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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2018

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Magisterium
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Inhalt :

Als offizieller Feind des Todes, verbringt Callum seine Zeit im magischen Gefängnis, bis Tamara mit Hilfe von Raven ihm zum Ausbruch verhilft . Doch es läuft alles ganz anders als gedacht ,plötzlich ...

Inhalt :

Als offizieller Feind des Todes, verbringt Callum seine Zeit im magischen Gefängnis, bis Tamara mit Hilfe von Raven ihm zum Ausbruch verhilft . Doch es läuft alles ganz anders als gedacht ,plötzlich befinden sie sich in Master Josephs Gewalt . Jasper der unfreiwillig mit von der Partie ist , ist alles andere als begeistert. Callum steht vor einer großen Aufgabe ,kann er wirklich Tote zum Leben erwecken ......

Meinung :

Leider gefiel mir der vierten Teil am wenigsten, was ich wirklich schade finde . Die ersten Abschnitte waren ganz gut , doch zum Ende hin wirkte es gehetzt , alles ging Schlag auf Schlag . Ich war mir bei Callum teilweise nicht sicher auf welcher Seite er nun steht. Er wirkte hin und her gerissen zwischen den Wunsch seine Lieben auferstehen zu lassen ,als auch das richtige zu tun. Jasper hat mir beinah am besten gefallen , er lockerte alles mit seinem Verhalten sehr auf, so dass man auch mal schmunzeln kann . Tamara war wie in den Vorgänger die Vernünftige von allen .

Ich war etwas enttäuscht, weil das Buch mit 260 Seiten wirklich dünn ist , es hätte der Story wirklich gut getan 100 Seiten oben drauf zu legen und dann alles nicht ganz so flott abzuhandeln. Es sind weiterhin vielen Fragen offen und das Ende zeichnete sich mit einem Cliffhanger aus. Soweit ich richtig informiert bin ,soll es noch einen letzten Teil geben . Ich bin mir aber nicht sicher ob die beiden Autorinnen es schaffen die Story sauber zu Ende zu bringen . Leider muss ich gestehen das ich den letzten Teil nicht unbedingt lesen muss ,komme ich mal so an das Buch heran ,werde ich es lesen ,es ist aber kein Buch ,welches ich mir kaufen oder Wünschen würde .

Das Cover finde ich wie alle anderen sehr gut gemacht ,wenn man alle Teile im Regal hat , sieht es sicher toll aus . Der Schreibstil ist geblieben, leicht und locker fliegt man durch die Seiten .

Fazit :
Konnte mich leider nicht völlig überzeugen .

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Lesespaß
  • Idee
  • Spannung
Veröffentlicht am 04.02.2018

Leider nicht das was ich mit vorgestellt habe

Magic Kitchen
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Inhalt :

Zeig mir deine Küche, und ich sag die wer du bist. Roberta Schira blickt in die heimischen Küchen und ist der Meinung, darin mehr lesen zu können als man glaubt. Mit ihren Buch versucht sie Ordnung ...

Inhalt :

Zeig mir deine Küche, und ich sag die wer du bist. Roberta Schira blickt in die heimischen Küchen und ist der Meinung, darin mehr lesen zu können als man glaubt. Mit ihren Buch versucht sie Ordnung in die Küche zu bringen um ein besseres Lebensgefühl zu erreichen, mit vielen Anekdoten und Tipps und Tricks . 

Meinung :
Ich war auf das Buch sehr neugierig , denn in meiner Küche herrscht das Tupperdosenchaos . Es ist wirklich unglaublich wie viele Geräte man sich im Laufe der Zeit anschafft , zwei mal benutzt und dann war es das. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht wirklich erfüllt, für Roberta ist das Leben in der Küche ein Lebensgefühl, ein Ort der Geselligkeit und der Harmonie. Ich vergleiche die Küche eher  mit einer Folterkammer. Ich finde es schrecklich meine wenige Freizeit, mit kochen zu verbringen , während ich in der Zeit ganz andere Dinge erledigen könnte. Wenn ich koche, muss es drei Kriterien erfüllen, ein muss schnell gehen, wenig Abwasch machen und es muss schmecken. Dafür habe ich keine Probleme damit , für hochwertigen Lebensmittel Geld auszugeben.

Die Anekdoten haben mir teilweise auch nicht gefallen, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass man eine Beziehung beendet, weil der Partner nicht weiß wie der Herd funktioniert. Mein Partner weiß es zwar, kann aber auch nur Wasser kochen, deswegen trenne ich mich doch nicht. Der Haussegen steht deswegen auch nicht schief. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Italiener eben ein anders Verhältnis zum Essen haben. Roberta widmet sich viel den Emotionen sowie den verschiedene Einstellungen . Von der Hausfrau , die jeden den Zutritt in die Küche verwehrt, bis hin zum Junggesellen, der keine Ahnung vom Herd hat.

Mein Interesse lag eher darin, eine richtige Ordnung in der Küche zu haben um der Küche schnellst möglich zu entkommen. Ich werde einige Tipps sicher umsetzten und mich von Altlasten die kein Mensch braucht trennen.

Der Schreibstil lies sich auf jeden Fall gut lesen. Das Cover finde ich sehr ansprechend.

Fazit :
Eine Küche, viele Einstellungen.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Mehr als positiv überrascht

SCAN - Im Visier des Feindes
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Inhalt:


Der 16 jährige Tate Archer wird von seinem Vater gedrillt. Sein Tag beginnt bereits morgens um 4 Uhr mit Ausdauertraining, bevor er in die High-School geht, lernt er seine im zugeteilten Lerneinheiten, ...

Inhalt:


Der 16 jährige Tate Archer wird von seinem Vater gedrillt. Sein Tag beginnt bereits morgens um 4 Uhr mit Ausdauertraining, bevor er in die High-School geht, lernt er seine im zugeteilten Lerneinheiten, er spricht bereits mehrere Fremdsprachen flüssig. Doch wozu das alles ist Tate ein Rätsel, einzig seine Freundin Christina lässt ihn aufatmen. Gemeinsam stöbern sie im Labor seines Vaters und stoßen auf eine interessante Erfindung, kurzerhand nimmt Tate diese an sich und bringt damit einen Ball ins Rollen den er nicht mehr aufhalten kann, die jagt der Aliens die wie Menschen aussehen beginnt......


Meinung:


Ich war wirklich positiv überrascht, normal sind Geschichte rund um Aliens nicht ganz nach meinem Geschmack, aufgrund der guten Bewertungen, wollte ich dem Buch eine Chance geben und habe es wirklich nicht bereut. Die Geschichte beginnt direkt sehr interessant und nimmt schnell Fahrt auf. Auch die Frage warum Tate von seinem Vater so gedrillt wurde, wird recht bald beantwortet. Die Menschen, die in Wahrheit Aliens sind, sind bei der jagt nicht sehr zimperlich und nicht jeder schafft es am Leben zu bleiben. Was mir gut gefallen hat ist, dass die Aliens nicht so typisch Aliens waren, also so wie man sich dieses Vorstellt, keine super Kräfte oder besondere Merkmale.


Tate ist bei der Flucht sehr einfallsreich , durch sein enormes Wissen in Chemie, gleicht er einen modernen Mc Gyver , ob all seine chemischen Verbindungen der Realität entsprechen, mag ich nicht zu beurteilen. Unterhalten hat es mich jedenfalls. Sein Verhalten fand ich sehr authentisch, er vertraut nichts und niemanden, selbst bei Christina kommen ihm Zweifel.


Christina hat mir ebenso sehr gefallen, völlig überrumpelt gerät mit ins Fahndungskreuz und ist nirgends mehr sicher. Ohne ihre Hilfe , wäre Tate bereits am Anfang schon gescheitert. Durch ihr Wissen der Existenz der Aliens ist ebenso in großer Gefahr.


Der Schreibstil war super, ich hatte das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen , da die Seiten wirklich nur so dahinfliegen, dies mag aber auch an der spannende Geschichte liegen. Die Story ist sehr actiongeladen, voller Verrat, Hass, Hoffnung, Zweifel und Liebe.


Das Cover gefällt mir ganz gut, das Pärchen passt gut zueinander.


Fazit :


Ich fand es toll , das Buch wandert nun ins Regal von meinem Sohn, der es auch gerne lesen möchte.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Leider hat mir das Buch nicht sehr gefallen .

Der Fluch des Feuers
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Inhalt :

Stratus erwacht mitten der Wüste, umkreist von Geiern die nur auf seinen endgültigen Tod warten. Mit aller letzter Kraft schafft er es sich aufzurichten und die Geier die bereits an ihm nagen ...

Inhalt :

Stratus erwacht mitten der Wüste, umkreist von Geiern die nur auf seinen endgültigen Tod warten. Mit aller letzter Kraft schafft er es sich aufzurichten und die Geier die bereits an ihm nagen zu verscheuchen. Durch einen Zufall wird er von einem Diakon mit seine Anhängern entdeckt , die ihm zur Hilfe eilen, schnell wird dem Diakon klar, dass mit dem Fremden etwas nicht stimmt, er kann sich an nicht erinnern , weder wer er ist noch woher er kommt, eins jedoch ist gewiss , in ihm schlummert eine dunkle Magie ......

Meinung :

Vom Klappentext und der Leseprobe war ich eigentlich sehr neugierig auf das Buch, die ersten Kapitel haben mir auch gut gefallen, bis sich ein immer wiederkehrendes Schema in die Geschichte einschlich. Stratus Gedächtnisverlust hat mir gut gefallen mit ihm zusammen kommt man dem Geheimnis immer näher, welche Bestie in ihm wütet und woher er stammt. Leider erfährt man genaueres ziemlich am Ende, bis dahin besteht das Buch aus Gefangenschaft, töten und flüchten immer und immer wieder. Ab der dritten Gefangenschaft war bei mir dann die Luft schon raus, weil ich ja nun bereits wusste was in den nächsten Seiten passieren wird. Auch die Handlung an sich kommt nur sehr schleppend voran , denn im Prinzip geschieht nicht viel was von Wichtigkeit wäre. Die Schlachten die Stratus auszustehen hat, sind sehr blutig und voller Gewalt, dass hat mich aber nicht sehr gestört. Die Frage warum er immer gleich alle töten muss, ist eine andere.   

Erst als er Tatyana begegnet scheint er ein Gewissen zu entwickeln, welches sich aber beinah nur auf Tatyana bezieht. Mit dem abschlachten hält er sich ab da etwas zurück und versucht überlegter vorzugehen. Tatyana ist die letzte ihrer Sippe, sie stammt von bekannten Kriegern ab und war trotz ihrer Kampfkunst eine Schande für die Familie. Gemeinsam versuchen das Geheimnis um Stratus zu lüften und dabei einen Krieg zudienen, gegen die Herrschaft der Würmer.

Der Schreibstil lässt sich eigentlich gut lesen und das Buch hätte auch ganz gut sein können, wenn nicht immer das selbe passiert wäre. Für den Leser wird es doch schnell langweilig, wäre es keine Leserunde gewesen, hätte ich das Buch auf jeden Fall abgebrochen, denn der Reiz zu erfahren wie das Buch endet, war einfach nicht da. Zudem lässt das Ende einige Fragen unbeantwortet, sollte es einen zweiten geben, werde ich ihn leider nicht lesen.

Das Cover finde ich aber dafür sehr ansprechend , die Farbgestaltung , sowie der Schriftzug gefällt mir sehr.

Fazit :

Mir hat das leider wirklich nicht gut gefallen wie ich es mir erhofft hatte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Action
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Idee
Veröffentlicht am 11.01.2018

Der verschwundene Knochen

JACKABY - Die verschwundenen Knochen
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Inhalt :
Ein verschwundener Knochen und viele die an ihm Interesse zeigen, dies ruft natürlich den Detektiven für paranormales R.F. Jackaby und seine liebreizende Assistentin Abigail Rock auf den Plan. In ...

Inhalt :
Ein verschwundener Knochen und viele die an ihm Interesse zeigen, dies ruft natürlich den Detektiven für paranormales R.F. Jackaby und seine liebreizende Assistentin Abigail Rock auf den Plan. In dem kleinem  Gad´s Valley stoßen sie auf eine riesige Ausgrabungsstätte , genau das richtige für Abigail . Gemeinsam mit alten bekannten wie dem Gestaltwandler Charlie lüften sie und Jackaby das Rätsel um die vielen Todesfälle rund um das Dörfchen und was der fehlende Knochen damit zu tun hat.

Meinung :
Ich bin ein großer Fan von William Ritter, bereits Band 1 hat mir sehr gut gefallen und auch der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Jackaby ist nach wie vor ein seltsamer Kauz , seine vielen Eigenarten machen ihn sehr sympathisch. Man kann tatsächlich sagen dass es einem mit ihm nie langweilig wird, während Abigail sich für die Toten interessiert , interessiert er sich mehr für die Umgebung und Gerüchen. Er hinterfragt die Geschehnisse auf eine skurrile Art und Weise auf die sonst keiner kommen würde. 

Abigail versucht Jackaby zu beeindrucken , mit ihren Taten und ihrem Wissen, leider gelingt ihr das nicht immer. Ihre Freundschaft zu Jackaby Hausgeist Jenny gefiel mir sehr, man fragt sich unweigerlich was Jenny im diesseits hält und warum sie öfter eine Wesensveränderung aufweist. Abigail hat zudem ihr Herz verschenkt, die Liebesgeschichte bleibt zart und kommt nur am Rande zum tragen.

Da die Geschichte 1892 spielt, ist der Schreibstil auch dementsprechend. Eine wunderbare altmodische Sprache macht das Buch zu einen Erlebnis. Da ich auch gerne historische Bücher lese, gefiel mir das ganz besonders. Der Lesefluss bleibt schön flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Geschichte beginnt direkt sehr spannend, mit gruseligen Gestaltwandler, die sich als harmlose Kätzchen tarnen. Während des gesamten Buches wurde ich gut unterhalten, man rätselt regelrecht mit was es mit dem Knochen auf sich hat. Theoretisch könnte man Band 2 auch lesen, obwohl man Band 1 nicht kennt, man wird dann allerdings was Band 1 betrifft gespoliert, also wenn man eh vor hatte den ersten Teil zu lesen , sollte man dort auch beginnen.

Das Cover gefällt mir sehr gut, William Ritter ist seinem Stil treu geblieben .

Fazit :
Ich freue mich schon sehr auf dem dritten Teil, hoffentlich erfahre ich dann Jennys Geschichte.