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Veröffentlicht am 15.02.2020

großen Unterhaltungswert

Sternzeichen: Badeente
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Heute habe ich mal wieder eine Rezension für euch von einem Buch, das die Badewannenliebhaberherzen höher schlagen lässt. Ich habe von Edition Wannenbuch ein wasserfestes Buch bekommen, über das ich sehr ...

Heute habe ich mal wieder eine Rezension für euch von einem Buch, das die Badewannenliebhaberherzen höher schlagen lässt. Ich habe von Edition Wannenbuch ein wasserfestes Buch bekommen, über das ich sehr schmunzeln konnte.

Es geht um das Sternzeichen: Badeente von Anja Bagus. Mit wenigen Fragen kann man herausfinden, wie sehr Badeente man ist. Ich war ein sehr hoffnungsloser Fall, und müsste demnach wohl jeden Tag in der Badewanne liegen. Was ungefähr hinkommt, da ich wirklich eine Wasserratte bin, und gerne Schwimmen und Baden gehe. Als erstes wird das reguläre Sternzeichen anhand des Geburtstags abgefragt. So kann man dann zu verschiedenen Themen Badeenten sammeln, die aufgrund des Sternzeichens bewertet werden. Zusammen gezählt, ergeben diese Badeenten dein Badeentenhoroskop. Wie gesagt, ich endete in der höchsten Badeentenkategorie, und versinke im Schaumbad. Und ja, es gefällt mir 😀

Übrigens, auch dieses Wannenbuch ist in ca. 15 Minuten gelesen, und kann während einer schönen Gesichtsmaske und einem Vollbad entspannt genossen werden. Ich mag diese kleinen Büchlein, weil sie wirklich wasserfest sind, und man sie dann frisch gebadet ins Regal stellen kann. Und in Orange gehalten kann dieses Wannenbuch echt schnell wieder gefunden werden, sollte es mal im Badeschaum versunken sein.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Tolle Hörbuchproduktion

Freefall – Die Wahrheit ist dein Tod
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Was macht man, wenn man krank zuhause liegt? Genau, man schaut, dass man schnell gesund wird, und bei mir funktioniert das am Besten, wenn ich mich mit Serien oder Büchern, speziell Hörbücher ins Bett ...

Was macht man, wenn man krank zuhause liegt? Genau, man schaut, dass man schnell gesund wird, und bei mir funktioniert das am Besten, wenn ich mich mit Serien oder Büchern, speziell Hörbücher ins Bett lege, und da bleibe. Und so hab ich das die letzten Tage auch gemacht. Deswegen darf ich euch heute von Jessica Barrys Buch „Free Fall“ erzählen.

In den Rocky Mountains ist ein Flugzeug abgestürzt, bei dem der Pilot, Allies Verlobter, ums Leben kommt, und Ally als Einzige überlebt. Sie schlägt sich allein und verletzt durch die Berge, um Hilfe zu bekommen. Doch ist sie wirklich allein, oder wird sie verfolgt?

Gleichzeitig ist ihre Mutter Maggie schockiert, dass ihre Tochter bei diesem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein soll und glaubt nicht so recht daran. Ihr Freundeskreis stempelt dies als Verdrängungsphase ab, aber Maggie gibt nicht auf. Sie recherchiert über den Piloten, und stößt auf Ungereimtheiten. Der Pilot soll Allies Verlobter gewesen sein, der als skrupelloser CEO eines Medikamentenkonzerns auftritt. Sein Vorzeigeprodukt, ein Psychopharmakon für depressive Mütter, feiert einen grandiosen Erfolg. Nach wenigen Wochen tauchen die ersten Gegenstimmen auf, die starke Kritik an den Nebenwirkungen äussern. Diese Stimmen gilt es auszuschalten. Mutter und Tochter decken einen Skandal auf, der sie das Leben kosten soll. Können sie ihre Verfolger abschütteln?

Selten hat mich ein Buch derart gefesselt. Selten ist ein Hörbuch so gut produziert wie in diesem Fall von Random House Audio. Für die Rollen von Maggie und Allie wurden zwei verschiedene Hörbuchsprecherinnen gewählt, was das Buch sehr auflockert. Je nach Erzählstrang wechseln sich die Sprecherinnen respektive die Protagonistinnen ab. Dank der wirklich unterschiedlichsten Stimmen fällt der Wechsel zwischen den Perspektiven leicht, die Sprecherinnen sind meines Erachtens gut gewählt, und geben gut das mögliche Alter des Mutter-Tochter-Gespanns wieder.

Die Spannung bleibt durchweg erhalten. Da die Eltern des Piloten sich zwischendurch sehr seltsam verhalten haben, blieb mir nicht verborgen, dass es im Fall des vermeintlichen Piloten eine mögliche Wendung geben könnte. Interessant war für mich auch, dass die Mutter auf die gleichen Rechercheergebnisse kam wie ein einstiger Mitarbeiter des Pharmakonzerns, der dem Mutter-Tochter-Gespann hilft.

Nach und nach werden aus Fährten konkrete Hinweise. Auch wenn an mancher Stelle man manches schon sich zusammenreimen kann, finde ich dieses Buch, besonders dieses Hörbuch sehr sehr gelungen. Selbst wenn ich nicht krankheitsbedingt die Zeit gehabt hätte, dieses Hörbuch an einem Tag zu hören, hätte dieses Hörbuch sehr schnell aufgrund der tollen Umsetzung in wenigen Tagen durchgehört gehabt.

Sehr empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Manche Frage bleibt offen

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Endlich konnte ich wieder ein Buch aus meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) befreien. Ein Rezensionsexemplar, das ich vom btb Verlag bekommen habe, vielen Dank dafür! Jedoch beeinflusst das meine Meinung ...

Endlich konnte ich wieder ein Buch aus meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) befreien. Ein Rezensionsexemplar, das ich vom btb Verlag bekommen habe, vielen Dank dafür! Jedoch beeinflusst das meine Meinung nicht.

David hat sein Gedächtnis verloren, und sucht via Zeitungsannonce nach Verwandten und Freunden, die etwas über ihn erzählen können und seine Erinnerungen auffrischen können. Dieser Zeitungsannonce sind Silje, Arved und Jon gefolgt, die in langen Briefen über Davids Kindheit, Jugend und Familie erzählen. Jeder hat ein anderes Bild von ihm, und doch ergeben die drei Briefe ein Gesamtbild über David, ohne ihn aktiv in das Geschehen einzubinden.

Die Geschichte beginnt mit Jon, der versucht, sein Leben als Berufsmusiker voranzutreiben. Von Schwierigkeiten geplagt, speziell mit seiner eigenen Familie, zögert er nicht, von David zu erzählen. David und Jon, beide durften ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemeinsam erleben, mussten aber erkennen, dass dies nicht von Dauer sein wird. Im Kontext steht dazu Silje, die eine langjährige Beziehung mit David hatte, die aber durch beider Studium an verschiedenen Standorten beendet wurde. Silje ist nicht glücklich. Psychische Probleme gefolgt von Eheproblemen prägen ihren Alltag, bei dem der Leser nicht ganz sicher ist, ob diese selber verschuldet sind oder nicht. Im mittleren Teil erzählt Arved über David. Arved war Davids Stiefvater, und erzählt, wie Davids Mutter Arved, den Dorfpfarrer, geheiratet hatte, und bis zu ihrem Tod mit ihm zusammen lebte. In dieser Familienbande kochten viele Probleme hoch, denn das Trio um Jon, David und Silje gibt alles, um genau so zu sein, wie sie eben nicht sein sollen. Das Trio rebelliert, wo es nur kann.

Doch bleibt die Frage: Wer ist David wirklich? Was macht ihn persönlich aus? Das, was Arved, Silje und Jon schildern, sind Eindrücke von aussen.

Zugegebenerweise hat mich der Klappentext sehr angesprochen. Wie ist das für jemanden selber, sein Gedächtnis zu verlieren und nicht zu wissen, wer man ist? So habe ich auch eher eine Erzählperspektive von David erwartet, und nicht von Protagonisten, die ihre Eindrücke von aussen her schildern. Die Zeitungsannonce wird wirklich kurz von Arved in etwa der Mitte des Buches erwähnt, David selber bleibt aber irgendwie aussen vor. Vielmehr wird ein Bild von einer Gruppe Menschen geprägt, dessen Mitte zwar David ist, aber dieser Charakter lässt viel Spielraum zur Selbstinterpretation. Mein Eindruck war, dass einerseits David Kern dieser Geschichte ist, aber nicht in den Focus gerät. Er ist der, der die Freunde mit ihren Familien zusammen hält.

Ebenso seltsam muteten die Geschichten der Freunde an: keine Familiengeschichte läuft harmonisch ab. Jon leidet darunter, dass seine Familie seine Karriere als Berufsmusiker zum Scheitern verurteilt hat. Sein Bruder hat die Mutter voll im Griff, geht seinen Bruder aber bei jeder Gelegenheit an. Jon selber fehlt die positive Komponente im Leben, er nörgelt an allem herum, wo er nur kann. Die Ehe von Arvid und seiner Frau Berit schien belastet zu sein. Es wirkt, als hätte Berit nur einen sicheren Hafen gesucht, um ihren unehelichen Sohn David aufzuziehen. Besonders schwer wird es für Arvid, als Berit sich für mehr für Samuel interessiert als für ihn selber. Silje selber provoziert immer wieder Streit mit ihrem Mann, der seine Frau immer weniger versteht.

Die Protagonisten selber fand ich durchaus ausgearbeitet. Jedoch irritierte mich immer wieder, dass David selber so eine untergeordnete Rolle spielte. Nach Jons Erinnerungen, die er mit David teilt, hoffte ich, dass nun David in den Vordergrund gerückt wird. Leider blieb der Hauptprotagonist ein unsichtbares Phantom. Der Schreibstil holperte für mich manchmal, gerade bei den Erinnerungen von Silje. Es wiederholte sich manches, und war für mich störend zu lesen.

Die Grundidee dieses Buches fasziniert mich nach wie vor. Ein Mann, der scheinbar sein Gedächtnis verloren hat, bittet um Erinnerungen seiner Mitmenschen. Für mich ist das ein interessantes Gedankenspiel, denn oft vermutet man ein ganz anderes Bild von sich selber, das auf andere gar nicht so wirkt (Eigenbild/Fremdbild). Und doch hinterlässt dieses Buch für mich einen fragwürdigen Eindruck. Ein Buch, von dem ich was ganz anderes erwartet habe. Eine Geschichte, die ich nicht einfach zu lesen fand, und von der ich nicht behaupten kann, dass sie mich weder überzeugt hätte noch enttäuscht. Auch wenn ich jetzt einige Zeit über das Buch nachgedacht habe, komm ich für mich nicht zu einem abschließenden Urteil, ob mir das Buch gefallen hat. Es hatte definitiv seine Vorzüge durch das Thema, aber die Umsetzung konnte mich mit mancher negativen Stimmung nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Spannendes Jugendbuch!

Das Erbe des Alchemisten
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Ins und ans Wasser bekommt man mich ja immer ran. Vor allem mit Strand, Cocktail, Hängematte, Buch, Obstteller, Fächer… oh äh ich schweife ab. Eigentlich wollte ich ja nur erzählen, dass ich vorletzten ...

Ins und ans Wasser bekommt man mich ja immer ran. Vor allem mit Strand, Cocktail, Hängematte, Buch, Obstteller, Fächer… oh äh ich schweife ab. Eigentlich wollte ich ja nur erzählen, dass ich vorletzten Sommer mal auf der Pfaueninsel war, und es da total schön fand. Und dann war da letztes Jahr im Rahmen der Frankfurter Buchmesse ja das Bloggertreffen „book meets pizza“, bei dem auch der Biber Butzemann Verlag teilnahm. Im Zuge des Treffens durfte ich mir das Buch „Das Erbe des Alchemisten“ als Rezensionsexemplar aussuchen. Was hab ich mich gefreut: Pfaueninsel! Ganz schnell habe ich mich ins Buch eingefunden.

Endlich Sommerferien! Endlich mit dem besten Freund die Ferien verbringen. Das denkt sich auch David, denn der freut sich auf die Zeit mit seinem besten Freund Moritz. Die beiden fahren viel Fahrrad, und vertreiben sich die Zeit an einem Strand vom Wannsee, von dem man aus die Pfaueninsel sehen kann. Doch nicht nur die kann man sehen, sondern auch ein mysteriöses Boot, das in der Dämmerung an der Insel halt macht. Neugierig wie 14-jährige Jungs sind, machen sie sich am nächsten Tag auf, um herauszufinden, was das Boot mit dem Insassen am Strand der Pfaueninsel wollte. Als sie am Ufer einen Schlüssel finden, probieren sie an den Gebäuden erst einmal, wo dieser passen könnte. Denn ein Standardschlüssel ist das nicht. Und so stürzen die beiden in ein großes Abenteuer. Schließlich ist der seltsame Schlüssel ein Türöffner zu einem geheimen Tunnelsystem und Labor, das einst dem Glasbläser und Alchemisten Johann Knuckel gehört. Der hat im 17. Jahrhundert auf der Insel gelebt und geforscht. Seine Werke können die zwei erforschen. Leider haben es aber auch fiese Verbrecher auf die Geheimnisse abgesehen. So können sich Moritz und David glücklich schätzen, als Tessa, deren Mutter auf der Insel arbeitet, ihnen zu Hilfe kommt.

Natürlich ist das Buch für Jugendliche ausgelegt, aber ich finde, dass dieses Buch auch einen tollen Unterhaltungswert für Erwachsene bietet. Die Geschichte des Glasmachers und Alchemisten Johannes Kunckel ist toll erzählt und wurde flüssig in die Geschichte um David, Moritz und Tessa eingebunden. Das Buch ist spannend, ohne zu gruselig zu wirken und ist entsprechend altersgerecht gestaltet. Auch die Aufmachung des Buches ist wirklich hochwertig, und mit Karten und Illustrationen gestaltet. Mir gefällt besonders die Hintergrundinformationen, die die Autorin gut einbindet in die Erzählung: man kann mit etwas Recherche die Daten über die Geschichte der Insel nachvollziehen.

Die Pfaueninsel bietet wirklich Platz für abenteuerliche Geschichten, und ich werde das Buch nochmal querlesen, bevor ich das nächste Mal auf die Pfaueninsel fahre. Auch wenn ich vermutlich nicht ins Tunnelsystem komme, die Gebäude bieten sicherlich viel zum Entdecken, und durch das Buch werde ich die Pfaueninsel anders anschauen.

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Kunstraub meets Grisham

Das Original
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Die Universität Princeton besitzt eine wahre Rarität: fünf handgeschriebene Manuskripte, u. a. das des Buches „Der große Gatsby“. Während eines Ablenkungsmänövers werden diese fünf Manuskripte aus der ...

Die Universität Princeton besitzt eine wahre Rarität: fünf handgeschriebene Manuskripte, u. a. das des Buches „Der große Gatsby“. Während eines Ablenkungsmänövers werden diese fünf Manuskripte aus der Universität gestohlen, und die Täter können flüchten. Innerhalb kurzer Zeit werden aber zwei Täter verhaftet, einer ermordet, und ein Täter kann sich in Europa absetzen. Nach dem fünften Täter wird gefahndet. Eine Spur führt tatsächlich in das wunderschöne Florida. Dort gibt es eine Buchhandlung, deren Inhaber teure Manuskripte sammelt, und mit ihnen handelt.Kann hier der fünfte Täter ausfindig gemacht werden?

Auf diese unscheinbare Buchhandlung wird eine Autorin mit einer Schreibblockade angesetzt. Sie soll für das FBI und deren Schergen ermitteln und den Antiquariatshandel aufdecken. Nachdem ihr erster Roman ein voller Erfolg war, sie aber bisher noch keinen weiteren Roman nachgeliefert hat, nimmt sie diesen Auftrag an, um ihre finanzielle Löcher zu stopfen. Nichts ahnend, wie diese Geschichte endet.

John Grisham hat sich in den letzten Jahren vom reinen Justizthrillerautoren zu einem tollen Geschichtenerzähler gemausert. Auch wenn seine ersten Romane eine andere Art von Spannung hatten, und eventuell auch spannender waren, haben seine aktuellen Geschichten nicht an Faszination verloren. Seine Geschichten haben nun eine andere Präsenz, und ich finde diese nachwievor sehr gelungen. Das Buch hat leider nur für zwei Tage gereicht. Es lies sich flüssig lesen, und öffnete eine Tür in eine Welt des Buches, die ich so noch nicht kannte. Der Handel mit besonderen Ausgaben von Büchern (sei es Manuskripte oder Erstausgaben) ist sehr beeindruckend dargestellt worden. Ein Thema, das ich in dieser Form noch nicht gelesen habe. Ich möchte nicht wissen, wieviele Kunstraube heutzutage noch nicht gelöst wurden.

Florida war für mich ein schön gewählter Schauplatz. Gewissermaßen hat man hier das Bild vor Augen, dass ältere Menschen ihren Lebensabend aufgrund des Klimas wählen. Aber auch betuchtere Menschen scheinen hier ihren Platz zu finden, und man kann sich wie der Buchhändler mit seinen zwielichtigen Geschäften verstecken. Die Protagonisten ließen mich doch etwas schmunzeln, und bei den Autorenstammtischen wäre ich doch zu gern dabei gewesen.

Als sich das Ende zugespitzt hat, und sich der Kunstraub aufgelöst hatte, fand ich die Zusammenfassung ebenso gelungen, die Erzählstränge wurden fertig erzählt, und es blieben keine Fragen offen.

Ein schöner Grisham, der mir aufgrund der landschaftlichen Beschreibungen und Thematik ganz gut gefallen haben.

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