Spannende Thematik, Figuren und Schreibstil - aber etwas konfus
Glacial BlueFirst things first - das Cover und der Titel. Liebe ich. Punkt. 😍
Die Figuren fand ich toll. Jede hatte seine Eigenarten und besonders Nathan und Salea waren mir sehr sympathisch. Ein junger Zeitreisender, ...
First things first - das Cover und der Titel. Liebe ich. Punkt. 😍
Die Figuren fand ich toll. Jede hatte seine Eigenarten und besonders Nathan und Salea waren mir sehr sympathisch. Ein junger Zeitreisender, dessen Absichten immer etwas fragwürdig sind und eine kluge Kunsthistorikerin, die sich nicht unterkriegen lässt. Eine herrliche Dynamik mit tollen Dialogen. 🤭 Überhaupt war der Schreibstil angenehm und hat mir wirklich sehr gefallen.
Ein Problem hatte ich aber: Ich bin nicht so recht mitgekommen. 😓 Ich mag Storylines mit Zeitreisen und es war mein erstes Buch dieser Art. Vielleicht lag es auch daran, dass ich eher ein visueller Typ bin - womöglich hätte mir ein Whiteboard mit roten Schnüren usw. geholfen. 😆
Ich hatte das Gefühl, unterwegs sind Teile der Handlungen etwas verloren gegangen und ich konnte dem Plot nicht so recht folgen. 😓
Davon abgesehen, war es aber auch mal angenehm, ein Buch zu lesen, das keinem so linearen Standard-Plot folgt. 😊 Ich habe mich einfach ohne Erwartungen drauf eingelassen.
Fazit: Ich bin froh, es gelesen zu haben und es hat Spaß gemacht - aber so richtig verstanden habe ich es leider nicht. 😓