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Veröffentlicht am 03.12.2025

Spannend und düster, mit nahezu brutaler Detailgenauigkeit

The Spirit Bares Its Teeth
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London 1883 Seit vor etwa sechzig Jahren der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Geister dünner geworden ist, werden Kinder mit violetten Augen geboren, die die Gabe besitzen, mit ...

London 1883 Seit vor etwa sechzig Jahren der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Geister dünner geworden ist, werden Kinder mit violetten Augen geboren, die die Gabe besitzen, mit Geistern in Kontakt zu treten. Der sechzehnjährige Silas Bell ist eines dieser Kinder, doch er ist trans und wird von seinen Mitmenschen als Frau gelesen - die in der Gesellschaft der Speaker (eine Art Loge von Geisterkundigen) als psychisch labil betrachtet werden. Nur Männern ist die Arbeit als Medium gestattet, der Wert violettäugiger Frauen besteht in dieser Gesellschaft lediglich darin, Nachwuchs zu produzieren. Auch Silas soll schnellstmöglich verheiratet und geschwängert werden, nach einem Versuch, diesem Zwang zu entkommen, wird er in das Braxton-Sanatorium eingewiesen, da er angeblich an der Schleierkrankheit leidet. Hier offenbart sich ihm nicht nur die Grausamkeit des Systems, er wird auch von den Geistern vermisster Patientinnen um Hilfe gebeten.

"The Spirit Bares Its Teeth" von Andrew Joseph White ist eine düstere Fantasy-Geschichte, die mit nahezu brutaler Detailgenauigkeit erzählt wird. Bereits seit seiner Kindheit träumt Silas davon, Chirurg zu werden, seine diesbezüglichen praktischen Übungen und auch die eine oder andere Hilfe, die er im Lauf der Handlung an verschiedenen Menschen leistet, sind äußerst plastisch beschrieben, für dieses Leseerlebnis sollte man starke Nerven (und einen starken Magen) haben. Der Autor schreibt zu Beginn einen Brief an seine Leser, den man als Triggerwarnung ansehen und unbedingt beachten sollte. Dennoch hat mich das Buch schnell fasziniert und durchgehend gefesselt - das letzte Drittel hat mich sogar einige Stunden Nachtschlaf gekostet, weil ich es bis zum Schluss nicht mehr zur Seite legen konnte.

Mit Silas habe ich von Anfang an mit gefühlt, von klein auf war er in den Augen seiner Eltern "falsch" und sie haben im Lauf der Jahre eine Vielzahl von Hauslehrern engagiert, die ihn zu einer brave Tochter und zukünftigen Ehefrau umerziehen sollten. Wer sich für Geschichte interessiert, der weiß, dass dieses Verhalten im viktorianischen Zeitalter üblich war, der Autor streift nur einen kleinen Teil der Grausamkeiten, der damals Menschen, die nicht ins gesellschaftliche Raster passten, angetan wurde. Zusammen mit dem Fantasyaspekt entwickelt sich daraus ein Buch, das mich zwar wütend und traurig gemacht aber dennoch tief in seinen Bann gezogen hat, mein Mutterherz blutete dabei für Silas, Daphne und die Mädchen in Braxton. Dieses Leseerlebnis wird sicherlich noch eine Weile in mir nachhallen und obwohl ich den Roman durchaus empfehle, rate ich zu einer Leseprobe vor dem Kauf.

Fazit: Der Klappentext lässt nur wenig davon ahnen, welcher Horror die Leser erwartet, das Leid, das Silas und den Schülerinnen in Braxton zugefügt wird, hat mich emotional erschüttert. Dennoch war ich von der Geschichte sehr gefesselt und empfehle das Buch (unter Beachtung der Triggerwarnung, siehe "Ein Brief des Autors") gern weiter.

Veröffentlicht am 01.12.2025

Fesselnder Fantasyauftakt mit spannendem Magiesystem

Heir of Illusion
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Iverson Pomeroy war noch ein Kind, als König Baylor ihr vor 15 Jahren einen Halsring anlegte, der ihm grenzenlose Macht über Ivy gab. Nur er selbst wäre in der Lage, sie von dem magischen Schmuckstück ...

Iverson Pomeroy war noch ein Kind, als König Baylor ihr vor 15 Jahren einen Halsring anlegte, der ihm grenzenlose Macht über Ivy gab. Nur er selbst wäre in der Lage, sie von dem magischen Schmuckstück zu befreien, doch das wird nie geschehen, als Phantom, das nachts den Palast verlässt um Baylors Feinde zu ermorden, wird sie ihm ewig nützlich sein. Ivy, deren Liebe für den grausamen König längst erloschen ist, sucht nach einem Weg, sich zu befreien, ein magisches Schwert soll in der Lage sein, ihren Halsring zu lösen. Doch auch der Seelenfänger Thorne ist auf der Suche nach dieser Waffe, von der es heißt, dass man selbst einen Gott damit töten könne. Je öfter sich Ivy und Thorne über den Weg laufen, umso stärker knistert das Verlangen zwischen ihnen - doch Baylor betrachtet das Phantom als sein persönliches Eigentum, das ihm niemand entreißen darf.

"Heir of Illusion" von Madeline Taylor ist der spannende Auftaktband einer Romantasy-Serie, der mich schnell in seinen Bann gezogen hat. Das Magiesystem, das unter den High Fae diverse angeborenen Fähigkeiten unterschiedlicher Stärke verteilt, fand ich sehr faszinierend, Ivys Gabe als Phantom ist auch bei Ihresgleichen äußerst selten - was sie für Baylor entsprechend wertvoll macht. Ihre zunächst ausweglos erscheinende Lage, hat mich berührt, bereits ehe ich viel von ihrer Vergangenheit erfahren hatte, war ich emotional tief in der Geschichte versunken und mochte die Protagonistin sehr. Alle anderen Figuren wurden aus ihrer Perspektive betrachtet, weshalb ich beim Lesen ihre Sympathien und Abneigungen geteilt habe. Thorne blieb dadurch allerdings sehr lange recht undurchschaubar, ein paar kleine Einblicke in seine Empfindungen hätten der Handlung meiner Meinung nach etwas mehr Tiefgang verliehen.

Der Schreibstil war eingängig und überaus fesselnd, einmal begonnen, mochte ich den E-Reader zwischenzeitlich kaum aus der Hand legen. Doch auch bei der Hintergrundgestaltung hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, es gab zwar einen groben Überblick über die unterschiedlichen Magieformen der von Göttern regierten Inseln, aber selbst die Palastumgebung, die seit vielen Jahren Ivys Zuhause ist, fand ich eher oberflächlich beschrieben. Dennoch kann ich insgesamt betrachtet von einem mitreißenden Leseerlebnis sprechen, der Cliffhanger am Ende ließ mich ungeduldig zurück, so dass ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung freue. Den faszinierenden Auftaktband empfehle ich gern weiter.

Fazit: Für meinen Geschmack wäre der Hintergrund noch ausbaufähig gewesen, dennoch hat mich die fantasievoll geschriebene Romantasy-Geschichte gefesselt und begeistert, für den spannenden Auftaktband spreche ich gern eine Leseempfehlung aus.

Veröffentlicht am 01.12.2025

Flauschige Gemütlichkeit in einer romantischen Kleinstadt

Forever Starts With You - Herzklopfen in Blossomville
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An Silvester möchte Becca einfach nur in Ruhe gelassen werden und ihrem Liebeskummer frönen, doch ihre Freundin und Mitbewohnerin Jenna kann das Elend nicht mehr ansehen und schlägt der passionierten Buchhändlerin ...

An Silvester möchte Becca einfach nur in Ruhe gelassen werden und ihrem Liebeskummer frönen, doch ihre Freundin und Mitbewohnerin Jenna kann das Elend nicht mehr ansehen und schlägt der passionierten Buchhändlerin vor, einen Buchclub ins Leben zu rufen. Dort sollen ausschließlich Liebesromane gelesen werden, damit Becca ihren Glauben an die Romantik wieder vertiefen kann und die Möglichkeit hat, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Camden schreibt unter einem Pseudonym Liebesromane, doch seit ihn seine Verlobte ohne Vorwarnung kurz vor der Hochzeit sitzen ließ, steckt er in einer Schreibblockade fest. Seine Agentin und beste Freundin Lynn schickt ihn zur Entspannung in den Urlaub, die gemütliche Kleinstadt Blossomville und der dortige Buchclub für Romantikleser sollen ihm neue Energie verleihen. Schon bald sieht sich Camden nicht nur mit seinem zuletzt veröffentlichen Roman, sondern auch mit unerwarteten Gefühlen für die liebenswerte Buchhändlerin Becca konfrontiert.

"Forever Starts With You - Herzklopfen in Blossomville" von Michelle A. Pietsch ist der dritte Band einer romantischen Kleinstadt-Serie, da in jedem Buch ein anderes Paar im Mittelpunkt steht, kann die Geschichte auch ohne Kenntnis der Vorgänger gelesen werden. Für mich war es das erste Werk der Autorin und ich bin jetzt schon sicher, dass es nicht das letzte bleiben wird. Bereits nach wenigen Zeilen war ich tief in der Handlung versunken und mochte den E-Reader bis zum Ende kaum aus der Hand legen. Becca war mir auf Anhieb sympathisch, sie ist ein wunderbar warmherziger Mensch, was ihr Exfreund offensichtlich nicht zu schätzen wusste. Umso schöner war es zu lesen, wie Camden ihr liebenswertes Wesen wahr nimmt, auch er ist mir bald ans Herz gewachsen und ich hatte viel Freude dabei, die Beiden ein Stück ihres Weges zu begleiten.

Den Schreibstil fand ich sehr fesselnd, die Stimmung in der gemütlichen Kleinstadt hat mich mit ihrer Wohlfühlatmosphäre regelrecht eingehüllt. Wie Becca im Buch über die Romane ihrer liebsten Autorenpersönlichkeit A.M. Winters denkt, die Beschreibung von Geborgenheit und dem Gefühl zwischen den Buchseiten nach Hause zu kommen, ist tatsächlich genau das, was mir diese Geschichte vermittelt hat. Durch die Perspektivwechsel zwischen Becca und Camden hatte ich den Eindruck, beide Figuren gut zu kennen, was mich emotional noch näher an ihre Seite gebracht hat. Die Autorin versteht es meisterhaft, eine warme, geborgene Umgebung zu schaffen, tatsächlich fühlte sich das Buch für mich so an, wie Becca es von ihren Lieblingsromanen beschreibt, wie eine kuschelige Decke, in die man sich gemütlich einhüllen kann.

Nach einigen äußerst entspannten Lesestunden hat mich der Roman schlussendlich rundum zufrieden (gefühlt in einer Wolke aus rosa Zuckerwatte) zurück gelassen. Nicht nur die Protagonisten, auch viele Personen in ihrem Umfeld fand ich sehr sympathisch dargestellt, was die Handlung in meinen Augen noch mehr abgerundet hat. Da auch die Hauptfiguren der vorherigen Bände in Erscheinung getreten sind, habe ich bereits Lust bekommen, ihre Geschichten ebenfalls zu entdecken, für die flauschige Kleinstadtromanze um Becca und Camden spreche ich auf jeden Fall eine begeisterte Leseempfehlung aus.

Fazit: Mit liebenswerten Figuren, einem wunderbar gemütlichen Hintergrund und der sich zart entwickelnden Romanze hat die Autorin meinen Geschmack genau getroffen, ich hatte ein wundervolles Lesevergnügen, das ich gern weiter empfehle.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.11.2025

Anders als erwartet und dennoch sagenhaft fesselnd mit überraschenden Wendungen

Pen Pal
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Direkt nach der Beerdigung ihres Ehemannes Michael findet Kayla in ihrem Haus einen Brief des Gefängnisinsassen Dante vor. Er schreibt, dass er ewig auf sie warten würde - und das obwohl Kayla ihn nicht ...

Direkt nach der Beerdigung ihres Ehemannes Michael findet Kayla in ihrem Haus einen Brief des Gefängnisinsassen Dante vor. Er schreibt, dass er ewig auf sie warten würde - und das obwohl Kayla ihn nicht einmal kennt. Trotz ihrer Vorbehalte schreibt sie zurück, seine Behauptung, dass er sie sehr wohl kennen würde, irritiert Kayla zwar, dennoch lässt sie sich auf diese seltsame Brieffreundschaft ein. Inzwischen bemerkt Kayla, dass das alte Haus, das sie gemeinsam mit Michael gekauft hatte, dringend repariert werden muss. Die Suche nach einem Handwerker gestaltet sich schwieriger, als es sich die junge Witwe vorstellt, bis der mürrische Handwerker Aidan vor ihrer Tür steht. Trotz seiner abweisenden Art fühlt sich Kayla zu dem düsteren Mann hin gezogen und wird schnell von ihren intensiven Gefühlen überrascht.

"Pen Pal" von J.T. Geissinger ist eine spannende Geschichte, die mich praktisch von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen hat. Dabei entwickelt sich das Geschehen ganz anders, als ich es vom Klappentext her erwartet hatte, das Ende hat mich dann noch einmal komplett überrascht. Kayla war mir schnell sympathisch, obwohl ihr Charakter Anfangs recht knapp dargestellt war. Erst nach und nach, mit ihren eigenen Erinnerungen, hatte ich den Eindruck, sie etwas besser kennen zu lernen. Auch Aidan habe ich lange Zeit nur durch Kaylas Augen sehen können, dennoch mochte ich ihn ebenfalls - mit leichter Unterdrückung meiner feministischen Ader (dass Macho Man ein größerer Zacken vom Ego abbrechen würde, wenn die Frau, die er rein zufällig in einer Bar getroffen hat, auch nur in Erwägung zieht, ihren Drink selbst zu bezahlen, hatte mich dann doch kurzzeitig irritiert).

Den Schreibstil kann ich nur als fesselnd bezeichnen, nachdem mir die Postbotin das Buch Samstag gegen Mittag in die Hand gedrückt hat, war ich Sonntag Nachmittag damit durch - lediglich weil ich familiäre Verpflichtungen und ein gewisses Bedürfnis nach nächtlichem Schönheitsschlaf habe, hat es so lange gedauert. Die Erotik kommt nicht zu kurz, die entsprechenden Szenen sind explizit beschrieben und von maskuliner Dominanz geprägt, wer das mag wird mit diesem Roman wirklich wundervolle Lesestunden verbringen. Eine ordentliche Portion Spannung und der absolut unerwartete Plottwist runden die Handlung meiner Meinung nach perfekt ab, so dass ich für diesen Roman eine begeisterte Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Nach dem Klappentext hatte ich etwas ganz Anderes erwartet, dennoch hat mich dieses Buch mitgerissen, gefesselt, begeistert und schlussendlich ordentlich überrascht, dieses Lesevergnügen empfehle ich gern weiter.

Veröffentlicht am 26.11.2025

Fesselnder Roman um ein Familiengeheimnis, dessen Gefahr sich während der Rauhnächte entfaltet

Rauhnächte
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Ausgerechnet an Weihnachten bricht Pias Welt in sich zusammen, nicht nur dass ihr Vater die Familie verlässt, sie erfährt noch zusätzlich, von ihrer Adoption in Kleinkindalter. Endlich macht es für die ...

Ausgerechnet an Weihnachten bricht Pias Welt in sich zusammen, nicht nur dass ihr Vater die Familie verlässt, sie erfährt noch zusätzlich, von ihrer Adoption in Kleinkindalter. Endlich macht es für die junge Frau Sinn, dass sie sich ein Leben lang fehl am Platz gefühlt hat und ihre Adoptivmutter immer schon sehr wenig mütterliche Wärme vermitteln konnte. Auf der Suche nach ihren Wurzeln reist Pia nach Wasserburg am Inn, wo sie einst mit ihrer leiblichen Mutter gelebt hat. Während der Rauhnächte bemerkt sie, wie verbreitet Aberglaube und Brauchtum in dieser ländlichen Gegend immer noch sind - ohne zu wissen, welchen Geheimnissen der Vergangenheit sie tatsächlich auf der Spur ist, gerät Pia hier in ungeahnt große Gefahr.

"Rauhnächte" von Ellen Sandberg ist eine spannende Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert hat. Bei diesem Roman handelt es sich um eine Überarbeitung von "Die Flammen flüstern dein Lied", einem Jugendthriller aus dem Jahr 2014, den die Autorin damals unter ihrem Klarnamen Inge Löhnig veröffentlichte. In der aktuellen Fassung steht die Protagonistin kurz vor ihrem 22. Geburtstag, da sie sich aber ein Leben lang von ihrer Adoptivmutter abgelehnt fühlte, ist sie innerlich sehr verunsichert und wagt erst nach und nach, für sich selbst einzustehen. Mir war Pia von Anfang an sympathisch, sowohl sie als auch sämtliche Figuren in ihrem Umfeld fand ich authentisch und lebensecht dargestellt so dass es mir leicht fiel, emotional immer an ihrer Seite zu bleiben.

Den fesselnden Schreibstil kenne und liebe ich bereits aus anderen Büchern der Autorin und es ist ihr erneut gelungen, mich praktisch ab dem ersten Satz tief in die Handlung hinein zu ziehen. Die geheimnisvolle, etwas unheimliche Stimmung der Rauhnächte fand ich sehr atmosphärisch eingefangen, durch alte Familiengeheimnisse und die dadurch entstehende große Gefahr für die Protagonistin, hielt sich die Spannung für mich auf einem konsequent hohen Niveau. Und obwohl ich ständig mit geraten habe und immer wieder jemand Anderen verdächtigte, hat mich die Auflösung schlussendlich dennoch überrascht. Meiner Meinung nach hält dieser Thriller, was der Klappentext verspricht, ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und spreche gern eine Leseempfehlung aus.

Fazit: Der Autorin ist es meisterhaft gelungen, die düstere Atmosphäre der Rauhnächte mit einem Familiengeheimnis zu verknüpfen, ich hatte einige wirklich fesselnde Lesestunden, diese spannende Geschichte empfehle ich gern weiter.