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Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Verrat im Zombieland
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Ein letztes Mal ist es uns Nicht-Zombiejägern gegönnt, die abenteuerliche Welt von Ali Bell, Cole, Frosty und ihren Freunden zu bestaunen. Allerdings nicht, wie bisher gewohnt auch Alis bzw. Coles Sicht, ...

Ein letztes Mal ist es uns Nicht-Zombiejägern gegönnt, die abenteuerliche Welt von Ali Bell, Cole, Frosty und ihren Freunden zu bestaunen. Allerdings nicht, wie bisher gewohnt auch Alis bzw. Coles Sicht, sondern aus Frostys, dessen große Liebe Kat bei einem Verrat umgekommen ist. Dabei nimmt Milla - welche Schuld an Kats Tod trägt - eine zentrale Rolle ein und wechselt sich mit Frosty bei dem Erzählen ihrer Geschichte ab.




Völlig verzweifelt und am Boden zerstört findet der Leser Frosty zu Beginn vor: Alkohol und andere Frauen dienen als Ablenkung, um seinen schweren Verlust auszuhalten. Er ist in einem dunklen Loch gefangen. Ob auch er noch sein Happy End bekommt? Einerseits kann ich ihn gut verstehen: Seine große Liebe ist tot, auf der anderen Seite würde ich ihn am liebsten anbrüllen, weil er sich so blöd und klischeehaft verhält. Dazu kommt noch, dass er zwangsweise mit Milla zusammenarbeiten muss, die er abgrundtief hasst. Die Entwicklung der beiden im Laufe des Buches sind wirklich kurzweilig zu lesen. Da ich Milla schon im letzten Band nicht gerade gemocht hatte, war es wirklich sehr interessant, ihre Sicht kennenzulernen und mehr über ihre Motive und ihre Vergangenheit zu erfahren, sodass sie mir langsam immer sympathischer wurde, jedoch auch ihre kalte Fassade von tougher Zombiejägerin bröckeln lässt.




Die Besonderheit, dass dieses Buch den Fokus auf Frosty legt, empfand ich zwar als gelungene Abwechslung, jedoch muss ich zugeben, dass ich die Kombination aus Ali und Cole dennoch besser finde. Die beiden, sowie viele weitere geliebte Charaktere spielen trotzdem eine wichtige Rolle und ergänzen die Geschichte weiterhin perfekt. Im Laufe dieser Reihe habe ich alle Figuren wirklich liebgewonnen und mich jedes Mal erneut in den Schreibstil der Autorin verliebt - er ist einfach so einzigartig und humorvoll, wie kein anderer und ich muss sagen: Sie zu eine meiner Lieblingsautoren geworden ist und sie hat sich mit ihrer White Rabbit Chronicles nach ganz oben in der Rangliste von meinen Lieblingsbücher katapultiert.

Verstärkt durch die gewohnt, perfekte Mischung aus Zombieaction, Liebe, Drama, Humor und Fantasy war es für mich ein wahres Lesehighlight, das mir noch lange im Kopf herumschwirren wird.




Fazit:




Wie nicht anders zu erwarten, entführte mich die Autorin ein letztes Mal sehr gekonnt in ihre Geschichte, die nun einen echten Ehrenplatz in meinem Regal und auch meinen Herzen eingenommen hat. Und obwohl es leider nicht aus der gewohnten Sicht erzählt wird, hatte dieser Sichtwechsel auch seine Vorteile und erweitert dadurch den Horizont der Geschichte, sodass der Hauptmerk nicht nur auf Ali und Cole liegt.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Plötzlich Prinz - Die Rache der Feen
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Ein letztes Mal ist es uns Sterblichen gegönnt, ein Blick durch den Schleier zu werfen und Ethan und Kenzie auf ihren Abenteuern zu begleiten, bevor sich die Tür zum Nimmernie auf ewig schließt.




Da ...

Ein letztes Mal ist es uns Sterblichen gegönnt, ein Blick durch den Schleier zu werfen und Ethan und Kenzie auf ihren Abenteuern zu begleiten, bevor sich die Tür zum Nimmernie auf ewig schließt.




Da man uns unwissend mit einem riesigen Cliffhanger in Band 2 zurückgelassen hat, war ich wirklich sehr gespannt, wie es denn möglich sein kann, dass sich das Blatt zum Guten wendet und Ethan nicht tot ist, obwohl es der Vorhersagen entspricht und alles daraufhin deutet, dass unser Held gefallen ist.


Ein letztes Mal liegt es an Ethan, Mackenzie und ihren Freuden das Nimmernie - und sogar die ganze Welt - zu retten und vor der Ersten Königin, den Vergessenden und Kierran zu retten. Es gilt ein erklärter Krieg zu vermeiden. Ein ziemlich hochgestecktes Ziel für zwei Teenager, wobei einer an Leukämie leidet...



Da ich die vorherigen Bände unmittelbar zuvor gelesen hatte, hatte ich keine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Auch wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, kann ich mir wirklich gut vorstellten, dass es trotz der vergangenen Zeit, ein Leichtes ist, in die Reihe wieder einzufinden, da die Autorin die Wiedereinführung sehr geschickt durchgesetzt hat. Von den Schreibstil brauche ich glaube ich gar nicht viel erzählen: Mittlerweise sollte jeder aufmerksame Leser wissen, wie wundervoll Julie Kagawas Schreibstil ist und wie es einen immer wieder auf neue in die Geschichte hineinzieht - wie hier ebenso. Mir persönlich gefällt er sehr und sorgt bei mir für eine angenehme Lesestimmung. Verbunden mit der einzigartigen, buchübergreifende Welt und ihre Charaktere ergibt es ein einmalige Geschichte. Charaktere, die ich über all die Bücher hinweg lieb gewonnen habe, muss ich nun allerdings wieder loslassen, denn jede gute Geschichte muss irgendwann mal ein glückliches Ende finden. Trotz der Tatsache, dass dies nur eine Spin-Off Reihe ist, kamen die altbekannten und geliebten Figuren aus Plötzlich Fee weiterhin vor und lassen einen in Nostalgie schwärmen. Obwohl ich nicht mit Sicherheit sagen kann, dass jeder sein Happy End bekommt...



Lachend, weinend, schmunzelnd, mit fiebernd, angespannt und hoffend lässt sich dieses Buch für einen echten Nimmernie-Fan lesen. Mit genau der Richtigen Dosierung an Spannung, Fantasy, Liebe und Geheimnissen hat es Julie Kagawa mal wieder geschafft, dass ich einem Buch total verfallen bin. Ich würde zwar nicht sagen, dass es der Plötzlich Fee Reihe ebenbürtig ist, doch für einen währen Fan der Reihe ist auch dies ein Hochgenuss.

Fazit:


Mit einem großen Showdown muss auch diese Reihe und dessen Welt geschlossen werden. Ein letztes Mal erlaubt uns die Autorin den jungen Helden auf ihren Abenteuern zu begleiten. Und speziell dieser Teil konnte mich vollends davon überzeugen, dass auch die Spin-Off Reihe sehr nah an der heißgeliebten "Haupt-Reihe" Plötzlich Fee ist.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)
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Schon allein dieses Cover hat mich in den Bann gezogen, als ich das erste Mal darüber stolperte. Doch als ich die ersten Lesestunden rum hatte, musste ich feststellen: Der Inhalt ist um noch um weiten ...

Schon allein dieses Cover hat mich in den Bann gezogen, als ich das erste Mal darüber stolperte. Doch als ich die ersten Lesestunden rum hatte, musste ich feststellen: Der Inhalt ist um noch um weiten besser!
Als Hauptrollen fungieren Travor und Lilac, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Travor, als aufgestiegener Soldat, weiß wie man eine Waffe bedient. Lilac hingegen ist die Tochter des nahezu wichtigsten Mann im Universum, die jeder kennt. Was passiert wohl, wenn diese beiden Extreme aufeinander treffen? Was würde passieren, wenn sie gezwungen wären, alleine auf einem Planeten zu überleben?
Zunächst kam mir Lilac wie eine Prinzessin vor, die arrogant auf andere Menschen herabschaut. Ihre Gedanken sind erfüllt von gesellschaftlichen Vorgängen, sie möchte aber nicht als eine hochnäsige Prinzessin gesehen werden und tut alles, um sich zu behaupten. Mir persönlich hat sie zu Beginn gar nicht gefallen; Sie war mir viel zu arrogant und behandelte Travor nicht gerade gut. Mit der Zeit fiel ihre Maske jedoch und es wurde eine andere Lilac gezeigt. Ebenso hat sich die Beziehung von den Beiden mit der Zeit verändert und man konnte eine Charakterentwicklung bei beiden beobachten. Und da die Sichtweise stetig wechselt und man einen ungewöhnlich intensiven und interessanten Blick auf die Gedankengänge werfen konnte, wurde auch ein Abschnitt, wo nicht gerade viel passiert, zu einem aufregenden Abenteuer. Hinzu kommt noch, dass sie - ausgenommen Flashbacks - die einzigen Personen in der Geschichte sind, wird der Fokus unweigerlich auf die beiden gerichtet.

Die Sci-Fi-Elemente bemerkt man nur am Rande. Natürlich wären da die Hovercrafts und das Terraforming, was bei mir am Anfang etwas für Verwirrung gesorgt hat, doch das Ganze nimmt keine zentrale Rolle ein und bleibt dezent. Allerdings kommen die Stückchen für die Auflösung am Schluss ziemlich geballt und ich kam nur schwer mit.

Trotz allem hat sich schon nach wenigen Seiten Suchtpotential gebildet und mir war nach den ersten paar Kapiteln klar, dass dies eines meiner Jahreshighlights werden wird. Und spätestens nach der Hälfte war eine Brechstange von Nöten, um mich von diesen Buch zu treffen. Oder Schokolade.

Indirekt ist die Geschichte um Travor und Lilac am Schluss abgeschlossen, jedoch wird ein großes Geheimnis angerissen, um das es vermutlich in den nächsten - von anderen Protagonisten erzählen - Buch gehen wird. Meines Wissens nach, werden die beiden weiterhin am Rande vorkommen, vergleichbar mit der "Wie Monde so Silber"-Reihe.



Fazit:



Zusammengefasst ist dieses Buch pure Lesefreude gewesen und ich kann jedem nur empfehlen, es schnellst möglichst zu lesen und alle Personen katzenähnlich anzufauchen, sobald sie einen beim Lesen ansprechen. Der Mittelpunkt und gleichzeitig der Hauptgrund für meine Begeisterung, ist die Charakter- und Beziehungsentwicklung der beiden Protagonisten. Solch eine Tiefe ist mir schon lange nicht mehr unter die Augen gekommen

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Lady Midnight
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Was könnte man denn von Cassandra Clare etwas anderes als ein fantastisches Buch erwarten? genauso ist es auch hier der Fall. Leider bin ich zwar nicht mehr dazu gekommen, City of Heavenly Fire vorher ...

Was könnte man denn von Cassandra Clare etwas anderes als ein fantastisches Buch erwarten? genauso ist es auch hier der Fall. Leider bin ich zwar nicht mehr dazu gekommen, City of Heavenly Fire vorher zu lesen, daher musste ich ein paar Spoiler in Kauf nehmen.

So machte ich mich als ohne vorher gebildete Meinung auf in das Lesevergnügen mit den 800-Seiten-Wälzer. Julian wurde schon im 5. Band von Chroniken der Unterwelt am Rande erwähnt, jedoch war mir der Rest der großen Blackthorn-Familie fremd, ebenso wie Emma. Zu erste war ich mit den vielen Charakteren überfordert gewesen, jedoch habe ich schnell jedes Familienmitglied ins Herz geschlossen. Denn jede Figur hat eine unverkennbaren Charakter und ist äußerst individuell und auf seine Art liebenswert. Auch altbekannte Figuren treten auf und erinnern an die vergangene Zeit.

Zu Beginn war die Geschichte allerdings etwas stockend und die Ereignisse kamen kaum ins Rollen. Bestimmt Charaktere haben das Ganze nur behindert und Handlungen blockiert, sodass ich etwas frustriert war. Ebenfalls stockend ging es bei Emma und Julian. Die beiden sind unübersehbar ineinander verliebt. Und wenn ich unübersehbar schreibe, mein ich es auch so. Besonders Julians Gefühle sind für meiner Meinung nach zu etwas zu offensichtlich.
Andererseits ist Liebe zwischen Parabatai strengstens untersagt, daher lassen sich schlimme, dramatische Dinge kaum vermeiden.
Julian an sich unterscheidet sich massiv von den bisherigen Jungs aus den anderen Büchern von CC. Anders als Jace scheint er ruhiger und nicht so draufgängerisch und sarkastisch. Er ist ehr ein süßer Junge, der jedoch extrem viel Verantwortung auf seinen Schulter laden muss. Er ist ein toller Buchcharakter, jedoch kein Jace Herondale, wenn ihr versteht.

Genauso wie schon in Chroniken der Unterwelt geht Cassandra Clare sehr locker und natürlich mit Homosexualität um, was ich wirklich gut heiße. Wieder gibt es mehrere Liebesgeschichten unter den vielen Charakteren, sodass die Handlungen eigentlich nie langweilig werden.

Anders ist jedoch, dass im Gegensatz zu Chroniken der Unterwelt der Hauptfokus nicht unbedingt auf die Schattenjäger selbst liegt - Für Emma ist dies ja nichts Neues, im Gegensatz zu Clary -, sondern auf den Parabatai-Schwur und Elben. Dies ist wirklich erfrischend, zumal ich schon immer daran interessiert war, mehr über Parabatai herauszufinden.
Jedoch kommen neue Erkenntnisse und Auflösungen wie gewohnt sehr geballt. Das macht es für den Leser ehr schwer, richtig mitzukommen. Dennoch ist es ein erleichterndes Gefühl, Verbindungen langsam zu erkennen.

Eine weitere Besonderheit ist der Prologe, bei dem es um Kit geht, jemanden, den ich bisher noch nicht kannte und wusste, wie ich ihn in das Ganze einzusortieren hatte. Mit der Zeit schließt sich dann der Kreis und zum Schluss spielt er eine äußerst wichtige Rolle und liefert Stoff für den zweiten Band. Generell sind viele Dinge noch offen und warten nur darauf, fortgeführt zu werden.



Fazit:



Wie nicht anders zu erwarten, ist auch dieses Buch eine klare Kaufempfehlung - Wenn man die vollständige Chroniken der Unterwelt Reihe beendet hat, da man sonst an manchen Stellen ein paar Dinge gespoilert werden.
An manchen Stellen war die Geschichte allerdings etwas am Stocken und die Handlungen wurden von anderen Personen blockiert. Trotzdem reicht dieser kleine Punkt nicht aus, um die Wertung auf 4 Sterne runterziehen zu können.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Hope & Despair 1: Hoffnungsschatten
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Mit diesem Klappentext und der Vermutung, dass es ähnlich wie Obsidian - welches ich wahrsinnig liebe - ist, lockte mich dieses Buch. Es geht nämlich und Aliens - je 6 Jungs und 6 Mädchen -, die den ...



Mit diesem Klappentext und der Vermutung, dass es ähnlich wie Obsidian - welches ich wahrsinnig liebe - ist, lockte mich dieses Buch. Es geht nämlich und Aliens - je 6 Jungs und 6 Mädchen -, die den Menschen als Dank anvertraut werden. Dabei steht jedes für ein Gefühl der Menschen, ob gut oder schlecht, denn die Männlichen wurden als Kinde entführt und zu Bösen, den Improbas erzogen. Wie zu erwarten lauern diese den Probas, den Guten, auf, um diese "umzuschulen".




Schon allein diese einzigartige Idee ist faszinierend. Gute und Böse Gefühle verkörpert durch Menschen - hust... Aliens... - und ein anscheinendes klares Schwarz und Weiß. Falsch gedacht! Denn mit der Zeit musste ich mich davon überzeugen, dass auch das Böse etwas Gutes in sich hat.

Durch das ständig Wechseln der Erzählerperspektive konnte man durchaus die Guten als auch die Schlechten verstehen, da man hier durch die jeweiligen Sichtweisen nachvollziehen kann und auch die ein oder andere Sache verzeihen kann. So habe ich zum Bespiel Mitleid mit den Improbas - insbesondere Despair - entwickelt, weil diese eine schwere, von Qualen geprägte Kindheit hinter sich haben und dadurch eine verdrehte Ansicht erhalten haben.



Durch diese einzigartige Idee, jedem Proba bzw. Improba eine Emotion zuzuteilen, entstanden zwölf einzigartige Charaktere. Jeder ist einzigartig, immer nach der zugeteilten Emotion gerichtet. So ist zum Bespiel Lie ein Dauerlügner, Love herzallerliebst, Hate voller Wut und Hass oder Modesty die Bescheidenheit in Person. Das Zentrum bildet dabei Hope und ihr Gegenstück Despair. Solange Hope existiert werden alle ein bisschen Hoffnung übrig haben, daher ist sie der Mittelpunkt der Gruppe. Man kann förmlich merken, wie sie diese verkörpert: Sie ist immer optimistisch und hat Hoffnung.

Bei Despair hingegen ist es etwas weniger eindeutig. Man erkennt zwar, dass er realistischer ist, aber die gedachte Schwarzmalerei wird nicht allzu deutlich.



Der Schreibstil macht es möglich das Buch in Nu durchzulesen, und dass die Seiten vergehen ohne, dass man merkt, wie die die Zeit verfliegt. Er ist sehr flüssig zu lesen und auch die geringe Seitenanzahl trägt dazu bei, dass man es in einem Tag durchlesen kann.



Das Ende ist zwar offen, hat aber meiner Meinung nach keinen allzu großen Cliffhanger. Trotzdem freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Hope und Despair in dem zweiten Band.

Fazit:




Wer einzigartige Buchideen mag, für den ist dieses Impress Werk wie gemacht. Es werden einzigartige Charaktere und ein wunderbarer Schreibstil geboten, den man so schnell kein zweites Mal finden kann. Da bleibt für mich nur das sehnsüchtige Warten auf Band 2.