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Veröffentlicht am 24.07.2020

Mord im Mena House

Mord im Mena House
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Inhalt:

Ägypten, 1926: Die Amerikanerin Jane Wunderly und ihre Tante Millie besuchen das Mena House Hotel – ein exotisches Juwel im Herzen Kairos, wo Cocktails fließen und mit kleinen Abenteuern die Nachwehen ...

Inhalt:

Ägypten, 1926: Die Amerikanerin Jane Wunderly und ihre Tante Millie besuchen das Mena House Hotel – ein exotisches Juwel im Herzen Kairos, wo Cocktails fließen und mit kleinen Abenteuern die Nachwehen des ersten Weltkrieges zerstreut werden. Dort gastieren die Reichen und Schönen aus aller Welt – leider auch Anna Stainton. Die junge Frau stellt klar, dass sie mit niemandem das Rampenlicht teilen wird – besonders nicht mit Jane. Als ausgerechnet sie diejenige ist, die über die Leiche ihrer unbeabsichtigten Rivalin gebeugt steht, wird Jane allerdings schnell zum Zentrum der Aufmerksamkeit. Sie muss herausfinden wem sie trauen kann und welcher der Gäste ein Motiv für einen brutalen Mord hat. Schnell wird klar, dass hinter der glänzenden Fassade des Hotels mehr Geheimnisse und Gefahren lauern als vermutet


Meinung:

Das Cover ist wirklich gelungen. Es zeigt eine Frau vor einem großen Haus. Die Kleidung der Frau läßt vermuten das es frühere Zeiten waren, evtl. 20er bis 30 er Jahre? Auf jeden fall gefällt es mir sehr, es springt gleich ins Auge.


Zur Geschichte selber:

Ich habe schnell an ein Agatha Christie Roman gedacht beim lesen und diese Autorin mag ich total gerne.

In diesem Krimi kann man mitraten. Wer ist der Täter, warum geschehen die Taten und warum?? Was für Geheimnisse haben die Gäste des Hotels?

Bis zum Ende habe ich wirklich überlegt wer der Täter sein könnte und das war wirklich schwer, denn es kommen viele in Frage und aus den unterschiesdlichsten Gründen.

so war ich sehr schnell im geschehen drinnen und das gefällt mir.

Wirklich spannend bin zum Ende.

Dieses hat mich dann doch überrascht- Zuviel will ich jetzt nicht verraten, aber ich war wirklich erstaunt, da ich auf diese Lösung nie gekommen wäre.

Zuerst denkt man- wie das soll es gewesen sein? Aber dann gibt es noch eine Wende - die es wirklich rausgebracht hat. Das war wirklich gut gelungen.


Es bleiben zwar einige Fragen offen, aber man kann hier ja seine Fantasy spielen lassen.


Ich würde dieses Buch auf jedenfall weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Die Frauen von der Purpurküste – Isabelles Geheimnis

Die Frauen von der Purpurküste – Isabelles Geheimnis (Die Purpurküsten-Reihe 1)
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Inhalt:
Nach einem schweren Schicksalschlag reist Amélie nach Collioure in die Heimat ihrer Großmutter, um Abstand zu gewinnen und in der südfranzösischen Provinz wieder zu sich zu finden. Als sie in das ...

Inhalt:
Nach einem schweren Schicksalschlag reist Amélie nach Collioure in die Heimat ihrer Großmutter, um Abstand zu gewinnen und in der südfranzösischen Provinz wieder zu sich zu finden. Als sie in das alte Haus ihrer Oma kommt, muss sie jedoch feststellen, dass die obere Etage an einen Journalisten vermietet ist. Wenig erfreut über ihren Mitbewohner Benjamin beschließt Amélie ihre Zeit in der alten Baguetterie im Erdgeschoss zu verbringen und hier wieder zu backen. Als sie ihre Großmutter Isabelle im Seniorenheim besucht, überreicht diese ihr ein altes Tagebuch, in dem sie ihre eigene tragische Geschichte über die Beziehung zu einem deutschen Wehrmachtsoldaten festgehalten hat. Amélie versucht, gemeinsam mit Benjamin das Geheimnis aus Isabelles Vergangenheit zu lüften und genießt dabei seine Nähe mehr, als sie sich zunächst eingestehen will … Wird sie sich trauen, wieder nach den Sternen zu greifen?

Meinung:
Ich mag diese Geschichte.
Wir lesen aus der Sicht von Amelie, Benjamin und Großmutter Isabelle- hierbei aber in Form von Tagebucheinträgen.

Ich mochte die beiden Frauen sehr gerne und man erlebt beim lesen mit, wie sie mit ihren schweren Schickalen leben. Beide müssen oder mussten schwere Zeiten durchmachen und ich habe mit beiden mitgelitten, sogar die ein oder andere Träne vergossen.
Es ging mir wirklich sehr nahe, was beide Frauen verloren haben.
Isabelle im Krieg und Amelie vor wenigen Jahren.

Ich kenne Frankreich nur von Bildern her, aber hier ist alles so anschaulich beschrieben, das ich mir sehr gut alles vorstellen konnte. Das Haus der Großmutter, die Baguetterie, die Küste, die Straßen....
Man glaubt, dort zu sein.

Zuerst mochte ich die Ausschnitte von Isabelle nicht, denn sie spielen im Krieg und sowas mag ich einfach nicht lesen. Aber nach einer weile fand ich es interessant. Man bekommt hautnah mit, wie es in Frankreich während des Krieges war. Hart, ernst und sehr schwer. Man kann kaum glauben das Menschen so etwas miterleben mussten.
Entberungen, kaum essen, die Männer im Krieg- vermisst, verschleppt, gestorben-...einiges ist auch sehr hart und ich war manchmal sprachlos, wie Menschen miteinander umgehen...
und dann noch die Liebe dazwischen...

Aber auch Amelies Szenen fand ich sehr berührend. Sie verliert Kind und Mann und kommt einfach nicht aus ihrere Trauer und ihrem Loch raus. Erst der Urlaub in Frankreich und das Tagebuch der Großmutter holt sie langsam ins Leben zurück.

Und Benjamin- wer ist er und was hat er vor? Er ist Journalist und will über Frankreich schreiben. Dabei kommt er Amelie in die Quere und auch nahe...Ihn fand ich etwas undurchsichtig. Nur langsam lernt man ihn kennen.

Das Ende fand ich sehr rührend, traurig und wunderschön zugleich.
Es passt total und ich habe hier echt geweint...

Ich kann das Buch nur empfehlen...

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Izara - Verbrannte Erde

Izara 4: Verbrannte Erde
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Inhalt:

Die Hexenkönigin wurde wiedererweckt und hat der Liga den Krieg erklärt. Einzig Lucian, der nun über das ewige Feuer verfügt, könnte Mara noch Einhaltgebieten. Doch seit Ari in seinen Armen gestorben ...

Inhalt:

Die Hexenkönigin wurde wiedererweckt und hat der Liga den Krieg erklärt. Einzig Lucian, der nun über das ewige Feuer verfügt, könnte Mara noch Einhaltgebieten. Doch seit Ari in seinen Armen gestorben ist, hat der Brachion nur ein Ziel vor Augen: Rache an Tristan und seinem Vater. Auf seiner Jagd steckt er die Welt der Primus und Menschen in Brand und ist auf dem besten Weg, zu dem rücksichtslosen Tyrannen zu werden, von dem die Izara-Legende berichtet. Und Ari ... Ari muss all dem hilflos zusehen. Körperlos schwebt sie über dem Geschehen, da ihre menschliche Hälfte zwar gestorben ist, doch die unsterbliche Essenz in ihr überlebt hat. Niemand nimmt sie wahr – niemand, außer dem Mann, der sie getötet hat.


Meinung:

ein tolles Ende einer tollen Reihe..

Wieder einmal hat mich das Buch mitgerissen und ich war mitten drinnen.

Das am Anfang alles kurz zusammengefasst wurde, was vorher alles passiert war, finde ich gut, denn so hat man schnell wieder alles in Erinnerung, falls man nicht sofort weiter liest mit der Reihe.

Die Charaktere entwickeln sich immer weiter und jeder der Bekannten Personen ist weiter mit von der Partie und sie werden immer besser und liegen einem am Herzen. Sie werden stärker, erfahren Leid, Tod, Verlust und auch Freundschaft und zusammenhalt. Dennoch stehen sie immer Lucien und Ari zur Seite, egal was kommen mag.

Besonders Ari Freundin entwickelt sich sehr weiter- von einer besten Freundin zur Verbündeten, Helferin und Anfrührerin.

Und auch Tristan- der immer wieder zum Bösewicht mutiert und dem man bald anmerkt, das er nur eine Person ist, die verstanden und gliebt werden will, wandelt sich hier sehr. Sein Ende fand ich etwas traurig, auch wenn er der Böserwicht war bisher. Und dann Bel, der teufel in Person. Den habe ich von Anfang gemocht. Auch er steht weiterhin zur Seite und ist eine loyale Person, auf die man sich verlassen kann. Sein Humor mochte ich sehr.


Leider muss ich aber auch sagen, das ich hier etwas mehr erwartet habe, vielleicht zuviel, ich weiß es nicht. Der Anfang schleppt sich etwas dahin. ich finde- alle Beteiligten rennen fast unvorbereitet in den großen Kampf. Sie bereiten sich meiner Meinung nach nicht genug vor. Hier kommt es einfach nicht gut rüber, wie sie sich vorbereiten. Irgendwie spielt alles nur drumherum.

Das Ende ging dann auch sehr schnell. Gut, spannend, aber auch irgendwie zu schnell und zu einfach. Und auch hier zieht es sich etwas dahin. Nachdem der große Kampf vorbei war, lesen wir noch ettliche Seiten weiter. hier hätte man einiges abkürzen können.

Gut aber finde ich, das kaum etwas offen bleibt. Alles wird geklärt und es ist ein würdiges Ende.

Am Ende gibt es noch ein Verzeichnis über die Personen, Orte-.eben alles notwendige was man wissen muss über das Buch. Man kann immer wieder nachschlagen wenn man gerade nicht weiß was ein Begriff zu bedeuten hat.

Das hätte ich mir beim ersten Band sehr gewünscht, denn da hat man sehr viele Fragen im Kopf, da nur so mit Worten, Begriffen und Namen um sich gehauen wird, die kaum erklärt werden.


Fazit:

Der erste Teil war der allerbeste, finde ich. Der vierte vielleicht der schlechteste- Dennoch habe ich die Reihe sehr gemocht.


"Ich bin nur ein Gedanke entfernt"....


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Veröffentlicht am 24.07.2020

Mydworth 1

Mydworth - Bei Ankunft Mord
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Inhalt:

Folge 1: England, 1929: Mydworth - ein kleiner verschlafener Ort im ländlichen Sussex. Hier geschieht selten etwas Aufregendes ... Aber das ändert sich, als der junge Adlige Sir Harry Mortimer ...

Inhalt:

Folge 1: England, 1929: Mydworth - ein kleiner verschlafener Ort im ländlichen Sussex. Hier geschieht selten etwas Aufregendes ... Aber das ändert sich, als der junge Adlige Sir Harry Mortimer zusammen mit seiner amerikanischen Frau Kat in seinen Heimatort zurückkehrt. Kaum sind die beiden in Mydworth angekommen, werden bei einer Party im Herrenhaus Mydworth Manor kostbare Juwelen gestohlen. Die beiden Täter kann man auf frischer Tat ertappen: einer wird erschossen, aber der andere kann fliehen. Lady Lavinia - die Hausherrin und Harrys Tante - will einen Skandal vermeiden und bittet ihren Neffen um Hilfe. Auch die örtliche Polizei ist mit dem Verbrechen überfordert, daher beginnen Kat und Harry auf eigene Faust zu ermitteln ...


Meinung:

Ich fand das Buch interessant und gut. Die besondere Spannung fehlt hier zwar, aber als ein Fan von Agatha Christie und den Zeiten der 20er -40er Jahre, war ich hier genau richtig.

Das Cover passt sehr gut zum Stil der Geschichte und auch die Charaktere passten gut.

Schnell war ich gefangen in den früheren Zeiten. Wo Cocktails auf Partys geschlürft wurden, Frauen mit Perlenketten und Federn am Hut, Adelshäuser, Bedienstete und vornehme Herrschaften....

Der Ort und die Umgebung war gut beschrieben, so konnte ich mir so einiges sehr gut vorstellen. Die Nebencharaktere hätte man hier zwar etwas mehr und besser ausbauen können, so aber hat es für einen kurzen Krimi gereicht.

Kurz-- ja , der Krimi ist recht kurz, man hat ihn schnell durch und genauso schnell hat man die Löung des Falles. Das ganze ist eher etwas für Zwischendurch.

Man hätte vielleicht das ganze mehr ausbauen können, etwas mehr Spannung reinbringen und den Charakteren mehr Leben geben können. Aber so wie er ist, ist er ebenfalls einfach nur gut.

Ich werde gerne die anderen Folgen lesen und warte schon gespannt drauf, bis ich weiter lesen kann.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Royal Passion

Royal Passion
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Inhalt:

Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat ...

Inhalt:

Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy …
Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?


Meinung:

Erst einmal muss ich sagen, dieser Auftakt zu einer Reihe hat mir sehr gefallen. Es hat mich gefesselt, mitgerissen und ich habe mitgefiebert.

Ich wollte sofort mit Teil zwei weiter lesen, aber leider fehlt er mir in dieser Reihe. Hoffentlich werde ich ihn schnellstens bekommen um weiter zu lesen.


Clara trifft Alexander auf ganz ungewöhnliche Weise. Sie kommen sehr schnell nicht voneinander los und stehlen sich immer wieder viele Stunden voller Leidenschaft. Leider sind so ziemlich alle gegen diese Verbindung, die aus Alexanders Sicht ohne große Gefühle und Romatik auskommen muss.

Beide haben Geheimnisse und innerliche Dämonen die sie einfach nicht los werden und leider ist Clara die einzige der beiden , die das verstehen und bekämpfen will.


Ich muss sagen, diese Reihe gehört auf alle Fälle zum Genre Erotik, denn städnig haben die beiden Sex, so oft, das man es gar nicht mehr zählen kann. Ein normaler Mensch kann doch wohl nicht so oft und so heftig wie diese beiden. Alexander scheint auch alles nur auf diese eine Art lösen zu können, was mir oft nicht gefallen hat.

Manchmal ist es schon sehr "wulgär", denn die Sprache die fällt beim Sex, ist eindeutig heftig und Erotisch.


Clara hat schon einmal eine echt fiese Beziehung hinter sich und sehr gelitten, so das sie in Therapie musste.

Hier ist sie meiner Meinung eindeutig mit einer Rosaroten Brille bestückt, naiv und wirklich nicht standfest.

Eigentlich haben die zwei so gar nichts gemeinsam, nur den heißen Sex.

Kaum ist Clara allein, fragt sie sich, ob Alexander zu echten Gefühlen fähig ist, ob er es überhaupt ernst meint mit ihr und zweifelt an so fast allem. Aber kaum ist er da, setzt ihr Gehirn aus und will nur von ihm....

Sie scheint ihm hörig zu sein, meine ich.

Und Alexander?? Er gibt vor Clara zu brauchen, aber wie vielen Frauen hat er es vor ihr schon gesagt? Er ist oft Distanziert, Kontrollsüchtig und Verschlossen.

Ich frage mich, was die beiden überhaupt verbindet, außer der Sex? Gar nichts- ist meine Meinung.

Ebenso die Königliche Famlie. Außer Edward, Alexanders Bruder ( der ist echt sympatisch und nett) sind alle fies, hinterhältig, kalt und sowas von unmöglich, das ich sie glattweg alle hassen könnte. Jeder zeigt und sagt deutlich was sie von Clara halten. Nähmlich gar nichts!!! Hier wird sie als Schlampe, Flittchen, gewöhnlich usw.. betittelt und fasst nie nimmt Alexander sie richtig in Schutz..Er steht einfach nicht aufrichtig zu ihr.


Ich hätte mir gewünscht, das auch mehr auf Alexanders Trauma und Claras Bullemie eingegangen wird, das kommt leider viel zu kurz. Diese Themen sollten gut "bearbeitet "werden, wenn sie schon erwähnt werden.

Auch muss ich leider sagen, das hier ein völlig flasches Bild von Liebe geschildert wird. Mädchen liefern sich einem Typen aus, der alles bestimmt, dominiert und immer sagt wann, wo und wie. Hier wird deutlich gemacht, das die Frau weit unter dem Mann steht und nur zu einem gut ist.....


Nun ja, das Ende jedenfalls ist offen und auch hier geht es wieder nicht ohne Erotik.


Zudem finde ich viele Parallelen zum Erotik Roman FSOG und natürlich zu der echten Königlichen Familie. Ein Zufall oder Absicht??


Fazit:

Trotz vielen unstimmigkeiten und vielen Dingen die mir gar nicht gefallen haben, finde ich das Buch echt toll und sehr spannend.

Ich lese auf jedenfall schell weiter, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit den beiden weiter geht...

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