Samantha und Xavier verbringen das perfekte Date zusammen. Alle scheint zu passen. Das einzige Problem: Samantha zieht morgen in das 3000 km entfernte Kalifornien um für ihre Mutter da zu sein.

Der Schreibstil war mal wieder grandios. Abby Jiménez schafft es den Leser direkt für sich zu gewinnen. Dabei setzt sie auf Witz und Charme und so werden die tiefgründigeren Themen auch etwas aufgelockert.
Samantha ist eine wunderbare Protagonistin mit einer scharfen Zunge und Humor.
Auch Xavier fand ich direkt toll. Er ist der perfekte Bookboyfriend. Er ist fürsorglich und sein Job ist es, sich um Tiere zu kümmern. Wo Samantha laut ist, ist Xavier still. Zwei Gegensätze die einfach nur perfekt zusammen passen.
Eine wunderbare Liebesgeschichte, die das Schicksal getroffen hat. Dabei geht es auch umso viel mehr als um Samantha und Xavier.

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Nach einer Ballettverletzung kehrt Allie nach Cape Cod zurück, wo sie jeden Sommer mit ihrer Familie verbracht hat. Doch dort trifft sie auf Hudson, der ihr damals das Herz gebrochen hat. Sie versucht ihm aus dem Weg zu gehen, doch die Vergangenheit holt beide immer mehr ein.

Der Schreibstil war mal wieder wunderbar. Rebecca Yarros hat einen einzigartigen Schreibstil, der einen direkt in den Bann zieht.
Allie ist eine ehrgeizige Protagonistin, die versucht ihre Mutter stolz zu machen. Hinter ihrer Fassade steckt so viel mehr als anfangs vermuten lässt und doch bin ich nicht ganz warm mit ihr geworden.
Hudson hingegen war mir von der ersten Seite an sympathisch. Er ist ein selbstloser Mann, dem es nicht schwer fällt zu sagen was er will.
Leider hat mich die Geschichte nicht so sehr mitgenommen wie ich erhofft habe. Die Plottwists waren für mich zwar nicht vorhersehbar, aber die großen Gefühle und das Knistern haben leider auf sich warten lassen. Ein gutes Buch für zwischendurch von dem ich mehr erwartet hatte.

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Alice wird ihr Traumjob angeboten - die Biografie der berühmt berüchtigten Margaret Ives zu schreiben. Allerdings handelt es sich erst mal um ein Probemonat, bei dem sie mit Hayden um den Job kämpfen muss.

Der Schreibstil war sehr flüssig. Emily Henry schafft es mit einer perfekten Mischung aus Humor und Charme den Leser für sich einzunehmen.
Alice fand ich direkt toll. Sie hat eine wunderbar erfrischende und positive Art, die ich einfach nur mögen konnte.
Aus Hayden wurde ich leider nicht so schlau. Für mich war er nicht ein ganz so authentischer Charakter und ich wurde einfach nicht warm mit ihm.
Ich fand die Idee hinter dem Buch super spannend und habe mich total darauf gefreut. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen. Vieles war mir oft zu schnell und zu viel. Die Liebesgeschichte zwischen Alice und Hayden passierte eher im Hintergrund und hat meiner Meinung viel zu wenig Raum eingenommen und hat viel zu schnell Fahrt aufgenommen. Die Anziehung zwischen den beiden und emotionale Verbundenheit habe ich leider gar nicht spüren können. Ich fand die Geschichte von Margaret oftmals viel spannender. Für mich gab es oft keinen roten, schlüssigen Faden, dem ich folgen konnte und es war für mich kein Spannungsaubau da. Die Geschichte ist eher vor sich hingeplätschert, nur um dann auf den letzten Seiten richtig Tempo aufzunehmen.
Ein Buch mit viel Potenzial, wo ich mir einfach mehr erhofft habe.

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Ford möchte sich mit seiner eigenen Plattenfirma selbstständig machen, doch unerwartet kehrt Cora, seine Tochter, in sein Leben. Überfordert mit allem, nimmt er Hilfe von Rosie an, die nach Rose Hill zurückgekehrt ist, um der Großstadt zu entfliehen. Das einzige Problem: Rosie ist die Schwester seines besten Freundes und er ist schon immer in sie verliebt.

Der Schreibstil war mal wieder wunderbar. Elsie Silver hat diesen einzigartigen Schreibstil, der einen direkt in den Bann zieht und man sich in der Geschichte rundum wohl fühlt. Auch hier war es wieder eine perfekte Mischung aus Tiefgründigkeit und Humor mit einer tollen Dynamik in einem perfekten Setting.
Rosie war mir direkt sympathisch. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau, die sich nicht so leicht beeindrucken lässt.
Ford ist eher zurückhaltend und lässt sich nicht so leicht in seine Karte schauen. Wenn man ihn mal besser kennt, kann man ihn nur lieben.
Die Schlagabtausche zwischen den beiden waren einfach wunderbar.
Auch die Nebencharaktere sind hier wieder fantastisch und sehr authentisch dargestellt. Vor allem Cora hat es mir von der ersten Sekunde an angetan und sie konnte man einfach nur lieben.
Wieder mal eine gelungenes Buch von Elsie Silver, in das ich mich verlieren konnte. Ich werde definitiv wieder nach Rosie Hill zurückkehren.

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Alle 100 Jahre wird eine Menschenkönigin in das Reich der Elfen gebracht, um den Elfenkönig zu heiraten wodurch das Gleichgewicht zwischen den Welten hergestellt wird. Leider hat sich die Menschenkönigin durch ihre Magie noch nicht gezeigt, sodass sich der Elfenkönig höchstpersönlich auf den Weg macht, um seine Ehefrau zu finden.
Der Schreibstil war locker und flüssig, sodass man gut durch die Seiten kommt.
Luella ist ein sehr hingebungsvoller Charakter mit sehr viel Pflichtbewusstsein, die sich voll und ganz im Heilen verlieren kann. Luella wirkt leider häufig naiv und das ständige Hin und Her war mir oft zu viel.
Auch Eldas hat sehr großes Pflichtbewusstsein und ist durch und durch der Elfenkönig. Er wirkt oft kaltherzig, hat jedoch auch eine andere Seite an sich.
Ich wollte, das Buch wirklich mögen, doch leider konnte es mich einfach nicht überzeugen. Das Wordbuildung war mir zu schnell und zu wenig. Der Spannungsbogen hat schnell abgenommen, sodass ich mich oft gelangweilt habe. Die Charaktere blieben für mich blass und auch die Liebesgeschichte blieb für mich eher durchsichtig.
Eine Geschichte mit viel Potenzial, an die ich hohe Erwartungen hatte, aber mich leider nicht abholen konnte.

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