„Schneeflockenfunkeln“ ist eine sehr süße weihnachtliche Geschichte, die man gut zwischendurch lesen kann. Ich bin normalerweise eine eher langsame Leserin, habe diesen Roman aber recht schnell gelesen, da die Geschichte angenehm fließend geschrieben ist.
Das Buch hat mich mitten im Herbst in Weihnachtsstimmung gebracht und die Welt von Starwood hat mir unfassbar gut gefallen. Teilweise hat mich die Stadt an Gilmore Girls erinnert, was ich geliebt habe und auch die Charaktere hatten alle ihren besonderen Charme. An manchen Stellen waren mir die Nebencharaktere etwas zu nett und freundlich, es gab nur eine einzige wirklich schlimme Person und jeder außer ihm wurde zum Ende hin in ein gutes Licht gerückt. Meiner Meinung nach hätte das Buch das nicht gebraucht und Charaktere mit mehr Ecken und Kanten hätten nicht geschadet, es muss nicht alles in einer heilen Welt enden. Trotzdem fand ich die kleinen Nebengeschichten, die die Charaktere haben, sehr passend und sie haben Spaß gemacht beim Lesen.
Die Liebesgeschichte zwischen Miles und Lynn war sehr schön zu lesen und hat einen von Anfang hat direkt mitgenommen. Auch die etwas düsteren Themen, die behandelt wurden, fand ich sehr spannend und eine gute Abwechslung zum eigentlichen Handlungsstrang. Obwohl ich selbst großer Fan bin, muss ich aber sagen, dass Taylor Swift mir etwas zu oft erwähnt wurde und man das an manchen Stellen hätte weglassen können.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Es bringt einen perfekt in Weihnachtsstimmung und hinterlässt nach dem Lesen ein gutes Gefühl!

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„Im Puppenwald“ hat mich wirklich überrascht. Ich habe das Buch angefangen und einen spannenden Thriller erwartet, aber dass er so spannend ist, dass ich ihn in 3 Tagen durchlese, habe ich vorher nicht gedacht. Die Geschichte ist super mitreißend und an manchen Stellen tatsächlich auch sehr gruselig. Den Plottwist hätte ich so niemals erwartet und auch obwohl mir das Ende nicht zu hundert Prozent zugesagt hat, hat er das Buch gut abgerundet.
Vor allem für regnerische Tage würde ich das Buch jedem weiterempfehlen!

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„Schatten im Glashaus“ hat mich wirklich überrascht. Die ganze Zeit dachte ich, ich könnte das Ende erraten und hatte immer wieder neue Theorien, aber mit diesem Ende habe ich nicht gerechnet.
Der Aufbau des Buches hat mir sehr gefallen mit den verschiedenen Perspektiven und vor allem mit der Perspektive des Tagebuchs. An manchen Stellen hat sich die Handlung etwas gezogen, weshalb ich einen halben Stern abziehen würde, aber im Großen und Ganzen hab ich das Buch geliebt und auch wirklich schnell gelesen!

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Ein Buch, indem es um das Schreiben von Büchern und die gesamte Verlagswelt geht, zu lesen, war wirklich unglaublich spannend und unterhaltsam. Man hat viele interessante Einblicke über den Prozess einer Buchveröffentlichung erhalten und das alles aus der Perspektive einer eher unsympathischen Protagonistin. Das fand ich am Anfang sehr ungewohnt, jedoch auch mal sehr abwechslungsreich und dadurch sehr spannend zu lesen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich konnte es an manchen Stellen gar nicht mehr weglegen. Der einzige Kritikpunkt ist, dass ich einen Teil vom Ende sehr vorhersehbar fand und mir das relativ offene Ende auch nicht so zugesagt hat. Ansonsten ist „Yellowface“ aber eine klare Empfehlung von mir!

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Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, habe ich mir direkt den zweiten geschnappt, weil ich gar nicht mehr aufhören konnte.
Die Reihe ist unglaublich gut geschrieben und die Geschichte gefällt mir wirklich sehr. Ich fand das erste Buch ein bisschen spannender, aber auch Teil 2 ist wieder total fesselnd und man konnte gar nicht genug bekommen!

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