Profilbild von kati-katharinenhof

kati-katharinenhof

Lesejury Star
offline

kati-katharinenhof ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kati-katharinenhof über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2022

Beginnt stark, kann aber die Leser:innen nicht bis zum Schluss begeistern

Land aus Schnee und Asche
0

Inkeri möchte mit ihren Fotos den Wiederaufbau Finnlands nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentieren und so aufzeigen, welche Spuren für immer bleiben und welche Narben bereits am abheilen sind. Doch nicht ...

Inkeri möchte mit ihren Fotos den Wiederaufbau Finnlands nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentieren und so aufzeigen, welche Spuren für immer bleiben und welche Narben bereits am abheilen sind. Doch nicht nur der Auftrag führt sie in das Land im hohen Norden, sondern auch ein ganz persönliches Anliegen. Inkeris Mann war während des Krieges in Lappland und ist urplötzlich spurlos verschwunden. Kann ein Tagebuch der richtungsweisende Schlüssel sein, um mehr über den Verbleib ihres Mannes zu erfahren ? Inkeri wird mit Wahrheiten konfrontiert, die erschüttern....


"Land aus Schnee und Asche" fasziniert die Leser:innen gleich zu Beginn mit unglaublichen Landschaftsbildern, die hier das Zusammenspiel von klirrender Kälte, Schnee und Eis und dem menschlichen Bestreben nach Überleben widerspiegeln. Die Autorin weiß ihren sehr einnehmenden Schreibstil geschickt einzusetzen, der nicht nur die Kälte der Witterung offenbart, sondern auch die innere Kälte, die sich in den Menschen im Lager breit macht.

Die Geschichte liest sich bis etwa zur Mitte des Buches recht gut, kann mit der Aufarbeitung der Kriegsvergangenheit und immer noch herrschenden falschen Idealen (auch drei Jahre nach Kriegsende wird "Rassenhygiene" betrieben und mit einem ungeahnten Eifer wird das Katalogisieren der indigenen Bewohner vorangetrieben) die Leser:innen an die Seiten fesseln. Aber danach kippt der Roman und wird durch einen extrem künstlich aufgebauschten Spannungsbogen in die Länge gezogen, der an und für sich auf eine dramatische Entwicklung hinzielt, aber diese Erwartung leider nicht erfüllt.

Es gibt eine absurd grausame Szene, die die Schreibende ihren Leser:innen zumutet und die nichts für Zartbesaitete ist. Hier geht die Schilderung der Autorin sehr ins Detail und ruft ein absolut verstörendes und schockierendes Bild hervor, das sich regelrecht auf die Netzhaut ätzt.

Dann wiederum gibt es Abschnitte, die regelrecht poetisch sind und mit fast schon lyrisch anmutenden Worten für wundervolle Momente sorgt (das Pflanzen der Alpenrose gehört für mich zu den schönsten Augenblicken, die in Erinnerung bleiben und auf Seite 239 die folgenden Sätze "Schließlich rieselten die in der Luft gefrorenen Wörter nach und nach zu Boden. Beim Auftreffen gab es ein hell klirrendes Geräusch. Die Dorfbewohner nannten es das Flüstern der Sterne").

Auch wenn ich in Inkeri eine Menschenfängerin sehe, die im positiven Sinne ihre Mitmenschen von sich begeistern und motivieren kann, bleibt der Rest der Figuren doch eher undurchsichtig und das färbt auch auf den Verlauf des Buches ab. Manchmal zu viel Getöse für eine Wendung, die am Ende doch noch zu viele Fragen offen lässt....

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.01.2022

Die grossen Augenblicke unseres Lebens sind die leisesten (Monika Minder)

Ein Ort, der sich Zuhause nennt
0

Ein großes Fest zum 30. Geburtstag - so hatte sich Maya ihren Ehrentag vorgestellt. Stattdessen geht es drunter und drüber, denn ein Mann namens Muck bringt ihre Großmutter vollkommen aus der Fassung und ...

Ein großes Fest zum 30. Geburtstag - so hatte sich Maya ihren Ehrentag vorgestellt. Stattdessen geht es drunter und drüber, denn ein Mann namens Muck bringt ihre Großmutter vollkommen aus der Fassung und Maya besucht ihre Großmutter im Krankenhaus. Es ist an der Zeit, dass Charlotte ihr Schweigen bricht und ihre Lebensgeschichte zugänglich macht...

Astrid Ruppert erzählt im abschließenden Teil der Winter-Frauen-Trilogie die Geschichte von Charlotte und katapultiert die Leser:innen von der ersten Seite an mitten ins Geschehen. Viel zu lange hat Lotte geschwiegen und wichtige Stationen ihres Lebens sowohl ihrer Tochter als auch ihrer Enkelin vorenthalten. Ein Manko, denn es steht so viel Ungesagtes zwischen den Frauen der Winter-Familie, dass das Schweigen schon fast wie eine Mauer erscheint.

Dabei hat Charlotte Kopf und Kragen riskiert und war in der dunkelsten Zeit Deutschlands im Widerstand aktiv. Die Autorin schildert die Szenen sehr plastisch und realitätsnah, sodass die Bilder aus der Zeit der hirnverbrannten Ideologien, Hass und Hetze wie ein sepiafarbenenes Leporello aneinandergereiht werden und tiefe Einblicke in das Leben von damals geben.

Das Herz klopft den Leser:innen bis zum Hals, wenn man gemeinsam mit Lotte verbotene Dinge tut - die Gefahr und die Angst vor Entdeckung sind ständige Begleiter. Die Szenen auf dem Bahnsteig bleiben in Erinnerung und es macht sich ein ungutes Gefühl in der Magengegend breit. Und immer bleibt die Frage im Hinterkopf, ob nicht vielleicht doch der eigene Bruder zum Denunzianten geworden ist...

Lotte ist die stille Heldin der Geschichte und hat dabei Großes geleistet - ihr Einsatz für die jüdische Familie, der sie ein Versteck organisiert, der geheime Austausch von gefälschten Papieren, die unmenschlichen Bedingungen in der Haft und letztendlich die Narben - nicht nur an den Fingerkuppen- die sich für immer einbrennen. All das in berührende Worte zu fassen gelingt Astrid Ruppert vortrefflich und die Seiten fliegen nur so dahin.

Der Zwiespalt von Lotte, das Geheimnis zu lüften oder für immer zu schweigen, steht stellvertretend für eine ganze Generation, die nicht nur Schlimmes erlebt hat, sondern auch damit zurechtkommen musste und lieber ihre Vergangenheit mit Nebelschleiern verhüllt haben. Das Schweigen der Mütter prägt die Erziehung der Töchter und die Autorin legt behutsam die alten Wunden frei, um hier eine beeindruckende Vita zu erzählen.

Spannungsgeladen, emotional aufwühlend und mit jedem Buchstaben lesenswert gelingt es Astrid Ruppert von Schuld und Vergebung, Liebe und Verrat und Familienbanden zu erzählen, die unsichtbar prägen, aber doch immer ein festes Band bilden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.01.2022

Alltag aus, Abenteuer an - leider nein

Das Geheimnis des blauen Skarabäus
0

Cleo hat schon früh auf ihren Vater verzichten müssen, denn als Archäologe führen ihn seine langen Reisen immer wieder nach Ägypten. So ist es nicht verwunderlich, dass Cleo auch mit diesem Entdecker-Gen ...

Cleo hat schon früh auf ihren Vater verzichten müssen, denn als Archäologe führen ihn seine langen Reisen immer wieder nach Ägypten. So ist es nicht verwunderlich, dass Cleo auch mit diesem Entdecker-Gen ausgestattet ist und davon träumt, gemeinsam mit ihrem Vater alte Grabstätten zu entdecken. Mit dem Geschenk ihres Vaters, ein Armreif mit einem blauen Skarabäus als optischem Hingucker, wird ihre Abenteuerlust noch mehr angeheizt. Aber das Schicksal kann manchmal unbarmherzig sein und schlägt ausgerechnet dann zu, wenn man am wenigsten damit rechnet. Und trotzdem wird dieser Schicksalsschlag zum Beginn eines großen Abenteuers, denn Cleo begibt sich auf der Suche nach der Wahrheit nach Ägypten und kommt dort einem dunklen Geheimnis auf die Spur...


Die Leser:innen merken deutlich die Faszination und Leidenschaft der Autorin, die sie für die Archäologie und das alte Ägypten empfindet. Aus jeder Zeile spricht die Bewunderung der Schreibenden für die die Menschen, die mit Ausdauer, Hoffnung und dem gewissen Quäntchen Glück großartige Schätze finden und so längst vergangene Epochen für die Nachwelt zugänglich machen.

Dass das Herz von Rebecca Michéle ebenso für Cornwall und die englische Geschichte, besonders aber die deutlichen Unterschiede zwischen der betuchten Oberschicht und den weniger Begünstigten schlägt, ist ebenfalls ein sichtbares Merkmal für diesen Roman.

Die Schreibende versucht hier, ihre beiden Leidenschaften zu einem Herzensprojekt zu vereinen und verwebt Abenteuer- und Liebesgeschichte mit eben jenen Faible, um daraus eine Erzählung entstehen zu lassen, die leider nicht die Kraft hat, die Begeisterung der Autorin mit einer solchen Energie zu entfachen, dass sie auf die Leser:innen überspringt.

Zu Beginn braucht es fast 100 Seiten, um überhaupt einmal zum Wesentlichen zu kommen. Die Leser:innen lernen sehr ausführlich den Alltag von Cleo kennen, die Nerven werden von einer oberflächlichen und zickigen Miranda ziemlich strapaziert und das gesellschaftliche Leben der britischen Oberschicht wird erschöpfend beschrieben.

Die Umstände, die dann zur Reise nach Ägypten führen, sind in meinen Augen recht zweifelhaft und ich muss mir mehr als einmal verwundert die Augen reiben, wenn ich lese, dass sich Cleo heiraten lässt, um als Frau die Möglichkeit zu haben, nach Ägypten zu reisen. Das widerspricht sich in sich, denn normalerweise möchte Cleo ihren eigenen Weg gehen, unabhängig sein und die Welt entdecken.

In Ägypten angekommen sterben die Reisebegleiter:innen wie die Fliegen und es soll damit ein wenig Aufregung und Spannung aufkommen, denn Cleo will natürlich wissen, wer hinter all diesen mysteriösen Geschehnissen steckt. Zur Aufklärung reihen sich viele, viele Zufälle und glückliche Fügungen aneinander, die Cleo in die Hände spielen.

Leider bleibt der Armreif mit dem geheimnisvollen Skarabäus ein schmückendes Objekt, das immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird. Als Titel gebende Kostbarkeit hätte ich erwartet, dass er hier mehr in den Fokus gerückt wird, um seine Geschichte kennenzulernen und gemeinsam mit Cleo sein Rätsel zu entschlüsseln.

Ich bin von Rebecca Michéle ganz andere, faszinierende Geschichten gewohnt und weiß daher, dass kann sie besser. Hier kann ich leider nur 2 Sternchen vergeben, da meine Erwartungen in keinerlei Weise erfüllt worden sind.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2021

Sehr ausschweifend erzählt

Das Leuchten der Sehnsucht - Töchter der Freiheit
0

Annie Braun betritt mir dem ersten Schritt auf der Südstaaten-Plantage Birch Island eine für sie unbekannte Welt. Für die junge Frau aus den Nordstaaten ist es sehr gewöhnungsbedürftig, dass an allen Ecken ...

Annie Braun betritt mir dem ersten Schritt auf der Südstaaten-Plantage Birch Island eine für sie unbekannte Welt. Für die junge Frau aus den Nordstaaten ist es sehr gewöhnungsbedürftig, dass an allen Ecken und Enden der Luxus erstrahlt und dass die Hausangestellten schwarze Sklaven sind. Aber Annie wäre nicht Annie, wenn sie sich von den neuen Eindrücken und Umgangsweisen ins Bockhorn jagen ließe und so sagt sie frank und frei heraus, was sie denkt und fühlt. Das stößt nicht immer auf Gegenliebe und sie eckt an. Doch es sind nicht nur Konflikte, denen sich Annie stellen muss...


Ich liebe die Bücher Elisabeth Büchle, auch jene, die sie gemeinsam mit ihrem Ehemann unter der Pseudonym Noa C. Walker veröffentlicht. Sie sprechen immer eine ganz besonders einfühlsame Sprache, sind sehr gut recherchiert und begeistern mit einem ganz besonderen Fingerspitzengefühl und einer ungeahnten Tiefe.

So auch in "Das Leuchten der Sehnsucht - Töchter der Freiheit", den Auftaktband der Südstaatensaga. Hier werden die Leser:innen an die große Kluft herangeführt, die sich zwischen den Denkweisen der Nord- & Südstaaten auftut, den Umgang mit den Sklaven betreffend und auch die Lebensweise, die sich in vielerlei Dingen sehr unterscheidet.

Es ist, als würde man in die Filmkulisse von "Fackeln in Sturm" oder "Vom Winde verweht" eintauchen, denn die Schreibenden zeichnen hier herrliche Landschaftsbilder, in denen sich die Leser:innen nur allzu gerne verlieren.

Das ganze Flair der Südstaaten wird wie mit einem Füllhorn über die Leser;innen ausgegossen und kann sich so ausbreiten, um die passende Stimmung zu erzeugen. Selbst das Rascheln der vielen Stofflagen, die die aufgebauschten Röcke über den Krinolinen erzeugen, ist zu vernehmen.

Apropos aufgebauscht- im ersten Band der Saga entsteht das Gefühl, dass durch zu viele Feinheiten in der Ausstattung der Szenerie, dem sehr intensiven Kennenlernen der Figuren und dem Erzählen von alltäglichen Dingen unglaublich viel Raum eingenommen wird, der eine aufregende Handlung weitestgehend in den Hintergrund drängt.

Es gibt immer wieder mal kleine Spannungsmomente, aber so ganz will der Funke nicht überspringen und mich begeistert an das Buch fesseln. Aufmüpfige Schülerin, Existenzängste oder Annies erste Berührungen mit dem Umgang der Sklaven sind alles Reibungspunkte, die für mich aber stärker hätten ausgearbeitet werden können.

Lediglich die Gespräche zwischen Annie und Orleans sind tiefschürfend und bringen das Gottvertrauen der Sklavin sehr schön zur Geltung. So hätte ich mir das ganze Buch gewünscht, denn in vielen Dingen bleibt es, trotz ausufernder Erzählweise, nur an der Oberfläche.

Die aufgeheizte Stimmung, die letztendlich zum Bürgerkrieg führt, brodelt zwar im Hintergrund, ist aber noch nicht ganz greifbar.
Vielleicht kann mich Band 2 mehr abholen und begeistern...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2021

Gewöhnungsbedürftige Hauptfigur

Totwasser
0

Der erste Fall einer neu gegründeten Kanzlei soll normalerweise richtungsweisend sein, doch Linn Geller muss ein Pflichtmandat übernehmen, das sie vor einige Herausforderungen stellt. Grace Riccardi ist ...

Der erste Fall einer neu gegründeten Kanzlei soll normalerweise richtungsweisend sein, doch Linn Geller muss ein Pflichtmandat übernehmen, das sie vor einige Herausforderungen stellt. Grace Riccardi ist wild entschlossen, den Mord an ihrem Mann zu gestehen. Aber Linn findet immer mehr Hinweise, dass Grace den Mord nicht begangen haben kann. Aber je mehr Linn im Sumpf der Hinweise stochert, desto mehr dreht sich der Spieß um und sie sieht sich selbst Anfeindungen gegenüber. Kann sie das Ruder herumreißen ?



"Totwasser" wird als Lektüre für Krimifans von Nele Neuhaus, Romy Fölck und Charlotte Link empfohlen und setzt natürlich extrem hohe Erwartungen, wenn das Buch in einem Atemzug mit diesen drei Top-Autorinnen genannt wird.

Es sind auch wirklich tolle Züge zu erkennen, die Hoffnung auf einen spannenden Plot machen, doch diese werden immer wieder im Keim erstickt, wenn Linn Geller aufs Tablett kommt. Ihre fast schon wahnhaften Vorstellungen, erneut zum Opfer zu werden, wirken zu Beginn noch recht nachvollziehbar, aber auf Dauer wird es eher nervig und Linn kann die Leser:innen nicht ganz von sich überzeugen. Vielmehr wird sie immer mehr zur gewöhnungsbedürftigen Hauptfigur, die ihre Spleens (die Narbe muss unbedingt verdeckt werden) in den Vordergrund stellt, anstatt mit guter Arbeit als Anwältin zu überzeugen.

Zwar kann die Autorin eigene berufliche Erfahrungen als Grundlage für ihren Roman nutzen, aber so ganz vermag sie dieses Praxiswissen nicht geschickt in die Handlung einzuarbeiten, um davon zu profitieren.

Der Fall an und für sich ist wirklich gut erdacht, kann mit einigen Spannungsmomenten überzeugen, aber auch hier gilt - die Anfänge sind gut, die weiterführende Handlung ist eher holprig. Die wechselnden Handlungsorte Deutschland und Großbritannien hätten besser miteinander verknüpft werden können, um hier eine nervenaufreibende Kulisse zu gestalten und spannende Sequenzen zu erzeugen. Auch stört, dass immer wieder der zu gewollt englische Slang in die Dialoge eingebaut wird. Wirkt auf der einen Seite extrem nervig und auf der anderen Seite deplatziert. Man kann auch eine authentische Gesprächsführung anders vermitteln, um hier den Lesefluss nicht immer wieder zu stören.

Die Leser:innen können miträtseln, gelegten Spuren und falschen Fährten nachgehen, aber im Großen und Ganzen kann der Start der neuen Krimi-Reihen leider nicht an den Erfolg der großen Namen anknüpfen, mit denen er hier verglichen wird.

Es ist somit noch genügend Potenzial vorhanden, um sowohl die Figur Linn Geller als auch ihren Kompagnon Götz sympathischer zu gestalten, damit beide in Zukunft eine große Fangemeinde finden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere