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Veröffentlicht am 22.10.2023

Auf Rubinas Abenteuer sollte man sich dringend einlassen!

Rubina Blackfield 1: Mit der Lizenz zum Spionieren
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„Sie war ohne es zu wollen in etwas hineingeraten, das alle ihre Blackfield’schen Antennen kitzelte.“ (S. 115)

Lea Melchers Geschichten lese ich schon sehr lange unheimlich gern. Von Jonas und Lea Melcher ...

„Sie war ohne es zu wollen in etwas hineingeraten, das alle ihre Blackfield’schen Antennen kitzelte.“ (S. 115)

Lea Melchers Geschichten lese ich schon sehr lange unheimlich gern. Von Jonas und Lea Melcher hingegen habe ich noch nichts in der Kombination gelesen, weswegen ich sehr gespannt auf die neue Geschichte war und mir diese nicht entgehen lassen konnte.

Das Cover: Leas Illustrationsstil ist unverkennbar. Mit Scheinwerferlicht (bzw. Taschenlampenlicht) und einem runden Rahmen wird Rubina perfekt hervorgehoben und den Betrachtenden präsentiert. Angenehme Farben, spannende Komposition und das Setting – London – wird auch gleich ersichtlich.

Die Handlung: Rubina Blackfield lebt gemeinsam mit ihrem Großvater auf einer abgeschiedenen Vulkaninsel. Was viele jedoch nicht wissen: ihr Großvater ist ein Bösewicht, der seine Enkelin auch in der Hinsicht ausbildet. Eines Tages soll sie jedoch das „Camp der Spione“ bespitzeln und muss dazu ebenfalls an dem Programm teilnehmen, um nicht aufzufallen. Nicht nur kommt sie dabei an ihre Grenzen, sondern findet auch heraus, dass ganz London in Gefahr ist. Und der Auslöser der Gefahr befindet sich unter anderem in Camp…

Meine Meinung: Diese Geschichte bietet viel Spannung, aufregende Abenteuer und eine sympathische Protagonistin, die im Laufe der Geschichte viel dazulernt. Spaß, Humor, aber auch eine Prise Ernst ergeben ein rundes Gesamtpaket, welches ich sehr gern entgegengenommen habe. Auch die tierischen Sidekicks sind einfach nur zum Gernhaben und für mich die heimlichen Stars der Geschichte. Ich habe Rubinas Geschichte sehr gern gelesen und die Seiten flogen nur so dahin. Dennoch muss ich zugeben, dass der Anfang doch etwas gedauert hatte. Auch die Darstellung mancher „Bösewichte“ hätte ich mir gern etwas vielschichtiger gewünscht und insbesondere zu den Hintergründen mehr erfahren – da war es mir manchmal etwas zu eindimensional.

Die Charaktere: Rubina hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist mutig, reflektiert ihr Verhalten und sehr clever. Kurzum, ich habe sie gern durch die Geschichte begleitet! Doch besonders die Freundschaft zu Jimmy hat mir besonders zugesagt, denn diese war einfach nur herzerwärmend!

Die Illustrationen: Wie nicht anders von Lea Melcher zu erwarten, waren diese einfach nur bezaubernd und verschönerten jede Seite.

Fazit: Ein gelungener Auftakt mit toller Protagonistin. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 28.09.2023

Robin und der graue Alltag

Die graue Stadt
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„Ich bezweifle, dass dir eines dieser grauen Nachschlagewerke da vorne weiterhelfen kann. In der grauen Literatur geht es selten um bunte Dinge wie Regenbögen.“ (S. 35)

So oft bin ich nun schon über die ...

„Ich bezweifle, dass dir eines dieser grauen Nachschlagewerke da vorne weiterhelfen kann. In der grauen Literatur geht es selten um bunte Dinge wie Regenbögen.“ (S. 35)

So oft bin ich nun schon über die illustrierten Bücher von Torben Kuhlmann gestolpert, habe sie alle auf meiner Wunschliste stehen und doch noch keines davon gekauft. Doch nach dieser Geschichte, die mich mit ihrer mutigen Protagonistin, der spannenden Grundidee und den wundervollen Bildern begeistern konnte, muss das dringend geändert werden.

Das Cover: Das Thema der Geschichte wird bereits gekonnt auf dem Cover des Buches eingefangen. Hohe, beinahe erhabene graue Hochhäuser und unsere Protagonistin, die bedrückt auf ihrem Fensterbrett in die Ferne blickt. Besonders der gewählte Bildausschnitt gefällt mir besonders gut, da er die Hochhäuser noch mächtiger und beinahe endlos erscheinen lässt.

Die Handlung: Robin zieht mit ihren Eltern in eine neue Stadt. Kaum ist sie dort angekommen, fühlt sie sich mit ihrer quietschgelben Regenjacke völlig fehl am Platz. Wohin sie auch geht, die Häuser sind grau, die Kleidung ist grau, selbst die Innenausstattungen werden alle in Grau gehalten. Als Robin versucht dagegen zu rebellieren, bringt sie viele Menschen gegen sich. Als sie jedoch auf jemanden trifft, der ebenfalls die Farben vermisst, versuchen sie dem Konzept der Stadt auf den Grund zu gehen…

Meine Meinung: Die Lesenden werden direkt in die Geschichte hineingeworfen. Ohne viele Erklärungen wird die Stadt komplett in Grau eingeführt, wodurch ich direkt ins Grübeln gekommen bin. Wieso besteht dieses System dort? Warum nehmen es die meisten einfach hin? Doch genau wie Robin wird man im Dunkeln gelassen und deckt mit jeder weiteren Seite immer mehr auf. Teilweise hatte mich das Konzept ganz leicht an Momo erinnert – eines meiner Lieblingsbücher. Für mich stellt „Die graue Stadt“ eine gelungene Geschichte dar, bei welcher man miträtseln kann und sich gemeinsam mit Robin über jeden Farbklecks freut. Ich wäre gern noch etwas mehr emotional involviert gewesen, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.

Die Charaktere: Robin ist eine tolle Protagonistin. Sie ist neugierig, mutig und kämpft für die Sachen, die ihr wichtig sind. Gemeinsam mit Alani und vielen weiteren interessanten Nebencharakteren haben sie das Herz der Geschichte gebildet.

Die Illustrationen: Die wundervollen Maus-Illustrationen sind wohl allen Bücherwürmern ein Begriff. Auch Bilder abseits von seinen Mäusen zu sehen lohnt sich absolut. Für mich war es erstaunlich, wie lebendig die Geschichte aufrechterhalten werden konnte, obwohl die Illustrationen hauptsächlich in Grautönen gehalten wurden. Wirklich beeindruckend! Gleichzeitig sehen sie auch so realistisch und dennoch gemalt aus – ein sehr interessanter Kontrast!

Fazit: Eine besondere und abenteuerliche Geschichte über die Macht von Farben. Von mir gibt es hier 4,5/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Luftholen in der Natur Norwegens

Skogen Dynasty (Crumbling Hearts, Band 1)
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„Die zwei Wochen könnten eine Reißleine sein. Eine Reißleine für ein Karussell, das sich sonst immer schneller drehen würde.“ (Sander, S. 52)

Rauschende Wasserfälle, eine nie endende Aussicht und lange ...

„Die zwei Wochen könnten eine Reißleine sein. Eine Reißleine für ein Karussell, das sich sonst immer schneller drehen würde.“ (Sander, S. 52)

Rauschende Wasserfälle, eine nie endende Aussicht und lange Wanderungen inmitten der abgelegenen Landschaft in Norwegen. „Skogen Dynasty hält ein unglaublich bildliches Setting parat, in welches man sich direkt mitverliebt. Zusätzlich fließt eine ruhige Liebesgeschichte mit ein, die die Wohlfühlgeschichte abrundet.

Das Cover: Das Farbkonzept der drei Bücher gefällt mir sehr gut. Alle Bände fassen farblich sehr gut zusammen und können auch durch die schlichte Aufmachung überzeugen. Ich hätte mir eventuell noch eine dritte Farbe gewünscht, die einen stärkeren Kontrast zu dem Altrosa ergeben hätte, aber in sich gefällt mir das ruhige Gewand.

Die Handlung: Nachdem Sander durch einen Skandal in den letzten Wochen negativ in der Presse aufgefallen ist, soll er sich nun völlig zurückziehen, damit das Unternehmen seiner Familie keinen schlechten Ruf ereilt. Dass Sanders Seite der Geschichte jedoch ganz anders ist, als die Medien präsentieren, scheint dabei den Großteil seiner Familie nicht zu interessieren. Gezwungenermaßen nimmt er an einer Trekkingtour teil, die ihn abseits in die Natur von Norwegen führt. Dort trifft er auf Norah, die die Tour anleitet und merkt schon bald, dass die beiden auf einer Wellenlänge sind…

Meine Meinung: Anfang des Monats hatte sich eine Leseflaute bei mir angekündigt, die ich seit Jahren nicht mehr hatte. Als dann „Skogen Dynasty“ bei mir ankam wollte ich die ganze Zeit danach greifen und gleichzeitig durch die Flaute auch nicht. Nach Überwindung fing ich dann doch an zu lesen. Anfangs brauchte ich etwas, bis ich in der Geschichte ankam (was ich jedoch auch zum Teil auf die Flaute schiebe), doch kaum wanderten die Charaktere durch die Berge, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Die gesamte Natur war so bildlich und teilweise hörte man selbst das Wasserfallrauschen, sah die Wiesen vorbeiziehen oder hatte ein überwältigendes Panorama vor sich. Wenn ich an die Geschichte zurückdenke, habe ich stets Norah und Sander vor der Kulisse einer Berglandschaft vor mir – das Setting hat wirklich Eindruck hinterlassen. Das Buch stellt eine gelungene Wohlfühlgeschichte dar, die perfekt für den Spätsommer/ Übergang zum Herbst ist. Gegen Ende muss ich jedoch zugeben, dass mir das Hin und Her nicht unbedingt zusagte. Der Zwiespalt, in dem eine Partie des Pärchens steckte, wurde bereits vorher genügend betont, da gab es mir mindestens zwei Rückzüge zu viel, die mich auch etwas frustrierten. Auch hätte ich mir tatsächlich noch gewünscht, dass man erfahren hätte, wie die Reise für die anderen Teilnehmer:innen der Trekking Tour weiterging, da ich diese in der Zwischenzeit sehr ins Herz geschlossen hatte. Doch letztendlich hat die Geschichte eine Leseflaute bei mir verhindert, wofür ich sehr dankbar bin!

Die Charaktere: Sander und Noah haben mir als Charaktere sowohl einzeln, wie auch im Doppelpack gut gefallen. Besonders positiv möchte ich die Kommunikation zwischen den beiden hervorheben. Doch auch die anderen Trekking Teilnehmer:innen konnten mir zusagen. Seien es nun die beiden älteren Freundinnen, die Familie oder das entzweite Pärchen – alle hatten eine spannende Hintergrundgeschichte.

Fazit: Die Vielleicht-Reihe hat mir damals so viele Türen geöffnet und mir diese talentierte Autorin vorgestellt, weswegen ich der Reihe für Vieles dankbar bin. Der Auftakt ihrer neuen Reihe hatte es daher etwas schwerer bei mir, aber konnte sich auf jeden Fall beweisen. Ich vergebe hier 3,5/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.09.2023

Überraschungen willkommen heißen

Dachs und Stinktier
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"Across the room, moonlight streamed through the window onto a window seat lined with plump, mismatched pillows. Moon Room, thought Badger.“ (S. 44)

Diese ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"Across the room, moonlight streamed through the window onto a window seat lined with plump, mismatched pillows. Moon Room, thought Badger.“ (S. 44)

Diese Geschichte war ein ungeplanter Kauf. Manchmal passiert es mir beim Stöbern noch, dass mich ein unbekanntes Buch direkt anspricht und erst Ruhe gibt, wenn ich es am Ende mitnehme. So auch bei diesem hier, wo mir die Illustrationen direkt bekannt vorkamen. Jon Klassen hatte damals auch Pax illustriert, das mich in Bezug auf die Handlung leider etwas enttäuschte, aber gestalterisch begeisterte. Umso gespannter war ich nun auf diese Geschichte.

Das Cover: Die Aufteilung in Illustration und großer Fläche für den Titel hat für mich eine spannende Anordnung gebildet, die mich direkt nach dem Buch greifen ließ. Die beiden Protagonisten werden in einer Schlüsselszene dargestellt, die bereits einen Eindruck des niedlichen Illustrationsstils vermittelt. Sehr gelungen!

Die Handlung: Badger steht eines Morgens vor einem Stinktier, welches sich als sein neuer Mitbewohner vorstellt. Überrumpelt von der Nachricht und seinen Vorurteilen gegenüber diesen Tieren, sieht Badger seinen friedlichen Alltag als Steinforscher einem Ende zugehen. Und dann hat das Stinktier auch noch lauter Hühner im Schlepptau. Ob die beiden das Zusammenleben meistern können?

Meine Meinung: Große Liebe. Diese Geschichte hält viele herzerwärmende und gleichzeitig auch schmerzhafte Momente bereit, sodass die gesamte Gefühlspalette bedient wird. Skunk wird von Badger von vorneherein mit vielen Vorurteilen begegnet. Wie Skunk diese jedoch mit seiner empathischen Art jeden Tag mehr zum Bröckeln bringt und Badger anfängt seine Voreingenommenheit zu reflektieren, wird so natürlich und nachvollziehbar dargestellt, dass ich direkt emotional involviert war. Auch den „Moon Room“, ein Raum mit guter Aussicht auf den Mond, dessen Name von Skunk stammt, ist eine von vielen schönen Komponenten in der Geschichte. Die Geschichte kann ich wirklich nur an Herz legen! Einzig den Anfang empfand ich als etwas schleppend, kaum war ich jedoch in der Geschichte angekommen, gefiel sie mir sehr gut.

Die Charaktere: Badgers Entwicklung hat mir sehr gut gefallen, aber Skunk hat in meinen Augen die Show gestohlen. Skunk ist ein herzliches und unglaublich einfühlsames Stinktier, dass sich nicht nur für Badgers Hobbys interessiert, sondern auch aktiv daran arbeitet, dass das Zusammenleben der beiden funktioniert. Einfach zwei gelungene Charaktere, die auch ohne viele Nebencharaktere eine Geschichte tragen können.

Die Illustrationen: Jon Klassen hat hier wirklich unglaublich atmosphärische und verspielte Illustrationen geschaffen. Viele starke und grobe Striche, gepaart mit kräftigen Kontrasten und niedlichen Tieren. Sehr gelungen!

Fazit: Der zweite Band ist bereits bestellt. Die Geschichte kann ich nur empfehlen, da sie nicht nur Unterhaltung bietet, sondern auch Themen wie Ausgrenzung und Vorurteile kritisch behandelt. Von mir gibt es hier 4,5/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 15.09.2023

Düster, makaber und gut durchdacht!

Stalking Jack the Ripper
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"I promise. I’ll be as silent as the dead.“

"[…] the dead speak to those who listen. Be quieter than even them.“ (S. 8)

Durch dunkle und verlassene ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"I promise. I’ll be as silent as the dead.“

"[…] the dead speak to those who listen. Be quieter than even them.“
(S. 8)

Durch dunkle und verlassene Gassen bei Nacht mit nur einem Ziel: Jack the Ripper ausfindig machen. Doch was genau geschieht, wenn die Hinweise ständig zwischen mehreren Personen hin und herspringen. Was ist, wenn Jack the Ripper jemand ist, den du persönlich kennst?

Das Cover: Es passt zur düsteren Geschichte, aber ob ich dazu im Buchladen gegriffen hätte, weiß ich nicht. Man hätte bestimmt noch mehr daraus herausholen können, anstatt nur eine Person darauf abzubilden.

Die Handlung: Audrey Rose hatte das Glück und wächst in London im 19. Jahrhundert sehr privilegiert und wohlbehütet auf. Doch sehr zum Ärger ihres Vaters und der Gesellschaft, verbringt sie ihre Zeit am liebsten im Labor ihres Onkels, in welchem er ihr die forensische Medizin anhand von echten Körpern erläutert. Als jedoch immer mehr Frauenleichen aufgefunden werden, erkennt Audrey ein Muster dahinter und versucht mit Thomas, einem Schüler ihres Onkels, den Mörder zu finden.

Meine Meinung: Diese Geschichte überraschte mich. Die Spannung baute sich gelungen auf, das Miträtseln wurde nie langweilig und zwei grandiose Protagonist:innen leiten durch die Geschichte. Die düstere Atmosphäre begleitet die Lesenden bei jedem Wort, wird jedoch nicht drückend, durch humoristische Einschübe von Thomas. Es gab teilweise ein paar Längen, bei welchen mich die Geschichte kurz verlor. Ebenso wurde das Ende ein wenig zu schnell abgehandelt, dafür, dass es so lange aufgebaut wurde. Doch abseits davon wurde ich überzeugt und freue mich schon auf die weiteren Bände.

Die Charaktere: Audrey und Thomas haben so viel Spaß gemacht. Audrey war eine starke und mutige Persönlichkeit, die mich ab Seite 1 begeistern konnte. Thomas mag zwar anfangs wie ein lustiger Sidekick wirken, doch sehr schnell blickt man hinter diese Fassade und lernt den klugen und sehr gerissenen Mann kennen. Einzeln mochte ich beide sehr gerne, doch zusammen waren sie fast noch besser. Jede gemeinsame Interaktion war schön mit anzusehen und lässt mich positiv an die beiden zurückdenken.

Fazit: Trotz kleiner Schwächen wurde ich gut unterhalten und kann diese Geschichte nur weiterempfehlen. Dennoch möchte ich anmerken, dass die Handlung teilweise recht blutig ist – muss man mögen. Ich vergebe 4/5 Sternen!

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