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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2018

Alles im Leben ist auf Zeit

Winston Brothers
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Das Buchcover ist richtig toll und bärtig Es gefällt mir gut und hat mich immer an eine der Hauptfiguren denken lassen wenn ich es gesehen habe.

'Weherever you go' ist der erste Teil der Winstons-Brothers-Serie ...

Das Buchcover ist richtig toll und bärtig Es gefällt mir gut und hat mich immer an eine der Hauptfiguren denken lassen wenn ich es gesehen habe.

'Weherever you go' ist der erste Teil der Winstons-Brothers-Serie der Autorin Penny Reid. Der Titel sowie das Cover finde ich sehr passen gewählt.

Unter 'Das Buch' kann man sich einen kurzen aber bereits recht guten Vorgeschmack auf das Buch rund um die Winston-Brüder holen. Die Geschichte umfasst neunundzwanzig Kapitel, jedes davon ist entweder aus Sicht von Jessica oder Duane geschrieben. Das finde ich eine sehr gute und gelungen Abwechslung, außerdem bringt es richtig Schwung in die Geschichte denn teilweise waren mir die Gedanken der Personen (speziell jene von Jess) viel zu detailliert, mühsam und zu langwierig, Anfangs fand ich es ja noch okay aber je mehr ich gelesen habe desto mehr nervte es mich, weswegen ich auch einen Stern abziehe. Alles in allem hat mir die Geschichte aber gut gefallen, der Humor war gut und sehr unterhaltsam. Hier möchte ich ein Beispiel aus dem Buch zitieren: Woher kommen Schwarze Löcher? Ist doch logisch: Gott hat versucht, durch null zu teilen!
Solches und noch mehr lustiges ist in diesem Liebesroman zu finden. Sehr unterhaltsam fand ich auch immer wieder die Musikvideo- und Lieder-Fantasien von Jessica

Fazit: Irgendwo im Internet habe ich in der Beschreibung des Buchs folgendes gelesen: 'Willkommen in Green Valley, Tennessee, der Stadt der Brüder, Bärte und Biker!'. Das stimmt – und zwar absolut! Es beschreibt das Buch sehr vortrefflich Ich werde weitere Bücher der Winston-Brothers-Reihe auf jeden Fall verfolgend - schließlich gibt es noch genug Brüder, welche mir alle sehr ans Herz gewachsen sind, und über die ich noch viel mehr lesen möchte!

Veröffentlicht am 03.07.2018

Wachsamkeit, Konzentration und Vorsicht

Fake
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Das Cover ist der Wahnsinn. Ich finde die Farbgebung ist sehr schön und gut aufeinander abgestimmt. Das Buchcover ist düster aber zugleich sehr ansprechend durch die warmen Farben.

Das Zitat am Anfang ...

Das Cover ist der Wahnsinn. Ich finde die Farbgebung ist sehr schön und gut aufeinander abgestimmt. Das Buchcover ist düster aber zugleich sehr ansprechend durch die warmen Farben.

Das Zitat am Anfang des Thrillers gefiel mir sofort gut und nach dem Lesen des Buches muss ich sagen es ist ausgezeichnet gewählt. Da es mir so gut gefallen hat und ich finde, dass es das Buch gut beschreibt muss ich es hier erwähnen: »Wir leben in einer Zeit wachsender Information und schwindender Bedeutung.«

‘Fake‘ vom Autor James Rayburn ist auf vier Teile aufgegliedert, jeder Abschnitt umfasst jeweils sechzehn bis zweiundzwanzig Kapiteln. Ich finde den Einstieg in den Thriller bombastisch – und zwar wortwörtlich. Es ist allerdings eine hart Vorstellung über Landschaften zu lesen wo Gebäude ‘wie weggeworfene Legosteine‘ herumliegen – sehr schlimm dass es dort wirklich so ist, dieses Buch verdeutlich das finde ich sehr. Interessant ist auch über die ‘prädigitale Zeit‘ zu lesen als sich noch niemand vorstellen konnte das es Cybersoldaten gibt – und gleichzeitig ist es beunruhigend dass eben diese Facebook, Twitter und Co. als Werkzeuge für deren Interessen nutzen und damit Leute, die Medien konsumieren, beeinflussen können. Dieses Buch stellt außerdem noch auf eine sehr beunruhigende Weiße dar was und vor allem wen man sich für Geld alles kaufen kann.
Ich hatte allerdings so meine Probleme mit einigen Figuren, am schlimmsten war es bei der FBI-Agentin und der Journalistin, die Namen war viel zu ähnlich und ich habe sie ständig verwechselt – allerdings ziehe ich deshalb keinen Stern ab – denn dieses Buch verdient auf jeden Fall alle fünf Sterne!

Fazit: James Rayburn hat mit ‘Fake‘ einen sehr interessanten, spannenden aber zugleich auch beunruhigenden Thriller über Spionage, Agenten und die Nutzung der modernen Medien, für deren Zwecke, geschaffen.

Veröffentlicht am 02.07.2018

Die Tochter der Seuche

Cat & Cole 1: Die letzte Generation
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Das Cover ist richtig explosiv und zwar wortwörtlich, aber nicht nur das Buchcover ist es sondern auch der Inhalt! Mir gefällt die bunte Explosionswolke sehr gut, ich finde das Cover ist wirklich schön ...

Das Cover ist richtig explosiv und zwar wortwörtlich, aber nicht nur das Buchcover ist es sondern auch der Inhalt! Mir gefällt die bunte Explosionswolke sehr gut, ich finde das Cover ist wirklich schön gestaltet! Anfangs dachte ich es handle sich um Staub aber spätestens beim Lesen wird klar was es darstellen soll.

'Die Letzte Generation' ist der erste Band der 'Cat & Cole'-Reihe der Autorin Emily Suvada, außerdem ist er zugleich ihr erster Roman überhaupt. Ich muss bereits vorab sagen, ihr Debüt ist auf jeden Fall gelungen – ausgezeichnet sogar!

Der Beginn des Buches ist sehr interessant und zugleich beunruhigend, er ist der Ausschnitt einer Nachricht welche sich im Verlauf des Jugendbuches aufklärt. Die Autorin hat es geschafft mich auf den achtundvierzig Kapiteln von der ersten bis zur letzten Zeile zu fesseln und mich regelrecht in die ‚neue‘ Welt gezogen. Zwischendurch dachte ich mal 'Walking dead reloaded' verschärft aber zugleich auch jugendgerecht gemacht – aber diesen Gedanken habe ich schnell wieder verworfen. Denn hierbei handelt es sich um eine moderne Dystopie welche man sich, zumindest teilweise, richtig gut vorstellen kann. Das mit dem implantierten Panel zum Beispiel, finde ich hört sich gar nicht so abwegig an - es gibt schließlich bereits genug Leute die mit ihrem Smartphone regelrecht verschmolzen sind und das am liebsten noch intensivieren würden!

Fazit: Tolles Debüt! Mitreißen, spannend und zugleich zutiefst beunruhigend! Auch wenn es als Jugendbuch betitelt ist, ist es denke ich für jede Altersgruppe lesenswert! Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen – schließlich will ich wissen was aus Cat & Cole, aber auch aus all denn anderen Figuren welche ich lieb gewonnen habe, wird

Veröffentlicht am 02.07.2018

Zu langatmig - da fällt mir nicht mal ein Titel ein...

Die Toten von Paris
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Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten ...

Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Eindruck vom Buch holen. Der Roman von Michelle Cordier umfasst zwölf Kapitel. 'Michelle Cordier ist das Pseudonym einer deutschen Autorin' nach diesem Satz war meine Lust und Freude auf das Buch leider getrübt, ich bin grundsätzlich skeptisch wenn jemand unter einem Pseudonym schreibt, ganz konnten meine Vorurteil leider nicht ausgeräumt werden denn ich bin auch nach dem Lesen das Buches skeptisch.

Der Roman spielt im Paris des Jahres 1944 – das finde ich sehr nett, denn ich mag diese Zeit gerne und lese viele Bücher welche zu ähnlichen Zeiten spielen. Leider muss ich sagen andere konnten mich besser überzeugen und gefielen mir mehr. Mit der Hauptfigur Jean Ricolet konnte ich mich bis zum Ende leider nicht richtig anfreunden, er war in meinen Augen eigenartig bzw. fehlte mir die Tiefe bei dieser Figur. Allgemein muss ich sagen dass mir der Einstieg eher schwer fiel da ich es stellenweise, aber speziell am Anfang, zu langatmig fand und mir bis zum Schluss leider der gewisse Pepp gefehlt hat. Erst im letzten Drittel kam endlich etwas Spannung auf, für mich dann allerdings zu spät, ich hätte mir bereits früher viel mehr Spannung statt Langeweile gewünscht. Das Ende, muss ich aber gestehen, hatte dann doch noch unerwartet Wendungen und mehr Dynamik, es gefiel mir gut.

Fazit: Bei mir ist bis zum Schluss der ‚gewisse Funke‘ leider nicht übergesprungen. Ich kann das Buch daher leider nicht empfehlen da ich diesen Roman eher als unterhaltungslos, langweilig und eher schwierig zu lesen empfunden habe. Sehr schade, denn es hatte mich sehr angesprochen und so viel versprochen.

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  • Geschichte
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 02.07.2018

Zu langatmig - da fällt mir nicht mal ein Titel ein...

Die Toten von Paris
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Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten ...

Das Buchcover ist interessant und wirkt durch die nette Gestaltung sehr ansprechend. Mir gefällt das Gebäude im Hintergrund gut.

In ‚Über dieses Buch‘ kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Eindruck vom Buch holen. Der Roman von Michelle Cordier umfasst zwölf Kapitel. 'Michelle Cordier ist das Pseudonym einer deutschen Autorin' nach diesem Satz war meine Lust und Freude auf das Buch leider getrübt, ich bin grundsätzlich skeptisch wenn jemand unter einem Pseudonym schreibt, ganz konnten meine Vorurteil leider nicht ausgeräumt werden denn ich bin auch nach dem Lesen das Buches skeptisch.

Der Roman spielt im Paris des Jahres 1944 – das finde ich sehr nett, denn ich mag diese Zeit gerne und lese viele Bücher welche zu ähnlichen Zeiten spielen. Leider muss ich sagen andere konnten mich besser überzeugen und gefielen mir mehr. Mit der Hauptfigur Jean Ricolet konnte ich mich bis zum Ende leider nicht richtig anfreunden, er war in meinen Augen eigenartig bzw. fehlte mir die Tiefe bei dieser Figur. Allgemein muss ich sagen dass mir der Einstieg eher schwer fiel da ich es stellenweise, aber speziell am Anfang, zu langatmig fand und mir bis zum Schluss leider der gewisse Pepp gefehlt hat. Erst im letzten Drittel kam endlich etwas Spannung auf, für mich dann allerdings zu spät, ich hätte mir bereits früher viel mehr Spannung statt Langeweile gewünscht. Das Ende, muss ich aber gestehen, hatte dann doch noch unerwartet Wendungen und mehr Dynamik, es gefiel mir gut.

Fazit: Bei mir ist bis zum Schluss der ‚gewisse Funke‘ leider nicht übergesprungen. Ich kann das Buch daher leider nicht empfehlen da ich diesen Roman eher als unterhaltungslos, langweilig und eher schwierig zu lesen empfunden habe. Sehr schade, denn es hatte mich sehr angesprochen und so viel versprochen.