Gabriel macht mit seiner Frau und den Kindern Urlaub in Venedig. Während er dort halbtags bei seinem alten Freund und Meister mit Restaurationsarbeiten aushilft, wird er zu einem alten Freund gerufen.
Donati, der Assistent des Papstes ist schockiert. Während seiner Abwesenheit starb sein langjähriger Freund, der Papst eines scheinbar natürlichen Todes. Doch Donati wittert eine Verschwörung.
Er bittet Gabriel um Hilfe. Vom Tisch des Papstes fehlt ein Brief an Gabriel und der wachhabende Schweizer Gardist ist ebenfalls verschwunden.
Die Suche führt beide nach Venedig. Noch gerade rechtzeitig können beide den Brief retten, für den jungen Wachmann kommt jedoch jede Hilfe zu spät.
Sämtliche Spuren führen ins vatikanische Archiv und von dort aus nach Österreich. Bevor die Konklave beendet ist, muss der Mord am Papst aufgeklärt werden.
Gabriel schaltet sein Team ein und Donati ahnt, dass die Spur zum Orden von St. Helena dunkle Mächte heraufbeschwört. Eine von langer Hand geplante Rückkehr der alten Macht steht kurz davor, den heiligen Stuhl zu übernehmen.
Daniel Silva erzählt von dunklen Mächten, vom Glauben und von der Wahrheit. Für seine Protagonisten verschwimmt jedoch die Wahrheit mehr und mehr, auch der Glauben an das Gute verwischt mit jedem Tag, den der mystische Orden mehr an Macht gewinnt.
Gabriels Team muss all sein Können auffahren, um dem Spiel historisch wie auch in der digitalen Welt gewappnet zu sein.

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Peter Decker hatte sich nach seiner Versetzung nach Greenbury einen einfacheren Job gewünscht. Als ein geistig beeinträchtigter junger Mann während eines Ausflugs spurlos verschwindet, herrscht Trubel in der Stadt.

Ganze Suchtrupps durchkämmen den Wald und die Gegend. Doch anstatt den Vermissten zu finden, stolpert ein Kollege von Decker auf eine halb verscharrte Leiche im Wald. Der Tote kann einem Vermisstenfall vor zehn Jahren zugeordnet werden. Drei junge Studenten verabredeten sich zum Campen und kamen nie zurück.

Für Decker und Tyler entpuppt sich der aktuelle Vermisstenfall und die Leiche im Wald als wahres Puzzle. Nach und nach kommt Decker ein Verdacht.

Als in dem Vermisstenfall zu viel Blut gefunden wird und im Wald eine weitere Leiche ausgegraben wird, überschlagen sich die Ereignisse. Doch alles, wonach sich Decker und Rina eigentlich sehnen, ist ein wenig Ruhe.

Faye Kellerman lässt die Vergangenheit nicht ruhen. In Greenbury scheint es nur auf den ersten Blick beschaulich zuzugehen. Peter kommt nicht zu erhofften Ruhe auf dem örtlichen Revier und auch privat herrscht ganz schöner Trubel.

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Fidelma und Eadulf sind schockiert. Ihr Sohn wurde aus Cashel entführt und seine Amme ermordet aufgefunden.

Alles deutet auf eine perfide Erpressung der Ui Fidgente hin. Fidelma ist so fassungslos, dass sie keinen konkreten Gedanken fassen kann und Eadulf einen Großteil der Ermittlungen durchführen lässt.

Doch zusätzlich zur Entführung plagt die beiden die Zukunft. Eadulf fühlt sich immer mehr als Fremder im Land und stichelt mit dem ansässigen Bischoff über sein Priestertum und seine Ehe mit der Königstochter.

Als er dann spurlos verschwindet und der Bischoff tot aufgefunden wird, ist Fidelma kurz vor dem Verzweifeln.

In diesem Fall überschlagen sich die Ereignisse. Es gilt, einen klaren Kopf zu bewahren. Eadulf muss sich selbst beweisen, dass er ein guter Mann und Vater ist, während Fidelma mit dem Glauben an ihr Land und ihre Liebe zu ihrem Ehemann auf Probe zu kämpfen hat.

Kein leichter Fall, doch Spürsinn und Mut bringen den Mörder zu Fall.

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In Greenbury gehen die Randalierer um. Eine Gruppe von Jugendlichen hält Decker und sein Team der örtlichen Polizei gehörig auf Trapp.

Bisher wurden nur Briefkästen und Vorgärten aufgemischt, doch jetzt findet Decker in einem Garten einen Toten.

Brady Neil ist übel zugerichtet worden. Decker ermittelt, aber der junge Verkäufer scheint ein lupenreines Leben geführt zu haben. Erst als Rina beginnt, die Vergangenheit seiner Eltern zu recherchieren, stößt sie auf einen alten Raubüberfall.

Becker bekommt eine Kollegin des Nachbarbezirks vor die Nase gesetzt und er und sein Team sind sich sicher, dass hier irgendwas nicht stimmt. Die junge Ermittlerin ist die Tochter des Polizeichefs und wird an kurzer Leine gehalten.

Danke seinen Beziehungen begreift Decker nach und nach, was es mit der neuen Kollegin auf sich hat, bis sich die Ereignisse überschlagen.

Faye Kellerman erzählt von Übermut, Gier und Macht. Die Vergangenheit ruht nicht und holt die Erben auch nach Jahren noch ein. Lug und Trug erschüttert die Gesellschaft und es rollen ein paar Köpfe. Decker und sein Team bringen dunkle Machenschaften zu Tage und sind bemüht, in den ganzen Verstrickungen das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

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Fidelma und Eadulf sind in Cashel angekommen. Dort ruht sich Fidelma von der Geburt ihres Sohnes aus. Doch Unruhe plagt sie.

Als der Fürst Becc den König aufsucht und nach einem Richter sucht, findet Fidelma endlich eine Aufgabe. Gemeinsam mit Eadulf, jedoch ohne ihren Sohn, reisen sie in Beccs Fürstentum.

Dort sind mysteriöse Morde bei Vollmond begangen worden. Drei junge Frauen sind auf bestialische Art und Weise ermordet worden. Die Bevölkerung probt den Aufstand und beschuldigt ausgerechnet Fremde, die im naheliegenden Kloster Schutz und Gastfreundschaft suchen.

Fidelma ist misstrauisch. Der Tanist des Fürsten spielt sich auf, ein abergläubiger Heilkundiger raubt ihr den letzten Nerv und wäre da nicht noch ein Klumpen Gold, dessen Glanz die Gier der Menschen zu Tage bringt.

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