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Veröffentlicht am 13.10.2022

Nicht alles, was Gold ist, glänzt...

Goldschwestern
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Hinter diesem wunderschönen, pastellfarbenen Cover steckt ein Jugendbuch, das sehr wichtige und ernste Themen behandelt.

Die Schwestern Eve und Lilly sehen sich zum Verwechseln ähnlich, doch sie interessieren ...

Hinter diesem wunderschönen, pastellfarbenen Cover steckt ein Jugendbuch, das sehr wichtige und ernste Themen behandelt.

Die Schwestern Eve und Lilly sehen sich zum Verwechseln ähnlich, doch sie interessieren sich für ganz unterschiedliche Dinge. Während Lilly meistens mit ihrem Pferd Zora durch die Wildnis galoppiert und sich vom Wind die Haare zerzausen lässt, dreht Eve in ihrem Zimmer lieber Videos für ihren Beauty-Kanal und meidet den Stall. Als der widersprüchliche Fran in ihre Leben tritt, ist Schwesternstreit vorprogrammiert...

„Goldschwestern“ ist ein Jugendbuch von Ilona Einwohlt.

Die Protagonistin Lilly ist die geborene Pferdeflüsterin und packt im Stall mit an, wo sie nur kann. Zora, die Lieblingsstute ihrer Mutter, ist ihre einzige Freundin. In der Schule wird sie gemobbt und das Verhältnis zu ihrer Schwester besteht aus ständigen Auseinandersetzungen. Die Mutter der Mädchen ist vor einigen Jahren gestorben und seitdem sind Lilly und Eve ziemlich auf sich allein gestellt. Ihr Vater ist wenig präsent und seine neue Freundin macht ihnen das Leben schwer.

Die Gegenüberstellung der Schwestern ist gut gelungen. Eve interessiert sich für Make-Up und Klamotten. Lilly legt darauf selbst keinen Wert. Trotzdem sind sie beide Mädchen, denn ihre Interessen sagen nichts über ihr Geschlecht aus.

Zwischen den Kapiteln finden sich Briefe, die Fran an seine Schwester schreibt. Die Briefe haben den Inhalt des Buches gut unterstützt und ergänzt. Ich bin kein großer Fan von wechselnden Perspektiven, deswegen gefällt mir diese Lösung umso besser. Der poetische Schreibstil konnte mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern, oder auch die Tränen in die Augen steigen lassen.

Ilona Einwohlt schreibt rasant und flüssig. Mir gefällt, dass die Geschichte über einen langen Zeitraum erzählt wird, so etwas erlebe ich vor Allem bei Jugendbüchern selten. Hin und wieder stolperte ich jedoch über ein paar Wörter, vor Allem aufs Internet bezogene Begrifflichkeiten wirken etwas unbeholfen.

Die Geschichte ist zunächst sehr einseitig erzählt, womit die Perspektive einer Teenagerin in der Pubertät gut eingefangen wird. Im Laufe der Geschichte werden jedoch immer mehr Perspektiven aufgegriffen.

Die Reiterhof-Anteil in diesem Buch ist genau richtig portioniert und vermittelt fundiertes Pferde-Wissen ;) Dadurch werden nostalgische Wendy-Erinnerungen geweckt. Kleine Anspielungen auf die nordische Mythologie verleihen dem Buch zusätzlich einen leicht zauberhaften Touch.

Es gibt einen Twist in der Geschichte, der jedoch schon auf der ersten Seite offenbart wird. Das ist aber nicht schlimm, denn Ziel des Buches ist nicht, die Leser:innen zu überraschen, sondern auf wichtige Themen aufmerksam zu machen und so schon bei jungen Menschen Verständnis hervorzurufen.

Diversität, Rollenklischees, LGBTQIA+ und Zusammenhalt unter Frauen, Freundschaft, Trauer, Pubertät und Beziehung zu den Eltern. All diese Themen und noch machen das Buch zu einem wertvollen Wegweiser für die junge Generation. Passend dazu ist der Text gegendert, aber das fiel mir beim Lesen erst gar nicht auf und stört den Lesefluss überhaupt nicht.

Gegen Ende fließen alle losen Fäden ineinander und ergeben ein rundes Bild mit hoffnungsvoller Message. Ich empfehle „Goldschwestern“ allen Pferdefans, egal welchen Geschlechts 🦄

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Veröffentlicht am 13.10.2022

Eine warme Umarmung

Shortbread und Shiva
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Gemütliches Jugendbuch über die erste Liebe, den zweiten Blick und drei beste Freunde

Emma, Shiva und Pen sind beste Freunde. Doch als Emma sich in Shiva verliebt, Shivas Oma das perfekte Match für ihn ...

Gemütliches Jugendbuch über die erste Liebe, den zweiten Blick und drei beste Freunde

Emma, Shiva und Pen sind beste Freunde. Doch als Emma sich in Shiva verliebt, Shivas Oma das perfekte Match für ihn findet und Pen plötzlich auch Gefühle hegt, scheint sich der allseits bekannte Spruch zu bewahrheiten: Drei sind einer zu viel. Oder vielleicht auch genau richtig?

„Shortbread und Shiva“ ist ein Jugendbuch von Rebecca Elbs.

In rasantem Tempo geht es los. Dieses Buch vereint so viele meiner Lieblingsdinge: Buchläden, Backwaren, Bollywood. Und natürlich das weihnachtliche London.

Emma ist mit ihren 15 Jahren jünger als gedacht, sie ist offen, ehrlich und etwas verpeilt. Ich fand es spannend, mehr über die Probleme eines kleinen Menschen zu erfahren. Emmas Verknalltheit wird gut rübergebracht, genauso wie die Freundschafts-Zwickmühle, in der sie steckt. Obwohl wir uns nicht gerade ähnlich sind, fühle ich mich die ganze Zeit total mit Emma als Protagonistin verbunden.

Auch ihre besten Freunde Shiva und Pen sind richtig tolle, vielschichtige Charaktere. Nur Emmas Verliebtheit in Shiva konnte ich nicht so richtig nachvollziehen.

Emmas Familiendynamik gefällt mich richtig gut, genau wie der WG-Aspekt. Natürlich gibt es mal Unstimmigkeiten und Streit, aber am Ende unterstützt doch jeder jeden. Und Josh ist ja wohl ein ziemlich toller großer Bruder:)

Rebecca Elbs vermengt LGBTQIA+ Themen auf ganz natürliche Weise mit einem klassischen YA-Plot und fügt am Schluss noch eine Prise Selbstliebe und einen Teelöffel jugendlicher Verwirrung hinzu.

Immer wenn ich etwas erwarte, kommt es ganz anders und ständig passiert etwas Neues. Das Buch transportiert exakt die ambivalenten Gefühle, die das Teenager-Sein ausmachen. Situationen wie Blödeleien unter Freunden, aber auch tiefgründige Gespräche, die Dynamik eines Schulklasse und ein Frühstück mit der Familie sind authentisch eingefangen.

Der Schreibstil macht Spaß, mit seinen ironischen Zwischenschüben beschreibt er das Leben als Teenager perfekt. Dieses stetige Gefühl von Unzulänglichkeit, dass auch Emma stets begleitet, aber auch das Zusammenspiel aus schulischem Druck, Herzschmerz und Unverständnis der Eltern.

Ein kleiner Negativ-Punkt, der aber eher auf das Korrektorat zurückzuführen ist: Es gibt einige Rechtschreibfehler und Unstimmigkeiten im Text.
Im dritten Drittel gibt es noch eine überraschende Wendung, die sich jedoch etwas konstruiert anfühlt. Das kann ich aber hinnehmen, denn dadurch fügt sich alles zu einem rundum runden Ende.

Das Buch fühlt sich an wie eine Umarmung von Freunden, eingewickelt in einen warmen Quilt und vollgestopft mit Tee und leckerem Shortbread 🍵

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Veröffentlicht am 28.09.2022

Werde ich weiterverfolgen (nicht die Hexen;)

Tricks dedicated to Witches 1
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Der Zauberer Makito Harry ist ein vom Erfolg und seiner Managerin verwöhnter Teenager, der sich in Phasen der Wut nur durch Schokolade besänftigen lässt. Bei seinem letzten Zaubertrick stirbt es versehentlich ...

Der Zauberer Makito Harry ist ein vom Erfolg und seiner Managerin verwöhnter Teenager, der sich in Phasen der Wut nur durch Schokolade besänftigen lässt. Bei seinem letzten Zaubertrick stirbt es versehentlich und landet mitten in der Inquisition. Aber was wäre er für ein Zauberer, wenn er die unschuldigen Nicht-Hexen ihren Schicksal überlassen würde?

„Tricks dedicated to Witches“ ist der Auftakt eine Reihe von Shizumu Watanabe.

Entgegen meiner Erwartungen ist dieser Manga nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich. Sowohl im Zusammenhang mit der Hexenverbrennung, als auch mit Zaubertricks werden immer wieder interessante Fakten eingestreut.

Der Manga hat ziemlich viel Text, der aber durch das große Format einfach zu lesen ist. Insgesamt ist die Aufmachung sehr ansprechend.

Den Zeichenstil finde ich persönlich sehr schön und gut ausgearbeitet. Vor Allem die Teufelshörner in Makitos Haaren sind ein cooles Detail. Einzig seine Mimik irritiert mich manchmal etwas, wenn er plötzlich so ein „altes“ Gesicht bekommt.

Auch die wechselnden Settings sind spannend, denn sie bringen Abwechslung und Dynamik in die Geschichte. Der Glücksspielaspekt erinnert mich ein wenig an „Kakegurui“, ist aber deutlich besser umgesetzt. Ich bin gespannt, ob die Reihe auch weiterhin ohne tatsächliche Magie auskommt, oder ob diese irgendwann eine Rolle spielt.

Der Humor in diesem Manga ist zunächst nur unterschwellig erkennbar, mit fortschreitender Handlung wird er jedoch immer stärker hervorgehoben. Es handelt sich dabei weniger um dämliche Gags, als um intelligente Twists, die den Charakter und die Eigenarten von Makito Harry unterstreichen.

Aufgrund des Themas der Hexenverfolgung kommt auch Folter vor, was nichts für schwache Nerven ist. Aber sie werden nicht allzu explizit dargestellt.

Ich habe den Manga durchgelesen wie nichts, was auf jeden Fall für ihn spricht. Auf einen Schlag war schon wieder ein Kapitel durch und dann noch eins und noch eins. Alles in Allem handelt es sich um den gelungenen Auftakt einer Reihe, die ich gerne weiterverfolgen werde:)

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Veröffentlicht am 02.09.2022

Pandavas, Samsara & Asuras

Aru gegen die Götter, Band 1: Die Wächter des Himmelspalasts (Rick Riordan Presents: abenteuerliche Götter-Fantasy ab 10 Jahre)
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„Fass die Lampe der Baratha ja nicht an“ ist die wichtigste Regel, die Arus Mutter ihr immer wieder einschärft.
Und Aru hält sich daran.
Normalerweise.
Aber wenn es um den eigenen Ruf geht - also quasi ...

„Fass die Lampe der Baratha ja nicht an“ ist die wichtigste Regel, die Arus Mutter ihr immer wieder einschärft.
Und Aru hält sich daran.
Normalerweise.
Aber wenn es um den eigenen Ruf geht - also quasi ums Überleben - kann man diese Regel schon mal brechen, findet Aru.
Blöd nur, dass auf der geheimnisvollen Lampe tatsächlich ein Fluch liegt. Und nun muss Aru die Welt vor dem Untergang retten, denn der monströse Schläfer ist ihr bereits dicht auf den Fersen...

„Die Wächter des Himmelspalast - Aru gegen die Götter“ ist der erste Teil einer Jugendbuch-Reihe von Roshani Chokshi.

Das Buch erschien erstmals im Verlag „Rick Riordan presents“. Dort werden Bücher veröffentlicht, die ähnlich abgebaut sind wie Percy Jackson, aber die Mythologien anderer Kulturen thematisieren.
Leider wurde das mit dem ähnlichen Aufbau hier etwas zu ernst genommen. Das Buch liest sich wie eine Eins-zu-Eins Übertragung des Percy Jackson-Reihe, bei der einfach die Namen und Settings ausgetauscht wurden.

Außerdem ist „Aru gegen die Götter“ nicht annähernd so unterhaltsam wie die Original-Reihe. Zum Beispiel waren teilweise einige Wortspiele aufgrund der Übersetzung unlogisch. Aber versteht mich da nicht falsch, das Buch ist trotzdem an einigen Stellen humorvoll. Dazu trägt vor Allem die Figur Buh bei, die die Heldin in Gestalt einer Taube begleitet und zur Seite steht. Das ist genauso genial wie es klingt;)

Die Protagonistin Aru Shah ist frech und lügt gerne. Ihre liebste Beschäftigung ist es, im Museum ihrer Mutter Führungen zu geben. Dabei trägt sie eine rote Weste mit kleinen Bienenknöpfen. Freunde hat Aru nicht, aber wer braucht die schon, wenn man das Maul der Elefantenstatue im Foyer als Süßigkeitenlager benutzen kann?

Auf die weiteren Charaktere möchte gar nicht näher eingehen, um den Spaß nicht zu verderben. Aber den machen sie, wenn man sich auf sie einlassen kann:)

Die großzügige Formatierung und der Schreibstil erleichtern das Lesen ungemein, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Einmal in der Geschichte abgetaucht, hört man erst 100 Seiten später wieder auf und es fühlt sich, an als wären es nur ein paar Minuten gewesen. Für junge Leser also definitiv geeignet!

Die Mythologie dieses Buches ist der Hinduismus, der dem Leser auf anschauliche Weise vorgestellt und erklärt wird. Egal ob Erzählungen, Götter oder Dämonen, die Informationen sind sehr interessant. Zwischendurch hatte ich jedoch immer wieder das Gefühl, in einem Lehrbuch zu lesen. Manche Mono- und Dialoge würden so im wahren Leben einfach nicht stattfinden. Aber darüber kann ich hinweg sehen, es handelt sich schließlich um den Auftakt einer fünfbändigen Reihe und die Leser wissen im Normalfall kaum etwas über diese Religion.

Hast du jetzt Lust bekommen, mit Aru auf dem Nachtbasar nach den 6 Jahreszeiten suchen? Dann lies dieses Buch und mach dich auf den Weg zum Himmelspalast 🌬

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Veröffentlicht am 23.08.2022

Somerton, ähm - Bridgerset...

SOMERSET. Sehnsucht und Skandal (1)
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Historische Liebesgeschichte mit leichtem Krimitouch

Nach der verbotenen Affäre mit einem Offizier flieht die junge Adelige Isabella nach Bath, um sich einen Ehemann zu suchen und die Ehre ihrer Familie ...

Historische Liebesgeschichte mit leichtem Krimitouch

Nach der verbotenen Affäre mit einem Offizier flieht die junge Adelige Isabella nach Bath, um sich einen Ehemann zu suchen und die Ehre ihrer Familie zu retten. Doch sie verliebt sich ausgerechnet in den Geschäftsmann Alexander Wilkinson, der weder einen Titel hat, noch heiraten möchte. Isabella setzt alles daran, ihn sich aus dem Kopf zu schlagen - doch dafür ist es längst zu spät...

„Somerset - Sehnsucht und Skandal“ ist ein historischer Liebesroman von Emma Hunter.

Wie man schon im Klappentext merkt, sind einige Parallelen zur Bridgerton-Serie zu finden. Mich beschlich mit der Zeit das Gefühl, dass einzig die Namen und die Hintergrundgeschichten der Charaktere leicht geändert wurden.

Der Anfang des Romans jedoch hält, was bereits das Cover verspricht: eine historische Wohlfühlgeschichte, die einfach gute Laune macht. Die erste Hälfte habe ich innerhalb von kürzester Zeit verschlungen.

Isabella Woodfort ist die, etwas naive, Tochter eines adeligen Chirurgen, von dem sie selbst das ein oder andere gelernt hat. Sie wird stets als sehr schlau und eigenwillig beschrieben, doch leider bekommt der Leser von diesen Charakterzügen erst spät etwas mit.

Alexander Wilkinson entspricht dem Gegenteil des damaligen Männerbilds und gleichzeitig erfüllt er alle Klischees des heutigen. Er ist groß, attraktiv, reich und eigentlich ein perfekter Gentleman. Eigentlich...

Besonders die Nebencharaktere haben die Geschichte emotional beeinflusst. Tom, Betty, Rebecca und die Parkers - Man lernt sie im Laufe der Geschichte zu lieben und zu hassen. In diesem Buch gibt es einige wunderbare Freundschaften.

Emma Hunter hat atmosphärische Beschreibungen echt drauf, egal ob es das Essen, den Geruch oder die Umgebung betrifft.

Es wird teilweise aus der Perspektive des männlichen Protagonisten geschrieben, wovon ich normalerweise nicht so ein Fan bin, aber hier passt es gut.

Der Roman ist sowohl im historischen, als auch im örtlichen Kontext richtig gut recherchiert, obwohl die Autorin selbst nicht in Bath war. Alle Details aus der Zeit und der Umgebung haben der Geschichte erst so richtig Leben eingehaucht. Außerdem wurde perfekt dieser Wandel in den Köpfen der Menschen eingefangen, der zu der Zeit vorherrschte.

Etwa bis zur Mitte des Buches war ich davon überzeugt, ein Jahreshighlight hin der Hand zu halten - doch es kam ganz anders. Beide Protagonisten handeln plötzlich total Out-of-Character, die ganze Beziehung wurde innerhalb von zwei Tagen ziemlich ungesund. Ich mag es nicht so, wenn der Plot auf Missverständnissen beruht und das war hier leider teilweise der Fall. Das Ende konnte die Geschichte zwar retten, aber über den Mittelteil kann ich nicht so einfach hinwegsehen.

Bis auf die Liebesgeschichte gibt es noch einen zweiten großen Handlungsstrang, der dem Buch einen leichten Krimitouch und damit noch einmal zusätzliche Spannung verliehen hat, die über das rein Romantische hinausging. Wenigstens dieser Aspekt der Geschichte wurde schlüssig aufgelöst.

Das Ende lässt mich mit ein paar offenen Fragen zurück. Trotzdem ist die Geschichte in sich abgeschlossen, mit ein paar Ausblicken auf den zweiten Band, die sehr gespannt auf Rebeccas Geschichte machen...

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