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Veröffentlicht am 20.02.2020

Der Empfänger

Der Empfänger
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Das Buch hat mich auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen spannenden Roman hoffen.
Die Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gekannt. Der Schreibstil ist außergewöhnlich ...

Das Buch hat mich auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen spannenden Roman hoffen.
Die Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gekannt. Der Schreibstil ist außergewöhnlich und nicht einfach zu lesen.
Die einzelnen Personen sind sehr gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, sie spielt im Zeitalter des zweiten Weltkriegs. Joseph Klein wandert in dieser Zeit nach Amerika aus. Joseph geht dort seiner großen Leidenschaft, dem Amateurfunk nach. Er lernt die Aktivistin Lauren kennen, die ihn anhimmelt. Ohne, dass Joseph es richtig bemerkt, ist er ein Teil einer gefährlichen Verbindung und in Spionageaffären.
Er kommt letztendlich nach Neuss zu seinem Bruder.
Doch mehr möchte ich an dieser Stelle von dem Buch nicht verraten, damit der Leser sich selbst damit befassen kann.
Die Handlung hört sich eigentlich spannend an, doch ich habe es irgendwie überhaupt nicht geschafft, richtig ins Buch rein zu kommen. Mich hat es überhaupt nicht erreicht und mir war die Biographie eines gescheiterten Menschen nicht von Belang.
Schade, man hätte aus dieser Geschichte wirklich mehr heraus holen können. Ich fand das Buch einfach nur zäh und war froh, als es zu Ende war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.04.2019

Willkommen in Lake Success

Willkommen in Lake Success
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Das Cover des Buches fand ich ganz interessant und wollte so das Buch unbedingt lesen. Den Autor habe ich nicht gekannt.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind sorgfältig ...

Das Cover des Buches fand ich ganz interessant und wollte so das Buch unbedingt lesen. Den Autor habe ich nicht gekannt.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind sorgfältig ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Leider kam bei mir kein wirklicher Lesefluss auf und für mich war das Buch einfach nur langweilig und sehr zäh.
Barry ist seines Lebens überdrüssig und lässt seine Familie mit seinem behinderten Sohn hinter sich. Er möchte seine alte Liebe wieder auf suchen und sich mit ihr versöhnen. Ob ihm das wohl gelingt, werde ich an dieser Stelle nicht verraten.
Wie gesagt, mir hat dieses im Vorfeld schon hochgelobte Buch, leider nicht gefallen. Es passiert sehr wenig, so dass das Wesentliche auf ein paar Seiten beschränkt werden hätte können. Ich war froh, als ich das Buch beendet hatte, ich habe mich regelrecht durch gequält und ich kann es nicht empfehlen, mir hat es gar nicht gefallen.

Veröffentlicht am 27.08.2018

Slow horses

Slow Horses
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Das Buch hat mich vom Cover und vom Klappentext angesprochen. Lässt es doch auf einen spannenden Krimi hoffen. Der Autor war mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt.
Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht ...

Das Buch hat mich vom Cover und vom Klappentext angesprochen. Lässt es doch auf einen spannenden Krimi hoffen. Der Autor war mir bis jetzt noch vollkommen unbekannt.
Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht gefallen. Es ist sehr schwer, den Geschehnissen zu folgen und in die Geschichte reinzukommen. Ich muss gestehen, dass mir das bis zum Ende des Buches nicht gelungen ist. Ich habe mich regelrecht durch das Buch gekämpft. Obwohl ab und zu wieder Passagen folgten, die Hoffnung aufkommen ließen, ich war am Ende froh, dass das Buch zu Ende war. Alles war sehr zäh und langatmig und bei mir ist null Spannung aufgekommen.
Zu Beginn gab es zwar ein Personenverzeichnis, die hat mir jedoch nicht genügt, um die vielen verschiedenen Personen, die hier auftreten in den richtigen Zusammenhang zu bringen.
Das Buch hat mich sehr enttäuscht und mir absolut keine Lesevergnügen bereitet. Ich kann nur sagen, dass ich es nicht weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Die Herrenausstatterin

Die Herrenausstatterin
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Das Cover des Buches finde ich sehr langweilig. In einer Buchhandlung hätte ich das Buch bestimmt nicht in die Hand genommen. Ich habe das Buch über eine Prämie ausgewählt und mich durch die lobenden Pressestimme ...

Das Cover des Buches finde ich sehr langweilig. In einer Buchhandlung hätte ich das Buch bestimmt nicht in die Hand genommen. Ich habe das Buch über eine Prämie ausgewählt und mich durch die lobenden Pressestimme beeinflussen lassen.
Die Autorin war mir bisher noch unbekannt.
Der Schreibstil ist zunächst noch recht angenehm zu lesen und etwas unterhaltsam. Doch nach ungefähr 50 Seiten, passiert nicht wirklich etwas und die Geschichte wird langweilig und zäh. Ich habe mich Seite um Seite gezwungen, das Buch weiterzulesen, mit der Hoffnung, dass es sich noch wenden würde. Letztendlich habe ich jedoch nach ungefähr 130 Seiten abgebrochen. Das kommt bei mir bei einem Buch mit nur rund 200 Seiten eigentlich fast nie vor. Aber das Buch hat mich überhaupt nicht unterhalten und ich war froh, dass ich es nur mit Prämienpunkten eingelöst und nicht gekauft hatte.
Auch der Titel hat nicht wirklich was mit dem Inhalt des Buches zu tun. Für mich war es leider eine große Enttäuschung.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Alles was glänzt

Alles was glänzt
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Der Titel des Buches und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Lassen sie doch auf ein spannendes interessantes Buch hoffen.
Das Cover jedoch ist ziemlich unauffällig.
Zur Geschichte, ...

Der Titel des Buches und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Lassen sie doch auf ein spannendes interessantes Buch hoffen.
Das Cover jedoch ist ziemlich unauffällig.
Zur Geschichte, in einem Dorf passieren ungewöhnliche Dinge. Der Berg, der mit den Stollen eines Bergwerkes durchzogen, ausgehöhlt und demnach unstabil ist, führt sein Eigenleben. Die verschiedenen Dorfbewohner ob jung oder alt spüren das und wandern mehr und mehr aus dem Dorf aus.
Als dann auch noch Marin durch einen Autounfall ums Leben kommt machen sich alle ihre eigenen Gedanken.
Der Schreibstil des Buches ist sehr speziell. Immer wieder wird aus der Sicht einer anderen Person erzählt, auch wechselt die Zeit ohne vorherige Ansage von Vergangenheit auf Gegenwart. Ich hatte meine Probleme überhaupt ins Buch reinzukommen und ihm einigermaßen zu folgen. Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen.
Eigentlich eine tolle Idee, aber sehr konfus und sprunghaft umgesetzt, so dass ich mir nach dem ich den Klappentext gelesen hatte, eigentlich den Rest ersparen hätte können.