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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2019

Briefe haben was Romantisches

Das Versprechen, dich zu finden
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Tine gehörte in jungen Jahren einer Gruppe von Mädchen an, denen der Archäologe Dr. Glob das Buch "Der Schläfer im Moor" widmet. Nach 50 Jahren und dem Tod ihrer besten Freundin Bella schreibt sie einen ...

Tine gehörte in jungen Jahren einer Gruppe von Mädchen an, denen der Archäologe Dr. Glob das Buch "Der Schläfer im Moor" widmet. Nach 50 Jahren und dem Tod ihrer besten Freundin Bella schreibt sie einen Brief an den Professor. Bekommt auch Antwort, aber von Anders, der ihr mitteilt das der Professor verstorben ist. Von da an beginnt ein reger Briefwechsel der Beiden. Sie unterhalten sich über Gott und die Welt, den Tollund- Mann, über ihre Familien und über ihre Sehnsüchte. Beide vertiefen in jedem ihrer Briefe ihre Beziehung zueinander. Ob sie sich eines Tages je treffen werden?

Am Anfang dachte ich - toll, jetzt lese ich die Briefe von fremden Personen, aber nach und nach blickte ich hinter die Zeilen und es kamen Gechichten voller Gefühle und Unmut zutage. Das Buch lässt sich sehr schön lesen und regt zum Nachdenken an.

Veröffentlicht am 24.01.2019

Lass es nicht Realität werden

Hochamt in Neapel
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Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Rom wird Commissario Bariello gerufen. Bei seinen Ermittlungen gerät er immer tiefer in den Strudel von katastrophalen Verwicklungen.
Währendessen entdeckt die Historikerin ...

Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Rom wird Commissario Bariello gerufen. Bei seinen Ermittlungen gerät er immer tiefer in den Strudel von katastrophalen Verwicklungen.
Währendessen entdeckt die Historikerin Jackey einen geheimen Brief, der den Ort preisgeben soll, wo die Reste von Alexander des Großen vergraben sind. Aber auch hier gehen die Forschungen in unergründliche Richtungen und führen letzendlich die Kirche von Neapel und die Polizei von Rom zusammen um ein schreckliches Verbrechen, was an der Menschheit begangen werden soll zu verhindern.

Durch seinen ausgezeichneten Schreibstil und eine super spannende Handlung hat mich Stefan von der Lahr wieder in seinen Bann gezogen. Am Anfang habe ich mich zwar mit den vielen Namen und Personen etwas schwer getan, aber dann flogen die Zeilen und die Handlung nur so dahin.
Es ist schon erschreckend wenn man das liest, es ist ja gar nicht so realitätsfremd. Mich hat das Buch sehr bewegt und daher gebe ich volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 21.01.2019

Ein Auf und Ab der Gefühle

Das Licht in meiner Dämmerung
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Eleonore flüchtet vor ihren Entführern und den Mördern ihres Bruders. Sie trifft auf Eathen, der verbitterte junge Mann ist ihr Lebensretter. Er bringt sie bei sich im Baumhaus unter und sein guter Freund ...

Eleonore flüchtet vor ihren Entführern und den Mördern ihres Bruders. Sie trifft auf Eathen, der verbitterte junge Mann ist ihr Lebensretter. Er bringt sie bei sich im Baumhaus unter und sein guter Freund Headcliff ist beiden eine große Hilfe. Aber welches Geheimnis vebirgt sich hinter der harten Fassade Eathen's?
Eleonore wiegt sich wenige Monate in Sicherheit, bis die Entführer sie ausfindig machen. Wird sie noch rechtzeitig gefunden?

Ein spannendner Einstieg ins Buch, läst auf einen Thriller deuten, aber im Verlaufe der Geschichte kommt nebenbei noch eine wuderbare Liebesgeschichte zusammen. Toll, wie diese beiden Aspekte von der Autorin zusammengefügt werden. Für mich war dieses Buch ein schönes Leserlebnis mit vielen Höhen und Tiefen.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Spannung pur

Du entkommst mir nicht
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Klappentext:
Als die Strafverteidigerin Emily Graham in das Haus ihrer Urgroßmutter zieht, ahnt sie nichts von den schrecklichen Funden, die man auf dem Grundstück machen wird: die sterblichen Überreste ...

Klappentext:
Als die Strafverteidigerin Emily Graham in das Haus ihrer Urgroßmutter zieht, ahnt sie nichts von den schrecklichen Funden, die man auf dem Grundstück machen wird: die sterblichen Überreste zweier Frauen, die im Abstand von über 100 Jahren spurlos verschwanden. Emily forscht nach. Sie kommt der Wahrheit gefährlich nahe – und einem Killer, der keine Gnade kennt.

Ich habe diesen Krimi verschlungen. Durch den Schreibstil wird der Leser sofort in seinen Bann gezgen und die Handlung trägt das Nötige noch dazu bei, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Für mich eindeutig volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 09.01.2019

Auf und davon

Tausche Alltag gegen Leben
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Ein Reisebericht der anderen Art. Die Autorin Franziska Schmitt schreibt über ihren Trip nach Asien und Indien. Wie sich dort die Sehenswürdigkeiten anschaut und Berge besteigt. Sie berichtet über die ...

Ein Reisebericht der anderen Art. Die Autorin Franziska Schmitt schreibt über ihren Trip nach Asien und Indien. Wie sich dort die Sehenswürdigkeiten anschaut und Berge besteigt. Sie berichtet über die Menschen, welche im Gegensatz zu den Deutschen immer aufgeschlosse, freundlich und hilfsbereit sind. Das ist mir persönlich auch schon in anderen Ländern aufgefallen, dass dort die Menschen nicht zum Lachen in den Keller gehen. Nein, da weiß man noch wie gefeiert wird und gute Laune verbreitet wird.
Dann lernt sie Stephan kennen und lieben und bereist auch noch Australien mit ihm.

Mir kamen in dem Buch dann immer mehr persönlichere Abschnitte vor. Es hätten die einzelnen Reiseziele ruhig noch näher beschrieben werden können. Dann kann man sich als Leser das auch besser vorstellen.