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Veröffentlicht am 13.09.2024

Eine gelungene Fortsetzung

Dark Ivy – Halt mich fest
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Eine gelungene Fortsetzung, die mich nicht ganz so abholen konnte wie der erste Band. Warum? Weil es mir nachher irgendwie zu viel aufgespieltes Drama war. Klar, das was da passiert ist war echt bescheiden, ...

Eine gelungene Fortsetzung, die mich nicht ganz so abholen konnte wie der erste Band. Warum? Weil es mir nachher irgendwie zu viel aufgespieltes Drama war. Klar, das was da passiert ist war echt bescheiden, aber wie da ein Charakter gehandelt hat, war zu viel für mich. Sie wurde mir einfach total unsympathisch dadurch. Denn das was sie abzog war super unfair und hat allen anderen nur geschadet und ihr selber auch. Und dadurch das sie mir so unsympathisch duch ihre Handlungen wurde, war ich nachher einfach nur noch genervt. Denn das ganze Drama beruhte nur auf ihr. Der Anfang und bis zur Hälfte des Buches, war es noch echt gut gewesen. Aber dann wurde es irgendwie langweilig. Mir fehlte irgendwie die Spannung. Es konnte mich nachher auch nicht mehr fesseln. Nichtsdestotrotz mochte ich den Schreibstil gerne. Es ließ sich trotz allem leicht und flüssig lesen. Doch Gefühlstechnisch ist nichts bei mir passiert. Ich denk mal das es auch daran lag das ich nachher nur genervt war von Kendra.
Nichtsdestotrotz war die Geschichte nicht schlecht und ich mochte sie trotzdem.
Das Ende fand ich wirklich schön.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Schade

Warte auf mich am Meer
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Ich kam leider gar nicht gut in die Geschichte rein. Denn durch die episodenartige Erzählweise ist sie, wenig flüssig zu lesen. Auch die Erzählperspektive macht es nicht einfacher. Das Thema selbstbestimmtes ...

Ich kam leider gar nicht gut in die Geschichte rein. Denn durch die episodenartige Erzählweise ist sie, wenig flüssig zu lesen. Auch die Erzählperspektive macht es nicht einfacher. Das Thema selbstbestimmtes Sterben wird leider nicht gut ausgeführt. Wir erfahren zwar das sie beschlossen haben in einem Jahr ihrer beider Leben zu beenden. Aber Eine richtige Auseinandersetzung mit dem Tod und der Entscheidungsfreiheit findet nicht statt. Für mich war es schwer nachzuvollziehen, warum Evelyn diesen Wunsch hegt, da es kaum Ausführungen über die näheren Umstände ihrer Krankheit gibt. Es gibt keine Gespräche mit Ärzten und auch den Kindern wird nicht erklärt, wie der weitere Krankheitsverlauf sein könnte oder warum sie diesen Schritt ausgerechnet in einem Jahr gehen wollen. Auch der Weg wie sie es machen wollen ist sehr einfach gehalten und nicht klar erläutert. Es ist alles doch sehr Oberflächlich und nicht ganz greifbar.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine tiefgründige und alles einnehmende Liebesgeschichte erwartet, die in der Vergangenheit und „Gegenwart“ spielt. Doch das war es leider nicht. Es entstand für mich der Eindrück das die Liebe nur so unerschütterlich ist, aufgrund all der schlechten Sachen die sie überstanden hat. Tatsächlich fand ich weniger das Thema mit den geplanten Tod traurig, als das Leben das sie gelebt haben. Harmonisch, glücklich und voller Liebe, war es leider nicht. Auch kann ich seine Entscheidung einfach nicht nachvollziehen.
Dazu fand ich die Geschichte auch sehr zerrend. Denn es war vieles sehr in die Länge gezogen und einfach nicht fesselnd.
Es war leider nicht meine Geschichte, denn es war mir zu Oberflächlich und ich konnte die Charaktere einfach nicht verstehen. Es war nicht greifbar genug.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Bewegend

I still care
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Ein Buch was zeigt wie ein Mensch zerbrechen kann, ohne es so richtig zu merken. Es ging tatsächlich weniger um den Einblick in die Pflege, wie der Einblick in ihr Leben und wie sie der Kampf um Veränderung, ...

Ein Buch was zeigt wie ein Mensch zerbrechen kann, ohne es so richtig zu merken. Es ging tatsächlich weniger um den Einblick in die Pflege, wie der Einblick in ihr Leben und wie sie der Kampf um Veränderung, sie kaputt gemacht hat. Es ist sehr persönlich und Franziska gibt sehr viele Einblicke in ihr Leben Preis. Ich mochte die Thematik sehr gerne, vor allem auch wie sie alles geschildert hat. Es war wirklich greifbar. Und ich finde es so gut wie sie sich dafür eingesetzt hat, aber man sieht das es nicht immer positiv endet. Denn am Ende darf man sich selber nicht vergessen. Und genau das zeigt sie. Eine wirklich interessante und auch inspirierende Geschichte, des realen Lebens. Dazu lässt sie sich wirklich leicht und flüssig lesen. Es ist wirklich gut geschrieben. Und es zeigt uns allen, dass wir anderen nicht helfen können, wenn es uns nicht gut geht. Denn wenn wir kaputt sind, können wir auch nichts anderes reparieren. Doch was ich am erschreckendsten fand waren, die Kommentare und auch der Umgang anderer Menschen. Denn wie kann man bitte vor sowas die Augen verschließen? Es nicht wahrhaben wollen, das in der Pflege so einiges falsch läuft. Es ist schlimm mit was sie sich da zusätzlich auseinandersetzen musste, obwohl sie für was wichtiges und sinnvolles kämpft.
Sie beschreibt wirklich toll wie sie sich aus dieser Krise wieder hinaus gekämpft hat und das kann vielen Menschen in einer ähnlichen Situation helfen.

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Veröffentlicht am 24.08.2024

Toll

The Truth in your Lies
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Ich mag den Schreibstil von der Autorin total gerne. Es lässt sich alles leicht und flüssig lesen. Es ist aufregend und auch spannend, selbst wenn nicht allzu viel passiert. Die bildhafte Beschreibung ...

Ich mag den Schreibstil von der Autorin total gerne. Es lässt sich alles leicht und flüssig lesen. Es ist aufregend und auch spannend, selbst wenn nicht allzu viel passiert. Die bildhafte Beschreibung war gelungen. Und mich konnte diese Geschichte irgendwie ganz einfach fesseln.
Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich konnte sie mir ohne Probleme vorstellen. Und ich fand die Entwicklung vor allem von Noelle so toll. Sie zeigt uns das es nicht immer toll und leicht ist in so einer Elitären Familie aufzuwachsen und das Geld nicht glücklich macht. Das fand ich auch an der Handlung so toll. Sie zeigt uns das es die kleinen Dinge sind, die uns das Glück bringen. Dazu mochte ich diese Sache mit den Fake und das hin und her zwischen den beiden sehr.
Alles in allem eine schöne Geschichte, die perfekt dafür ist, zwischendurch mal abzuschalten.

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Veröffentlicht am 24.08.2024

Toll

Stolz und Vorurteil
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Ich habe Stolz und Vorurteil vor vielen Jahren gelesen. Ich muss sagen wenn man die Geschichte im groben kennt, ist es ganz süß gemacht. Aber so ganz ohne Vorwissen wäre es mir zu oberflächlich gewesen. ...

Ich habe Stolz und Vorurteil vor vielen Jahren gelesen. Ich muss sagen wenn man die Geschichte im groben kennt, ist es ganz süß gemacht. Aber so ganz ohne Vorwissen wäre es mir zu oberflächlich gewesen. Es hat viele Dinge und Situationen nur angeschnitten und so viele tolle Sachen haben gefehlt. Nichtsdestotrotz mochte ich es gerne und es hat alles wieder aufgefrischt. Die Charaktere waren gut dargestellt gewesen. Die Illustratorin hat echt tolle arbeit geleistet. Künstlerisch war es wirklich hervorragend gewesen. Aber auch vom Text her war es gut gewesen.
Ich mochte auch total die Farben die verwendet wurden. Sie passten wirklich gut zu der Geschichte und haben es richtig harmonisch gemacht.
Alles in allem eine schöne Graphic Novel.

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