finde das Gold richtig hübsch und auch die Snoda auf dem Einband passt perfekt zum Inhalt des Buches. Auch die Rosen finde ich wunderhübsch. 

Meine Meinung: 

Ich mochte Shatter me richtig gerne und als ich gesehen habe, dass This woven kingdom von der Reihe ebenfalls übersetzt wird, habe ich direkt gewusst, dass ich die Reihe auch lesen muss. Vor allem das arabisch angehauchte Setting fand ich sehr interessant. 

Als ich dann begonnen habe, das Buch zu lesen, war ich richtig überrascht, wie anders es sich liest. Zum einen wird in diesem Buch aus der dritten Person erzählt und es hat anfangs einen richtigen Märchenton. Dadurch war es etwas schwerer zu lesen, hat für mich aber den Vibe der Geschichte richtig gut einfangen können. 

Leider muss ich sagen, dass sich aber genau dieser märchenhafte Erzählstil im Laufe der Geschichte für mich sehr verloren hat. Es wurden einfachere Sätze benutzt und auch wie die Personen miteinander reden, hatte für mich nicht den gleichen Charme wie zu Anfang der Geschichte. 

Die Geschichte an sich fand ich richtig interessant und vor allem, wie Alizeh sich versteckt und sich durchs Leben schlängelt. Auch Kamran war für mich ein interessanter Protagonist, jedoch ist er für mich etwas flach geblieben. Außer die Auseinandersetzungen mit seinem Großvater und dass er Alizeh interessant fand, hatte er für mich bedauerlicherweise nicht wirklich einen Charakter. 

Auch sonst muss ich sagen, dass die Geschichte eher dahin plätschert. Es wird alles sehr geradlinig erzählt und man erfährt schon durch den Klappentext fast die gesamte Geschichte, bis auf die letzten 50 Seiten. Dadurch konnte sie mich enttäuschenderweise nicht wirklich überraschen und hat sich für mich etwas gezogen. Erst auf diesen letzten 50 Seiten nahm die Geschichte dann an Fahrt auf und endet mit einem richtigen Cliffhänger. 

Ich würde also jedem empfehlen, NICHT den Klappentext zu lesen, bevor er in die Geschichte einsteigt. 

Ich muss also leider sagen, dass mich die Geschichte nicht so abholen konnte, wie ich es mir gewünscht habe, und ich höchstwahrscheinlich auch Band 2 der Reihe nicht lesen werde. 



Fazit: 

Insgesamt muss ich leider sagen, dass mich das Buch leider im Laufe der Geschichte verloren hat. Daher vergebe ich 3 Sterne. 

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Cozy und magisch

Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen
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Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut und passt perfekt zum Buch. Es wirkt direkt magisch und geheimnisvoll, aber fängt das Haus, in der die Handlung spielt, perfekt ein. Auch die blau-violette ...




Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut und passt perfekt zum Buch. Es wirkt direkt magisch und geheimnisvoll, aber fängt das Haus, in der die Handlung spielt, perfekt ein. Auch die blau-violette Farbgebung gefällt mir richtig gut. 

Meine Meinung: 

Als ich das Buch entdeckt habe, wusste ich sofort, dass ich das Buch lesen muss, weil ich Fantasy Romane mit Hexen und einem cozy-vibe richtig lieb gewonnen habe und es für mich nach der perfekten Mischung aus „Ex-Hex“ und „Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte“ geklungen hat. 

Der Schreibstil der Autorin ist zugegebenermaßen das Einzige, womit ich etwas Probleme hatte. Die Geschichte wird aus der 3. Person erzählt, aber gleichzeitig haben wir einen (eingeschränkten?) allwissenden Erzähler, der teilweise mitten im Kapitel Sichten wechselt. Die meiste Zeit erleben wir die Geschichte aus Mikas Sicht, jedoch gab es stellenweise Passagen, die aus Ians und Jamies Sicht geschrieben waren. Das hat mich teilweise wirklich verwirrt und wurde dadurch richtig aus der Geschichte geworfen. Auch sonst war mir der Schreibstil etwas zu flach und hat für mich die Emotionen nicht genügend transportiert. 

Jedoch fand ich die Charaktere trotzdem sympathisch und humorvoll. Mika ist die Protagonistin der Geschichte und eine Hexe. Man merkt von Anfang an, wie verbittert und einsam sie ist, sich aber gleichzeitig nicht andere Personen binden möchte, da sie Angst hat wieder verletzt zu werden. Umso schöner fand ich es, wie sie sich im Laufe der Geschichte den Kindern angenommen hat und aus sich herauskommen konnte.

DIE Kinder! Ich habe sie geliebt, es sind einfach 3 komplett unterschiedliche Mädchen und haben alle ihre Eigenarten. Gleichzeitig habe ich aber jede einzelne von ihnen verstanden und vor allem wie viel Chaos die 3 anrichten, fand ich stellenweise einfach so süß und lustig. 

Auch ansonsten empfand ich die Handlung als echt süß und genau das, was ich von einer cozy Fantasygeschichte erwarte. Es war lustig, spannend und stellenweise einfach richtig herzerwärmend, wie Mika sich mit den Hausbewohnern und vor allem den Kindern annäherte. 

Es gibt auch eine Liebesgeschichte, die sich jedoch eher im Hintergrund entwickelt. Trotzdem fand ich auch die richtig süß und hat mir gut gefallen. Auch wenn es auch eine spicy Szene gibt, die ich gar nicht gebraucht habe und für mich das Gesamtbild der Geschichte sogar eher gestört hat und das, obwohl ich normalerweise eigentlich immer für spice zu haben bin. 

Das Ende war dann noch mal richtig humorvoll und gleichzeitig hat es mich aber fast zu Tränen gerührt. Es war einfach so süß!

Ich kann das Buch also jedem empfehlen, der gerne cozy Fantasy mit Hexen liest, aber gleichzeitig den Vibe von „Mr. Parnassus“ erleben möchte. 

Fazit: 

Insgesamt habe ich das Buch echt gemocht, jedoch hat es sich teilweise etwas gezogen und der Schreibstil war leider nicht so meins, daher vergebe ich 4 von 5 Sternen. 

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Enttäuschend

A Tempest of Tea
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Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Wir sehen die Protagonistin Arthie, die eine Teetasse voller Blut in der Hand hält und im Hintergrund die Stadt, in ...


Cover: 

Das Cover gefällt mir richtig gut und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Wir sehen die Protagonistin Arthie, die eine Teetasse voller Blut in der Hand hält und im Hintergrund die Stadt, in der das Buch spielt. Auch die türkis/lachsfarbene Farbgebung gefällt mir sehr gut und das Blutrot des Blutes als Kontrast. 



Meine Meinung: 

Ich war anfangs schon etwas skeptisch bei dem Buch, weil ich zwar „Six of Crows“ gut fand, jedoch keines meiner Lieblingsbücher ist. Trotzdem habe ich mir aber die Leseprobe auf vorablesen durchgelesen und war positiv vom Schreibstil überrascht und wie sich das erste Kapitel liest, daher habe ich das Buch dann doch angefragt. Na ja, ob ich das Buch nun mochte, werdet ihr jetzt erfahren. 

Wie schon erwähnt, ist der Schreibstil wirklich wunderschön und hat sehr viele Metaphern so wie Ortsbeschreibungen und moralische Gedankengänge. Jedoch muss ich sagen, hat sich für mich im Laufe der Geschichte herauskristallisiert, dass es leider bei der oberflächlichen Schönheit bleibt. Denn die Autorin schafft es meiner Meinung nach überhaupt nicht, den Leser an die Geschichte zu binden und auch die Gefühlswelt der Charaktere bleibt für mich enttäuschenderweise eher nebelig und unerreichbar. 

Was meine ich genau damit? Es gab für in diesem Buch 3 Sichten, die alle aus der 3. Person erzählt werden. Arthie-die Protagonistin, ihren Mitgründer des Teehauses Jin und eine 3. Person namens Flick. Und leider muss ich sagen, ich konnte in diesem drei Sichten genau keinen Unterschied erkennen. Es war absolut irrelevant, aus welcher Sicht man liest, da die Charaktere ohnehin die meiste Zeit zusammen agieren und für mich gab es keinen Aspekt, der bei den Sichten heraussticht. Die Geschichte hätte genauso gut nur aus Arthies Perspektive geschrieben worden sein und es hätte absolut keinen Unterschied gemacht. 

Generell fand ich, außer ein paar Einblicke in die Vergangenheit, blieben die Charaktere sehr flach und mir waren dadurch auch alle Charaktere relativ egal. Arthie soll zwar sehr grausam und badass sein, hatte aber für mich genau keinen Anhaltspunkt. Ich habe mehr Dinge über ihre Pistole erfahren, als, was sie als Person ausmacht. Das erging mir leider mit allen 5 Protagonisten so. 

Dadurch war für mich der Found Family Trope auch leider nicht gut umgesetzt. Denn für mich macht genau das den Sinn davon aus. Zu sehen, wie die Charaktere zuerst alleine sind und verbittert, sich aber durch ihre neugewonnenen Freunde weiterentwickeln und gegenseitig unterstützen. Das kam mir in diesem Buch viel zu kurz. Außer 1–2 Kussszenen, gab es für mich absolut keinen Zusammenhalt und auch diese 2 Kussszenen haben für mich sehr forciert gewirkt, als müsste, die Autorin diese jetzt einbauen, weil „jedes Buch hat ja eine Liebesgeschichte“.

Kommen wir aber nun einmal von den Charakteren weg und zum Worldbuilding. Was soll ich sagen, auch dieses lässt zu wünschen übrig. Weder die Vampire wurden für mich ausreichend beschrieben, noch habe ich viel über diese dubiose Organisation namens „Widder“ erfahren. Auch das Teehaus gab für mich nichts her, obwohl dies der Grundbaustein der Handlung ist. Mir hat einfach viel zu wenig IM Teehaus gespielt, um den Flair auszumachen und viel zu sehr um das Teehaus geredet und wieso es nicht ach so toll ist.

Dadurch hat sich das Buch für mich stellenweise auch sehr gezogen. Und als es einmal mehr zu Sache kam, beim „Heast“ beispielsweise, hat es für so stark nach „Six of Crows“ geklungen, dass ich gegoogelt habe, ob das Buch nicht ursprünglich eine Fanfiction ebendieses Buches war. 

Die Plottwists kamen zwar überraschend, haben mich aber leider durch die vielen oben genannten Kritikpunkte  absolut nicht abholen können. 

Daher ist dieses Buch leider absolut nicht meins gewesen.



Fazit: 

Insgesamt hat mich das Buch leider sehr enttäuscht. Neben dem wunderschönen Schreibstil hat das Buch leider nur Charaktere ohne Tiefe, eine wirre Handlung, schlechtes Worldbuilding und für mich viel zu wenig Spannung zu bieten. Das einzige, was ich cool fand, war die Grundidee und die Katze, daher vergebe ich 2 von 5 Sternen. 

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