Das Buchcover erinnert etwas an einen „Sex-Ratgeber“ , ein wenig ist es das Buch ja auch. Aber nicht so, wie ihr jetzt denkt. •
Ich hätte es gut gefunden, wenn ich dieses Buch schon hätte lesen können, als ich meine Sexualität näher erforscht habe. Aber es ist ja nie zu spät. Mit unverkrampfter Sprache gibt es Informationen und beantwortet genau die Fragen, die Mädels bzw. ich damals auch gerne jemandem gestellt hätte.
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Dieses Buch ist aber nicht nur für die Jugendlichen geeignet, sondern auch für Erwachsene.
Am besten schaut ihr es euch einfach mal selbst an.

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Zunächst einmal muss ich ja sagen, dass mich das kleine Dunkelfresserchen auf dem Cover direkt angesprochen hat und ich direkt neugierig auf die Story geworden bin.
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Ich finde, dass „Der kleine Dunkelfresser“ ein sehr schönes Buch für Kinder ab 6 Jahren ist. Die Geschichte ist schön geschrieben und lässt sich toll vorlesen. Besonders schön finde ich die Idee, die hinter dem Dunkelfresser steckt, nämlich ein süßes Tierchen das, wenn es seufzt, Licht ins Dunkle bringt. Wie genau es das macht... na dass möchte ich natürlich nicht verraten und solltet ihr unbedingt selbst lesen. Das Buch ist sehr liebevoll illustriert worden und macht so, nicht nur den Kleinen Spaß in die Geschichte einzutauchen.

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Ich habe das Buch mittlerweile schon zweimal gelesen und fand es beim zweiten Mal fast noch besser, als beim ersten Mal lesen.
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Ein wunderschöner Krimi, der Schreibstil lies sich locker flockig lesen und so bin ich quasi durch das Buch hindurch geflogen. Eine tolle Mischung aus Krimi und einer Prise Liebesgeschichte.
Wortwitz und Spannung ist hier ebenfalls zu finden.
Wie immer, möchte ich nicht genau auf die Handlung eingehen, denn ihr sollt es ja selbst erleben dürfen.
Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen 👍🏼
Eine gelungene Abwechslung, nach einem brutalen Psychothriller.
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Dieses Buch hat viel mitgemacht... ich hatte es vor einiger Zeit bekommen und auch schnell durchgelesen, dann habe ich es einer Freundin ausgeliehen, damit sie es lesen kann ( sie hat es sich danach selber gekauft 😁👍🏼)
Danach, hat sich dieses schöne Buch in unserem Renovierungschaos so gut versteckt, dass ich es nicht wiedergefunden habe 🙈
Als ich kurz davor war, es mir zukaufen, tauchte es wieder auf 😁
Ist mir ja schon unangenehm 🙈

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Das Buchcover ist recht schlicht gehalten, wie ich finde, aber durch das seitliche Profilbild auf dem Cover irgendwie doch interessant.
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Es geht um Amanda Lund, Mitglied der Nationalen Eingreiftruppe der schwedischen Reichskriminalpolizei. Sie ist in Afghanistan stationiert um lokale Polizei-Spezialeinheiten auszubilden .
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Ja, es gibt einige Bücher, in denen es um Geiselnahmen und Entführungen geht, aber
Anna Tell ist für mich eine Ausnahme-Autorin, denn ihr Fachwissen macht „Vier Tage in Kabul“ besonders.
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Ich möchte wie immer nichts über den Inhalt verraten, weil ich finde, dass diesen jeder selbst beurteilen sollte.
Ich möchte nur einen groben Einblick geben, wie ich das Buch gefunden habe.

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Das Buchcover erinnert mich direkt an einen Horrorfilm, ich weiß nicht mehr an welchen, aber ich muss ehrlich zugeben, dass ich dieses Buch nicht gelesen habe, als ich alleine zu Hause war. Ich bin ja ein Mensch, an paranormale Aktivitäten glaubt und die ganze Atmosphäre der Story, hat mir verdammt oft einen kalten Schauer über den Rücken gejagt und meine Nackenhaare aufstellen lassen.
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Es ist einfach unfassbar mit was für Gedanken dieses Kind hat. Ich wollte das Verhalten verstehen! Die Geschichte ist nicht durchgehend temporeich, aber spannend und interessant geschrieben. Kurz vor dem Ende kommen dann auch noch Szenen wo ich dachte, das ist jetzt nicht wirklich so oder ? Da wird es dann, meiner Meinung nach etwas zu crazy, was sich aber schnell wieder ändert. Die Autorin, hat mich zum Ende echt rätseln lassen. Mir hat es wirklich gut gefallen. Allerdings nichts für schwache Nerven.
Die Story ist in dem Genre Thriller eingeordnet worden, wobei es meiner persönlichen Meinung nach mehr von einem Psychothriller mit etwas Horror hat.
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Für mich ein Gänsehaut-Thriller, den ich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich war von mir selbst genervt, weil ich Durst hatte oder Hunger und dann pausieren musste. Ja, ihr würdet einfach während des Lesens essen und trinken. Aber ich bin dafür zu doof. Ich muss dann das Buch zu klappen und pausieren.

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