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Veröffentlicht am 30.04.2025

Wieder ein spannendes Abenteuer in Paris

Birds of Paris – Der verborgene Turm
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Kaum hat Léa ihr erstes Abenteuer in Paris überstanden und neue Freunde gefunden, da ziehen auch schon wieder dunkle Wolken auf, denn sie begegnet ihrem Widersacher schneller wieder, als ihr lieb ist und ...

Kaum hat Léa ihr erstes Abenteuer in Paris überstanden und neue Freunde gefunden, da ziehen auch schon wieder dunkle Wolken auf, denn sie begegnet ihrem Widersacher schneller wieder, als ihr lieb ist und dann ist er auch noch ein Kollege ihrer Mutter. Léa ist sich nicht mehr sicher, ob sie ihr trauen kann. Zum Glück hat der Bösewicht sie nicht erkannt. Doch dann bietet sich ihr die Möglichkeit, für ihre Freunde zu spionieren und sie begibt sich dafür in große Gefahr. Denn das Feuerpendel ist nicht das einzige, auf dass es die Gegner abgesehen haben.

Es ist ein bisschen schwierig, hier etwas über den Inhalt und die Besonderheiten zu schreiben, ohne zu spoilern, denn die Geschichte hat so viele spannende Stellen, Geheimnisse und Wendungen, dass man Angst hat, sofort zu viel zu verraten. Was am zweiten Band der Birds of Paris Reihe schon allein eine Empfehlung wert wäre. Hinzu kommt aber auch noch, dass man mit den Protagonist*innen herrlich mitfühlen kann, sei es nun, wenn sie mutig sein müssen, wenn sie Zweifel haben oder verängstigt sind. Die Geschichte ist ein Wechselbad der Emotionen, die bringt Kathrin Tordasi wirklich außergewöhnlich gut rüber und als Kind findet man sich darin garantiert irgendwo wieder. Beeindruckend ist der Mut der Kinder, die hier gegen ganz schön starke Gegner bestehen müssen, die auch noch in der Überzahl sind und ganz andere Möglichkeiten haben. Das sorgt für ordentlich Spannung und brenzlige Momente und man kann an den Enden der relativ kurzen Kapitel ganz schlecht aufhören und das Buch weglegen. Wunderschön ist auch die Magie, um die es hier geht und auch die Schimmervögel sowie eine weitere fantastische Figur sorgen für besondere Momente, z.B. beim Betreten einer Art Parallelwelt.

Gefühle, Kämpfe und Geheimnisse sorgen für einen wahren Sog beim Lesen, obendrein stimmen die wunderschönen kleinen Illustrationen in den Kapiteln perfekt auf die Geschichte ein. Das Cover mit seinem Schimmer ist einfach wunderschön und passt so unglaublich gut zu diesem Buch. Hier stimmt einfach alles, daher spreche ich eine ganz große Empfehlung aus für alle Kinder und auch für Große, die fantastische Geschichten mit viel Spannung mögen. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Spannende Spurensuche in der Vergangenheit

Vermisst - Der Fall Anna
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Malou Löwenberg ist eine engagierte Ermittlerin bei der Polizei, doch in ihrem Privatleben ist gerade nicht viel los. Das ändert sich, als sie über Tinder Dario und seine Geschichte kennenlernt. An dessen ...

Malou Löwenberg ist eine engagierte Ermittlerin bei der Polizei, doch in ihrem Privatleben ist gerade nicht viel los. Das ändert sich, als sie über Tinder Dario und seine Geschichte kennenlernt. An dessen 5. Geburtstag verschwand seine Mutter spurlos und nach all der Zeit erhält er immer noch jedes Jahr eine Geburtstagskarte. So hofft er, dass seine Mutter noch irgendwo lebt. Bei Malou, selbst Findelkind, regt sich der Ermittlerinstinkt. Sie wittert ein Verbrechen und beginnt Nachforschungen anzustellen. Was sie entdeckt, lässt auf eine ganze Serie ähnlicher Taten schließen. Da ein Mord an Darios Mutter verjährt wäre, wird der Fall nicht offiziell wieder aufgerollt. Dennoch gerät Malou ins Visier eines Unbekannten, der ihr gefährlich nahe kommt. Hat sie den Täter nach 25 Jahren aufgeschreckt?

Ich bin schon ein großer Fan von Christine Brands Milla-Nova-Reihe gewesen, denn ich bewundere ihr Talent, darin immer den Finger in offene gesellschaftliche Wunden zu legen und daraus spannende und packende Kriminalfälle zu entwickeln. Als Fan von Cold Cases kam ich an der neuen Vermisst-Reihe sowieso nicht vorbei. Das hat sich für mich so richtig gelohnt. Schon nach wenigen Seiten hatte mich die Geschichte wieder vollkommen eingenommen. Den Einstieg erleichert hat auch, dass einige bekannte Figuren auch hier auftauchen, wenn auch eher am Rande. Malou ist eine bewundernswerte, junge Frau, die sich bei der Arbeit engagiert und sich rührend um ihren dementen Adoptivvater kümmert. Man spürt aber auch, dass sie mit ihrem Leben nicht ganz im Reinen ist. Das liegt nicht nur am letzten Fall und dem Schicksal ihrer Kollegin, sondern an leisen Zweifeln am Rechtssystem und an ihrer unbekannten Herkunft. Durch Dario und seine unglaubliche Geschichte findet Malou etwas, das sie wirklich interessiert und ihr das Gefühl gibt, wirklich helfen zu können. Dario hingegen hofft auf eine Beziehung mit Malou. Brand trifft da für mich einen Nerv, der viele junge Leute vermutlich nicht kalt lässt.

Mich begeistert der Krimi jedoch auch noch aus anderen Gründen. Zum einen finde ich die Spurensuche in der Vergangenheit absolut gelungen und spannend. Wie bei einem Puzzle setzen sich winzig kleine Teile nach und nach zu einem Gesamtbild zusammen. Ganz klassische Ermittlungsarbeit befördert unglaubliches ans Licht und obwohl man Darios Hoffnung versteht, ist man wie gebannt von der Sicherheit, dass etwas Schreckliches passiert sein muss. Zum anderen erstaunt mich Malous Mut und Courage, denn nicht nur einmal wird klar, dass ihr jemand ganz nah kommt, ihre Privatssphäre verletzt und sogar bedroht und trotzdem gibt sie nicht auf bis sie die Lösung gefunden hat. Mehr als einmal hatte ich Gänsehaut, weil ich das Gefühlt hatte, dass da irgendetwas oder -jemand lauert. Sehr interessant finde ich auch Malous Vergangenheit und man wünscht ihr wirklich Glück. Leider ist die Autorin nicht sehr nachsichtig mit ihrer neuen Ermittlerin. Immer wieder fiel mir im gesamten Buch auf, wie häufig es um die verschiedensten Arten von Gewalt gegen Frauen geht und das finde ich gut, aber es stimmt mich auch nachdenklich, wie ungerecht die Welt in der Hinsicht doch ist. Ein Geheimnis konnte ich übrigens erraten, aber bei Weitem nicht alles und an einer Stelle hätte ich mir fast einen anderen Ausgang gewünscht. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Band der Reihe, der vor Kurzem erschienen ist, denn dieser erste Band war für mich ein Krimi-Highlight. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Romantic Suspense vom Feinsten

Dark Cinderella
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Sofias Freundin verschwand spurlos, nachdem sie Zugang zum skønischen Königshaus hatte und dort vermutlich auch auf den Thronfolger Prinz Maximilian traf. Um unerkannt ermitteln zu können, hatte sich Sofia ...

Sofias Freundin verschwand spurlos, nachdem sie Zugang zum skønischen Königshaus hatte und dort vermutlich auch auf den Thronfolger Prinz Maximilian traf. Um unerkannt ermitteln zu können, hatte sich Sofia für einen Job dort beworben, aber eine erhalten. Als sie eine junge Frau auf der Toilette eines Clubs findet und ihr Erste Hilfe leistet ahnt sie nicht, dass das ihr Türöffner zum Palast wird, vornehmlich um zu verhindern, dass sie über den Vorfall spricht, denn die Bewusstlose ist niemand anderes als Prinzessin Linnea. Während Sofia verzweifelt versucht, Informationen über ihre Freundin zu sammeln, kommt sie dem Prinzen unweigerlich immer näher und die beiden verstehen sich bald unheimlich gut. Doch kann sie Maximilian trauen oder hat er wirklich mit dem Verschwinden einer jungen Frau zu tun? Sofia verstrickt sich immer mehr in widerstreitende Gefühle.

Da zur Zeit viele Märchenadaptionen auf den Markt kommen, dachte ich zuerst, es handle sich bei Dark Cinderella um einen weiteren Fantasyroman aus dieser Ecke. Der Klappentext belehrte mich eines Besseren und irgendwie hat mich die Geschichte angesprochen. Sie erinnerte mich an Filme wie Plötzliche Prinzessin, Der Prinz und ich und weitere, die ich in jüngeren Jahren so gerne gesehen habe. Zu dem royalen Thema und der "Liebesgeschichte" gesellt sich hier aber noch eine ordentliche Portion Spannung hinzu. Die Suche nach der Freundin zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, das Verschwinden ist mehr als rätselhaft, da es bis auf eine Nachricht keinen Hinweise gibt, was der jungen Frau zugestoßen sein könnte. Die Polizei scheint sich für den Fall nicht genug zu interessieren und so ist es Sofia, die das Risiko eingeht und sich in die Höhle des Löwen - alias Prinz Maximilian - einschleichen will.

Die Fassade des Königshauses und er royalen Familienmitglieder steht, doch gleich zu Beginn ist klar, dass es auch nicht mehr ist, als das, denn hinter den Kulissen tummeln sich Unmut über die aufgezwungene royale Lebensweise und Abgründe, die um jeden Preis geheimgehalten werden sollen. Sofia als Protagonistin ist sehr mutig und was ihre Mission angeht auch ehrgeizig. Sie lässt sich nicht einschüchtern. Allenfalls ihr Herz, das beim Prinzen höherschlägt, lenkt sie von ihrem Ziel ab. Maximilian ist aber auch ein toller Typ. Attraktiv, belesen, aber auch mit einer dunklen Seite, die in Stresssituationen hervorbricht. Aber reicht das, um ihn zu verdächtigen? Als Leserin hoffe ich natürlich, dass er unschuldig ist. Die Königin hingegen ist mit allen Wassern gewaschen und Prinzessin Linnea hat ihre eigenen Probleme. Diese Mischung aus Schnüffelei im Königshaus, Geheimniskrämerei und knisternder Romance hat mich das Buch wie nix durchsuchten lassen. Durch die kurzen Kapitel, die abwechselnd aus der Sicht von Sofia und Maximilian erzählt werden, fliegt man nur so durch die Seiten. Am Ende möchte man einfach nur Band zwei haben, sofort! 5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.04.2025

Epische Fantasy voller Geheimnisse

The Last One (Schicksalsberührt, Band 1)
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Ohne jegliche Erinnerung wacht eine junge Frau auf, die gerade bestohlen wird. Erbeutet wird auch ihr Amulett, das dafür sorgt, dass sie sich kräftig fühlt. Sie folgt der Diebin in ein heruntergekommenes ...

Ohne jegliche Erinnerung wacht eine junge Frau auf, die gerade bestohlen wird. Erbeutet wird auch ihr Amulett, das dafür sorgt, dass sie sich kräftig fühlt. Sie folgt der Diebin in ein heruntergekommenes Dorf, wo sie zunächst strandet. Nach und nach fallen Kai einige Dinge wieder ein, doch ihre Vergangenheit will sich ihr einfach nicht offenbaren. Mit Hilfe des Schmieds und seiner Schwester macht sich Kai auf die Suche nach Antworten. Doch die Reise erweist sich als sehr gefährlich und nicht jeder ist der jungen Frau wohlgesonnen. Mit jedem Kampf kommt sie der schockierenden Wahrheit näher...

Ich hatte mal wieder Lust auf ein richtiges High Fantasy Buch, da kam The Last One genau richtig. Die Aufmachung ist sehr reizvoll und vor allem die Geheimnisse um die Protagonistin, die im Klappentext angedeutet werden, haben mich neugierig gemacht. Die Handlung setzt ziemlich prompt und ohne viele Beschreibungen ein, was ich super fand. Mir ist es wichtig, dass das Worldbuilding mit der Handlung verknüpft ist und nicht nur seitenweise beschrieben wird, bevor sich etwas tut. Kai (den Namen erfährt man am Anfang noch nicht) gibt sich und mir als Leserin Rätsel auf. Sie kann sich weder erinnern, wie sie in die Nähe des Dorfes gekommen ist, noch wer sie ist oder warum sie hier ist und die Leserinnen erfahren auch immer nur das, woran Kai sich erinnert. Das macht es zu Beginn vielleicht etwas schwierig, sich auf die Geschichte einzulassen, doch ich fand dieses Konzept recht faszinierend. Auch die Welt erschließt sich erst nach und nach. Zunächst findet die Handlung in einem kleinen, schäbigen Ort statt, in dem die meisten Bewohner erkrankt sind und windige Dorfoberste ihren eigenen Vorteil im Sinn haben.

Durch widrige Umstände muss Kai eine zeitlang dort bleiben und lernt dadurch vor allem den Schmied Jadon und seine diebische Schwester kennen. Mit der Zeit wird klar, dass sie und Jadon sich näher kommen könnten, aber das ist eher ein Slow Burn Romance, die immer mal wieder stärker aufflammmt und dann wieder in den Hintergrund tritt. Richtig interessant wird die Geschichte, als die drei das Dorf verlassen. Häufig hat Kai seltsame Träume oder Begegnungen, die sie weitertreiben und ihr Anhaltspunkte zu ihrer Vergangenheit geben. Man fragt sich ständig, wem man hier trauen kann. Spannend fand ich die Wesen, die sich in Rachel Howzell Halls epischer Welt tummeln, stinkige, menschenfressende, aber manchmal auch alte und weise Biester. Gegen viele von ihnen müssen unsere Reisenden antreten. Die Hintergründe erschließen sich hier wirklich sehr langsam, so dass es für manche Leser
innen hier sicherlich Längen geben wird. Doch ich habe das ganz Setting und das Gefühlsleben der Protagonistin gemocht und konnte auch etwas miträtseln, worum es hier überhaupt geht. Die Spannung und ein gewisser Zweifel schwelen eher unterschwellig dahin, um am Ende unglaubliches zu offenbaren. Leider wurde dieses Ende für mich dann nicht ganz so großartig inszeniert, wie es hätte sein können. Trotzdem will ich natürlich erfahren, wie es nun weitergeht und hoffe auf eine schnelle Fortsetzung. 4 Sterne

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Veröffentlicht am 13.04.2025

Magisch, mitreißend, spannend

Birds of Paris – Das magische Pendel
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Léa ist mit ihrer Mutter, die im Museum arbeitet, gerade erst nach Paris gezogen, als sie beim Erkunden der Umgebung ein Mädchen wahrnimmt, das sich seltsam verhält. Kurzerhand folgt sie ihr und trifft ...

Léa ist mit ihrer Mutter, die im Museum arbeitet, gerade erst nach Paris gezogen, als sie beim Erkunden der Umgebung ein Mädchen wahrnimmt, das sich seltsam verhält. Kurzerhand folgt sie ihr und trifft zum ersten Mal auf den magischen Glanz der Schimmervögel. Doch dann muss das Mädchen, Alex, fliehen und bittet sie, ihr Notizbuch zu nehmen und in einem Pariser Buchladen ihren Freunden zu übergeben. Als sie die Bande von Straßenkindern aufsucht, erfährt sie, was es mit dem Schimmer auf sich hat. Denn auch sie hat eine besondere Gabe und muss sie nutzen, um gemeinsam mit den Federsuchern ein Artefakt zu finden. Denn die gefährlichen Vogelfänger haben Alex und lassen sie nur im Tausch gegen das magisches Pendel frei. Eine aufregende Jagd durch die Pariser Unterwelt beginnt.

Gemeinsam mit meiner Tochter, aber auch allein, lese ich sehr gern Kinderbücher mit fantastischen Geschichten. Von den Birds of Paris hatte ich viel Gutes gehört und wollte das Buch unbedingt auch mal lesen. Schon das Cover stellt eine magische Verbindung zur Geschichte her, denn es hat diesen wunderschönen Glanz, der in etwas so ist, wie man sich das auch in der Erzählung später vorstellen kann. Denn sowohl die Federsucher-Kinder als auch Léa haben die Fähigkeit, Magie wahrzunehmen und den Glanz zu sehen, der in verschiedenen Gegenständen eingebunden ist. Die Legende der Schimmervögel, die das Schöne und Gute in die Welt brachten, bis sie sich vor den Vogelfängern verbergen mussten ist bildet eine tolle Grundlage für den Kampf zwischen den Kindern und ihren Jägern, der in eine großartige, lebensgefährliche uns spannende Schatzsuche in der Unterwelt von Paris führt.

Mittendrin ist Léa, die gerade wieder umziehen musste und nirgends so recht Anschluss gefunden hat bisher. Ihre Gefühlswelt, aber auch die der anderen Kinder schildert die Autorin so glaubwürdig, dass es ein Leichtes ist, sie nachzuempfinden und mitzufühlen. Ganz viele Kinder und Jugendliche dürften sich hier angesprochen und eingebunden fühlen. Léa muss manches Mal über sich selbst hinauswachsen trotz ihrer Zweifel und sie muss lernen, Vertrauen zu haben. Zeitweise konnten wir das Buch einfach nicht weglegen und nicht nur einmal stockte uns der Atem ob der Gefahren, die die Kinder meistern müssen. Die Kapitelanfänge haben dazu wunderschöne kleine Illustrationen, die perfekt untermalen und die Vorstellungskraft anregen. Ein richtig toller, mitreißender Schmöker voller Spannung und Magie. Sehr empfehlenswert! 5 Sterne

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