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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2024

Einiges Vorhersehbar und doch überraschender Abschluss

Die vermisste Tochter
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"Die vermisste Tochter" von Soraya Lane verdient vier Sterne für ihre fesselnde Erzählung und ihre überraschende Wendung am Ende. Obwohl einige Handlungselemente vorhersehbar waren, schafft es Lane dennoch, ...

"Die vermisste Tochter" von Soraya Lane verdient vier Sterne für ihre fesselnde Erzählung und ihre überraschende Wendung am Ende. Obwohl einige Handlungselemente vorhersehbar waren, schafft es Lane dennoch, den Leser mit unerwarteten Enthüllungen und einem packenden Finale zu überraschen. Die Charaktere sind gut entwickelt, und die Geschichte ist mit Emotionen und Spannung gefüllt, was das Buch zu einem lohnenswerten Leseerlebnis macht. Ein gelungener zweiter Band wäre eine willkommene Fortsetzung, um die Geschichte weiter zu vertiefen und die Leser noch mehr in den Bann zu ziehen.

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Gelungene Fortsetzung

Die Zuckerbaronin
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Mit etwas Verspätung erfolgt nun auch meine Rezension zu dem Buch. Die Frist habe ich leider versäumt. 🙈

Zunächst möchte ich auf das Cover eingehen, was die Geschichte untermauert. Gwendolyn habe ich ...

Mit etwas Verspätung erfolgt nun auch meine Rezension zu dem Buch. Die Frist habe ich leider versäumt. 🙈

Zunächst möchte ich auf das Cover eingehen, was die Geschichte untermauert. Gwendolyn habe ich im ersten Band schon sehr gemocht, mit ihrer mutigen und ehrlichen Art. Und nun erhält sie eine eigene Stimme. Tatsächlich hätte ich nicht gedacht, dass die starke Verbundenheit zwischen Alexander und ihr so schnell nachlässt. Aber hier zeigt sich, wie stark Gwendolyn ist und sie weiß, was sie möchte, auch wenn das nicht leicht umzusetzen war und sie sich zwischen entweder oder entscheiden musste.

Dem Schreibstil bleiben beiden Autoren treu. Man taucht schnell in die Geschichte ein und lernt auch andere Charaktere kennen. Martha mochtr ich nach wie vor leider nicht. Aber die jüngste Schwestern von den dreien, hatte auch ihren Kopf. Im großen und ganzen eine gelungene Fortsetzung, in denen man noch mehr über Sachharin erfahren hat.

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Nicht ganz überzeugend

Die Davenports – Liebe und andere Vorfälle
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Tatsächlich empfand ich den Klappentext interessanter als die Geschichte an sich. Wir lesen vier verschiedene Charaktere von Olivia, Helen, Amy-Rose und Ruby, die abwechselnd aus deren Sicht erzählt wird. ...

Tatsächlich empfand ich den Klappentext interessanter als die Geschichte an sich. Wir lesen vier verschiedene Charaktere von Olivia, Helen, Amy-Rose und Ruby, die abwechselnd aus deren Sicht erzählt wird. Das hat mich des öfteren verwirrt, da es nicht immer ein fließender Übergang war, sondern in einer neuen Situation sich befunden hat. Das war beim Lesen nicht flüssig.
Das Cover passt absolut zur Geschichte und zum Aufbau. Sehr gut wurde das Thema allgemeine Probleme in der damaligen Zeit und Gesellschaft, Vorurteile und Rassismus aufgezeigt. Schon gleich in den ersten Seiten liest meine eine Begebenheit, die einem nachdenklich zurück lässt. Denn auch wenn wir im 21. Jahrhundert sind, trifft das eine oder andere doch zu.

Da mich leider an sich die Geschichte nicht ganz überzeugen konnte, habe ich das Buch irgendwann quer gelesen.

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Veröffentlicht am 16.09.2023

Es ist okay, aber nicht überzeugend

Cafè mit Sylt und Zucker: Glück kommt selten allein
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Ja, es ist ein Wohlfühlroman. Und ja, er lädt zum träumen am Meer ein. Aber nein, eine wirklich gute Liebesgeschichte ist es nicht. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man schnell in die Geschichte ...

Ja, es ist ein Wohlfühlroman. Und ja, er lädt zum träumen am Meer ein. Aber nein, eine wirklich gute Liebesgeschichte ist es nicht. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man schnell in die Geschichte von Mia und Bene eintaucht. Aber doch sind gewisse Handlungen etwas suspekt. Bene und Mia haben sich beide für eine Stelle auf Sylt beworben und Bene macht keinen Hehl daraus, dass er als Gewinner hervorgehen will. Damit fangen die hinterlistigen Aktionen an, die teilweise echt grenzwertig sind. ACHTUNG Spoiler - und nach nur einer "aufrichtigen" Entschuldigung, soll alles vergessen sein oder wie Mia es ausdrückte "Schwamm drüber"? Sich voll und ganz in Bene verlieben trotz den Aktionen? Naja, ich weiß nicht, dass konnte mich nicht wirklich überzeugen. Teilweise empfand ich das Verhalten einfach fraglich sowohl von Mia auch Bene. Die aufkommende Gefühle zueinander konnten mich nicht abholen.

Es war ganz nett zu lesen, aber bräuchte davon auch nicht mehr. Wer eine leichte Sommerlektüre sucht, die Realitätsferne enthält, ist bei diesem Roman richtig.

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Veröffentlicht am 15.09.2023

Bewegend. Emotinal. Tiefgreifend. Wechselbad der Gefühle.

So nah der Morgen
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Du meine Güte, was war das für eine Achterbahn der Gefühle. Lauter Auf und Abs zwischen Noah und Charlie, die beide traumatische Erlebnisse zu verarbeiten haben. Beide führdn ein Kampf um nicht aufzugeben ...

Du meine Güte, was war das für eine Achterbahn der Gefühle. Lauter Auf und Abs zwischen Noah und Charlie, die beide traumatische Erlebnisse zu verarbeiten haben. Beide führdn ein Kampf um nicht aufzugeben und zwischendurch hatte ich das Gefühl beide kommen nach all den Jahren an ihre Grenze und sind kurz davor. Ich habe sehr mitgelitten und doch mich immer wieder hat mich auch ein schmunzeln gepackt. Nun gehen wir mal etwas detaillierter auf das Buch ein.

Das Cover ist hervorragend und passend zu der Geschichte gestaltet. Noah und Charlie klammern sich förmlich an sich, da beide sich brauchen. Die Sicherheit, den Schutz und die Liebe. Während dem Lesen musste ich mir immer wieder das Cover anschauen und es hat mich noch mehr in die Tiefe der Geschichte gezogen.

Der Schreibstil ist fesselnd, angenehm und flüssig. In den ersten Seiten bin ich die Geschichte eingetaucht und erst wieder bei dem Ende des Buches aufgetaucht. Die Sichtweise wird abwechselnd in der Ich-Form von Charlie und Noah erzählt. Auch der immer wieder auftauchende Rückblick in die Vergangenheit. So konnte man sich noch mehr in die Gedanken, Gefühle und Handlungen der jeweiligen Hauptcharaktere hineinversetzen. Zusätzlich mochte ich sehr Gramps Marvin, Seven und Posie, die oft die schwere genommen haben durch ihre floppigen Sprüche. Hier musste ich des eine oder andere Mal laut lachen. Aber auch Charlie und Noah sind diesbezüglich nicht auf dem Kopf gefallen trotz den traumatischen Erlebnisse und das hat beide sympathisch gemacht.

Jessica Winter greift ein schweres Thema auf für Überlebende und Hinterbliebene eines Attentates. Mag das körperliche vielleicht verheilen, bleibt der emotional Schaden eventuell für immer. Und jeder geht auf unterschiedliche Weise damit um.

Es ist eins meiner Jahreshighlight und ich vergebe absolut verdiente 5 Sterne.

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