Sienna zieht von heute auf morgen mit ihrem Vater nach Shanghai.

Dort wird das junge Mädchen mehr oder weniger von seinen Hauslehrern mit schrecklichen Schulaufgaben gequält.

Sie soll eigentlich etwas lernen, kann sich aber nicht wirklich konzentrieren, da ihre Mutter sich schon seit 2 Monaten nicht mehr gemeldet hat.

Als sie dann auch noch die Hauslehrerin beim Stehlen von Mamas Schmuck erwischt, weiß sie, dass hier irgendetwas nicht mit richtigen Dingen zugeht.

Sie flieht und erhält mehr Hilfe als sie anfangs vermutet hätte, denn wären Ihre unsichtbaren Freunde Rufus und das weiße Häschen nicht, wäre eine Rettungsaktion für Ihre Mutter fast schon unmöglich.

Eine wunderschöne Geschichte über das alte China, viel Fantasie und den Glauben über eine verlorene und wiedergewonnene Familie.

Der erste Teil der Reihe um Sienna und ihre magischen Freunde.

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Mma Ramtosme hat einen neuen Fall. Der Vermisstenfall benötigt all ihr Können.
Doch es wäre zu leicht, wenn das gerade ihr einziges Problem wäre.
Ihre Mitarbeiterin und Detektiven in Ausbildung, Mma Makutsi hat sich frisch in einen ihrer Schreibmaschinenschüler verliebt. Während Mma Makutsi blind in der Liebesfalle steckt, lässt sich Mma Ramotsme nicht blenden.
Ein weiteres spannendes Abenteuer der beiden außergewöhnlichen Ermittlerinnen

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Der junge Adam Henry leidet an Leukämie. Nur eine Bluttransfusion kann sein Leben retten.
Doch er und seine Eltern sind Mitglieder der Zeugen Jehova. Diese verbieten seit jeher die Gabe einer Transfusion.

Die Entscheidung über Adams Leben verfügt nun Fiona.
Die kinderlose, erfolgreiche Londoner Richterin, begibt sich in einen schrecklichen Zwiespalt.

Zeitgleich befindet sie sich in einer unglücklichen Ehe. Als sich die Wogen im Gericht überschlagen, droht ihr Mann mit dem Ende der Ehe.

Ian McEwan schafft es vorzüglich, Dinge auf den Punkt zu bringen. Die Erzählungen, die mitten aus dem Leben gegriffen, sind weder gekünstelt noch aufgehübscht. Einzig das Leben und die Menschen sowie deren Schicksale stehen hier im Vordergrund.

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Demy von Campen wächst einem ans Herz.
Die offene und kleine widerspenstige Madame weiß, dass sie nur überleben kann, wenn sie sich zumindest meistens an die Regeln hält.
Dass das Erwachsenwerden nicht leicht ist, erkennt sie an ihrer eigenen Schwester.
In ihrem neuen Zuhause hat sie keinerlei Rechte, freundet sich aber mit Töchtern aus guten sowie aus schlechtem Haus an und kennt somit beide Seiten des Lebens.
Der Krieg droht und die afrikanischen Kolonien sind nicht mehr das, was sie einmal für Deutschland waren.
Eine ständige Unruhe befällt jeden im Buch und das zu Recht.

Dank Elisabeth Büchle ist dieser Band nicht der letzte.

Wir freuen uns weiter auf Demy und Ihre Sicht der Welt.

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Van Veeteren hat einen würdigen Gegner gefunden.
Doch ihm wäre es lieber, wenn der nicht morden würde.
Während der Mörder Spielchen spielt.
Ein literarisches Quiz beginnt. Der Mörder scheint anfangs immer einen Schritt voraus zu sein, bis Van Veeteren schließlich ein Rätsel nach dem anderen löst.
Spannung von der ersten bis zur letzten Seite!

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