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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2023

Zwei süße Geschichten für Zwischendurch.

Because It's True − Tausend Gefühle und ein einziger Kuss
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Inhalt
Zwei Kurzgeschichten, die über das Schicksal der Liebe erzählen. Zwischen Zufällen und Veränderungen befinden sich Aminata und Harper.

Meinung
Ich bin ein Fan von Nikola Hotels Büchern, weshalb ...

Inhalt
Zwei Kurzgeschichten, die über das Schicksal der Liebe erzählen. Zwischen Zufällen und Veränderungen befinden sich Aminata und Harper.

Meinung
Ich bin ein Fan von Nikola Hotels Büchern, weshalb ich mich sehr auf ihre Story gefreut habe. Von Anya Omah hatte ich erst ein Buch gelesen, dass mich leider nicht ganz mitreißen konnte. Vielleicht war ich auch deshalb so skeptisch, als ich ihre Kurzgeschichte begonnen habe. Obwohl mir ihr Schreibstil in dem anderen Buch gefallen hatte, ging es mir hier ganz anders. Die Gespräche wirkten teilweise unnatürlich aufgrund von Wörtern, die man im normalen Sprachgebrauch kaum verwendet. Es fiel mir daher schwer eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, da ich ständig über diese Satzstrukturen gestolpert bin.
Die Story hat mir aber insgesamt gut gefallen und war sehr unterhaltsam, sodass ich lustige Lesestunden hatte.
Wie gewohnt, war der Schreibstil von Nikola poetisch und trotzdem leicht und flüssig zu lesen. Auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich mochte die Realitätsnähe der Geschehnisse, wodurch mich die Charaktere und die Story voll eingenommen haben.
Eine Kleinigkeit, die mich gestört hat, waren die vielen Namen. Anscheinend waren es Charaktere aus den anderen Büchern, aber da ich mir Namen von Charakteren sowieso schwer merken kann, waren es mir einfach zu viele und die Insider konnte ich nicht nachvollziehen. Für eine Kurzgeschichte fand ich es eher unpassend, aber ich kann gut nachvollziehen, dass sich der ein oder andere darüber gefreut hat.

Beide Geschichten ließen sich zügig durchlesen und sind perfekt für einen entspannten Lesetag.

Fazit
Zwei süße Geschichten für Zwischendurch.
4/5✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.05.2023

Spannung, Humor und Action lassen einen das Buch nicht aus der Hand legen.

Seventeen
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Inhalt
Sechzehn Leute haben diesen Job vor mir gemacht.
Ich bin 17. Der gefürchtetste Auftragskiller der Welt.
Aber um der Beste zu sein, muss man die Besten schlagen.

Meinung
Ich bin ein riesengroßer ...

Inhalt
Sechzehn Leute haben diesen Job vor mir gemacht.
Ich bin 17. Der gefürchtetste Auftragskiller der Welt.
Aber um der Beste zu sein, muss man die Besten schlagen.

Meinung
Ich bin ein riesengroßer Fan von Undercover Missionen und generell Action Filmen. Dementsprechend hat mich der Klappentext sofort angesprochen und ich war sehr gespannt.
Schon nach den ersten Seiten merkte ich, dass der Schreibstil sehr einem Film ähnelt, dies liegt wahrscheinlich daran, dass der Autor Drehbuchautor ist. Mir hat dieser Stil sehr gut gefallen, da ich dadurch das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Die ersten Seiten spielten in Berlin, was für mich super war, da ich dort bereits unterwegs war und ich mich durch die tollen Beschreibungen am Ort des Geschehens wiederfand.
Die sarkastische Erzählweise von Seventeen hat mir neben der spannenden Handlung sehr gut gefallen
Den halben Stern ziehe ich ab, da es für mich ein bis zwei Situationen gab, in denen die Geschichte etwas langatmig war.
Nichtsdestotrotz kann ich das Buch sehr empfehlen und auch wenn es für dieses Buch nicht nötig ist, den zweiten Teil zu lesen, werde ich es trotzdem tun, da mich der Autor als zukünftiger Fan gewonnen hat.

Fazit
Spannung, Humor und Action lassen einen das Buch nicht aus der Hand legen.
4,5/5✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.05.2023

Selbstfindung, Liebe, Dolce Vita und Verlustverarbeitung

Ein Sommer in Italien
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Meinung
Als mir mitgeteilt wurde, dass von der Autorin ein neues Buch erscheint, habe ich mich sehr gefreut. Ich habe nämlich ihr Buch „In fünf Jahren“ verschlungen, das neben der besonderen Story einen ...

Meinung
Als mir mitgeteilt wurde, dass von der Autorin ein neues Buch erscheint, habe ich mich sehr gefreut. Ich habe nämlich ihr Buch „In fünf Jahren“ verschlungen, das neben der besonderen Story einen wunderschönen Schreibstil aufweist. Ich war dementsprechend voller Vorfreude und nach dem interessanten Klappentext auch neugierig.
Wie erwartet, war der Schreibstil mal wieder wunderschön und flüssig zu lesen, sodass ich trotz anfänglichen Schwierigkeiten das Buch flott durchgelesen habe. Die Beschreibungen lösten den Drang aus, sofort nach Italien zu reisen. Dementsprechend konnte man sich Italien sehr gut vorstellen und genießen. Warum also die Schwierigkeiten?
Rebecca Serles Geschichten sind einzigartig und haben etwas an sich, was ich bisher in keinem Buch gelesen habe. Aus diesem Grund gefällt mir auch das erste Buch sehr gut, trotzdem enthielt dieses Buch nicht meine Thematik. Die Mutter-Tochter Story war für mich over the top (vielleicht auch toxisch). Ich vermute, dass ich den Sprung verpasst habe, als es darum ging, den Verlust nachvollziehen zu können, um die darauffolgenden Handlungsschritte zu verstehen.
Nichtsdestotrotz war ich neugierig und immer wieder überrascht, was die Geschichte mit sich bringt, schließlich gibt der Klappentext nur einen kleinen Einblick in die komplexe Geschichte zwischen Mutter und Tochter.
Auch wenn ich nicht mit Carol und Katy sympathisieren konnte, was bei manchen Geschichten nicht nötig ist, hatte ich Spaß am Lesen.
Ich hoffe, auch wenn mich dieses Buch nicht ganz überzeugen konnte, dass der Verlag weitere Bücher der Autorin übersetzen wird.

Fazit
Selbstfindung, Liebe, Dolce Vita und Verlustverarbeitung durch einen wunderschönen Schreibstil in einer besonderen Story dargestellt.
3,5-4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.03.2023

Eine Geschichte für Zwischendurch mit Lücken.

Perfect Player
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𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭:
Alles beginnt mit einer Wette, bei der sich Presley und Levi näher kommen…

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Manchmal liest man ein Buch und im Kopf entstehen viele Fragezeichen. In etwa so ging es mir mit diesem Buch. ...

𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭:
Alles beginnt mit einer Wette, bei der sich Presley und Levi näher kommen…

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Manchmal liest man ein Buch und im Kopf entstehen viele Fragezeichen. In etwa so ging es mir mit diesem Buch. Zuvor habe ich schon mehrere Bücher von Vi Keeland gelesen und freute mich sehr auf die Neuerscheinung. Jedoch bemerkte ich von Kapitel zu Kapitel, dass mich dieses Buch nicht so begeistern würde wie ihre anderen Bücher. Zum einen lag es an den Charakteren, die für mich nicht greifbar waren, selten konnte ich mich mit den Charakteren der Autoren identifizieren. Nichtsdestotrotz mochte ich die beiden Protagonisten.
Mir persönlich hat der Trope nicht 100% mitreißen können und während des Lesens hatte ich das Gefühl, dass die Autoren viele Kleinigkeiten nicht berücksichtigt haben, die am Ende das Buch rund machen. Ich kann hier nur vermuten, dass das passieren kann, wenn man zu zweit ein Buch schreibt, da ich sowas bei Vi Keeland zuvor nicht hatte.
Dadurch ergaben sich viele Fragezeichen bei mir, was den Lesefluss störte.
Zusammengefasst war es eine gute Geschichte für Zwischendurch, aber keine Story, die mich umhauen konnte.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Eine Geschichte für Zwischendurch mit Lücken.
3,5/5 ✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.01.2023

Adam Silvera schafft es immer wieder, mein Herz mit seinen Worten zu berühren.

Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)
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𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭:
Der Todesbote beginnt mit seiner Arbeit. Wer erhält den ersten Abschiedsanruf? Wie verbringt man seinen letzten Tag auf der Erde?

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Bereits nach dem ersten Teil war ich ein riesiger Fan ...

𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭:
Der Todesbote beginnt mit seiner Arbeit. Wer erhält den ersten Abschiedsanruf? Wie verbringt man seinen letzten Tag auf der Erde?

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Bereits nach dem ersten Teil war ich ein riesiger Fan des Autors. Dementsprechend habe ich mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass es eine Vorgeschichte zu dem Ersten, der am Ende stirbt, geben wird.
Der Autor schafft es, mich gleich nach den ersten Seiten mit der Geschichte zu fesseln. Sein Schreibstil ist flüssig und passt zu den Protagonisten, aus deren Sicht man das Buch liest. Schnell konnte ich dadurch einen Bezug zu den Protagonisten aufbauen, wodurch nicht nur, wie der Titel und der Klappentext verraten, die Geschichte emotionaler wurde, sondern auch der Spannungsfaktor zunahm. Auch beim ersten Teil habe ich immer wieder vergessen, wie die Geschichte ausgehen wird, wodurch ich mich in der Geschichte fallen lassen konnte. Der Suchtfaktor nahm von Kapitel zu Kapitel zu, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Zwar ist das Buch im Gegensatz zu dem ersten Teil kein Highlight, jedoch eine riesengroße Empfehlung.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Ein emotionales Gefühlschaos beim Lesen. Adam Silvera schafft es immer wieder, mein Herz mit seinen Worten zu berühren.
5/5✨

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere