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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2017

Fantastische Reise

Zwölf Wasser, Buch 1: Zu den Anfängen
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Schon das Cover finde ich sehr gelungen. Und das Buch hat alle Erwartungen, die ich nach dem Lesen des Klappentextes hatte, erfüllt.
Endlich ein gutes Fantasy-Buch ohne Werwölfe und Vampire ...
Irgendetwas ...

Schon das Cover finde ich sehr gelungen. Und das Buch hat alle Erwartungen, die ich nach dem Lesen des Klappentextes hatte, erfüllt.
Endlich ein gutes Fantasy-Buch ohne Werwölfe und Vampire ...
Irgendetwas passiert auf der Welt, denn die lebensspendenden Quellen versiegen. Drei Frauen der Undae machen sich mit einem welsischen Offizier und einem Hirten mit seinem Falken auf den Weg zu den Zwölf Quellen. Denn diese spenden nicht nur Wasser. Eine gefahrvolle Reise beginnt, um die drohende Katastrophe zu verhindern. Und es lohnt sich für den Leser, die Reise mitanzutreten. Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 28.02.2017

Gänsehaut pur

Broken Dolls - Er tötet ihre Seelen
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Ich liebe Bücher über Profiler und so habe ich mich riesig auf das Buch gefreut.
Das Buch fesselt von der ersten Seite an, man kann es kaum aus der Hand legen.
Jefferson Winters Vater war ein Serienmörder. ...

Ich liebe Bücher über Profiler und so habe ich mich riesig auf das Buch gefreut.
Das Buch fesselt von der ersten Seite an, man kann es kaum aus der Hand legen.
Jefferson Winters Vater war ein Serienmörder. Vor seiner Hinrichtung sagt er: "Du bist wie ich." aber wie kann das sein? Jefferson ist Profiler und hilft bei der Suche nach Mördern, wie sein Vater es war. Was steckt tief in ihm? Und wird es vielleicht irgendwann ausbrechen?!
Winter macht sich auf die Suche nach einem Serienmörder, der bereits 4 Frauen zu seinen Opfern gemacht hat. Eine fünfte Frau wird vermisst.
James Carol nimmt den Leser mit auf die Suche nach einem Täter, der die Seelen seiner Opfer raubt ... und Carol selbst raubt mit seinem Buch den Schlaf. Ich freu mich schon auf den nächsten Fall von Jefferson Winter.

Veröffentlicht am 28.02.2017

fesselnd

Die dritte Stimme
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Von der ersten Zeile an ist man gefesselt.
Es geht gleich spannend los: Eine Frau wird gefangen gehalten, gequält und ermordet, im Wald verscharrt damit sie nicht gefunden wird. Wer war sie?

Olivia ist ...

Von der ersten Zeile an ist man gefesselt.
Es geht gleich spannend los: Eine Frau wird gefangen gehalten, gequält und ermordet, im Wald verscharrt damit sie nicht gefunden wird. Wer war sie?

Olivia ist zurück von einer Reise, bei der sie mehr über ihre Wurzeln erfahren wollte und ist schneller als ihr lieb ist, in einen neuen Fall involviert. Der Vater ihrer Nachbarin hat sich erhängt ... so zumindest der erste Eindruck. Doch es gibt Details, die darauf schließen lassen, dass es sich um Mord handeln könnte.

Mehrere Erźählstränge führen den Leser in immer neue Situationen mit Personen, die in irgend einem Verhältnis zu einander stehen müssen. Denn soviel ist sicher ... alles hat mit einander zu tun.
Ein packender Thriller, den man nur schlecht wieder aus der Hand legen kann bis die letzte Zeile gelesen ist.

Veröffentlicht am 28.02.2017

Spannend

Herzsammler (Ein Fabian-Risk-Krimi 2)
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Schon das Cover zieht einen magisch an, wenn man Thriller-Fan ist. Und auch der Klappentext verspricht spannende Unterhaltung.
Zwei Ermittler in zwei Ländern, was sie nicht ahnen ... es ist ein Fall. Unglaublich ...

Schon das Cover zieht einen magisch an, wenn man Thriller-Fan ist. Und auch der Klappentext verspricht spannende Unterhaltung.
Zwei Ermittler in zwei Ländern, was sie nicht ahnen ... es ist ein Fall. Unglaublich spannend zieht Stefan Ahnhem den Leser in seinen Bann, durch seinen Schreibstil ist man mitten im Geschehen.
So kann man hautnah dabei sein, wie Kommissar Fabian Risk versucht, den Mord am Justizminister aufzuklären. Als ein Verdächtiger Selbstmord begeht, glauben alle - außer Risk - dass der Fall abgeschlossen ist. Doch es gibt weitere Opfer.
Gleichzeitig ermittelt die junge Polizistin Dunja Hougaard in Kopenhagen in einem Mordfall an einer jungen Frau.
Was Risk und Hougaard nicht ahnen - es sind nicht zwei unterschiedliche Fälle, es scheint ein- und derselbe Täter zu sein.
Ich kann nur raten, das Buch nur anzufangen zu lesen, wenn man Zeit hat - man kann es kaum aus der Hand legen, bis man es zu Ende gelesen hat!

Veröffentlicht am 28.02.2017

Endzeit-Roman

Young World - Die Clans von New York
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Das Cover finde ich sehr gelungen und passend zur Geschichte.
Viele Jugendfantasy-Romane müssen sich ja an den Panem-Büchern messen lassen und so war ich sehr neugierig auf das Buch.
Von der Geschichte ...

Das Cover finde ich sehr gelungen und passend zur Geschichte.
Viele Jugendfantasy-Romane müssen sich ja an den Panem-Büchern messen lassen und so war ich sehr neugierig auf das Buch.
Von der Geschichte her hält Young World - Die Clans von New York dem Vergleich Stand, nur der Schreibstil von Chris Weitz ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wahrscheinlich hat er schon das Drehbuch im Kopf gehabt?
Man taucht ein in eine Welt, in der Kinder und Erwachsene von einer Seuche vernichtet wurden. Nur Jugendliche wie Jefferson und Donna überleben.
Sie haben es in der Hand, die Überlebenden zu retten. Doch es ist nicht einfach, sie müssen sich gegen Clans, Sekten und andere Gefahren wehren. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod.
Spannend und für mich nie langweilig habe ich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite zügig durch gelesen und bin gespannt auf weitere Teile.