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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2024

Fesselndes Abenteuer

Der falsche Vogel
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Das Cover passt perfekt zur Geschichte.

Auch nach seinem Tod hält der Antiquitätenhändler Arthur alle Fäden in der Hand, um die Umstände seines Ablebens und kriminelle Machenschaften zu entlarven. Mit ...

Das Cover passt perfekt zur Geschichte.

Auch nach seinem Tod hält der Antiquitätenhändler Arthur alle Fäden in der Hand, um die Umstände seines Ablebens und kriminelle Machenschaften zu entlarven. Mit versteckten Hinweisen bringt er seine Nichte Freya und deren Tante Carole auf die richtige Spur.
Im Laufe der Geschichte entwirren sich einige Vorfälle aus der Vergangenheit und aus der braven Ehefrau und Mutter Freya wird wieder eine taffe Antiquitätenjägerin, die wieder zu ihrer wahren Bestimmung zurückfindet.

Sowohl Freya als auch Carole sind liebenswerte Charaktere, die sympathisch und authentisch wirken.
Besonders gefallen haben mir Arthur´s kleine Zitate über jedem Kapitel.
Die Autorin schreibt spannend und fesselnd, es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Und immer wieder kann man über Carole schmunzeln.

Das Buch ist absolut lesenswert für Fans britischer Krimis!

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Fesselnde Geschichte

Das Mörderarchiv
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Wie von ihr selbst ihr Leben lang befürchtet, wird Frances, die Großtante von Annie, ermordet. Um das beachtliche Erbe antreten zu können, muss Annie in einem Wettstreit mit dem Grossneffen der Tante, ...

Wie von ihr selbst ihr Leben lang befürchtet, wird Frances, die Großtante von Annie, ermordet. Um das beachtliche Erbe antreten zu können, muss Annie in einem Wettstreit mit dem Grossneffen der Tante, die Annie selber nie getroffen hat, den Mord aufklären.
Das Cover ist passend gestaltet.
Eine fesselnde Geschichte, die rückblendend auch von der Jugend der Großtante mit deren Freunden erzählt, denn die wird zu einem wichtigen Bestandteil der Mordermittlung. In deren Verlauf auch noch ein lange zurückliegender bisher unaufgeklärter Mordfall von Frances Freundin ans Tageslicht kommt. Annie selber hat Frances nie kennengelernt, doch sie und ein Grossneffe müssen um das Erbe kämpfen, so hat Frances es im Testament festgehalten. Im Laufe der Geschichte kommen viele Geheimnisse über alte Freunde und die Familie ans Tageslicht und es gibt einige Überraschungen bis zur Aufklärung, und das von Frances angelegte Mörderarchiv ist dabei auch hilfreich.
Die Figuren sind sehr gut beschrieben, ebenso die Handlungen. Man hat sofort ein Bild vor Augen, wie das Anwesen aussieht. Die Hauptfigur Annie ist gleich sympathisch und man kann das Buch nicht aus der Hand legen, so spannend ist der Schreibstil und der Text ist unkompliziert zu lesen.
Das Buch ist auf jeden Fall zu empfehlen, ein Lesespass!

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Veröffentlicht am 06.11.2023

Spannend und amüsant

Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (Die mörderischen Cunninghams 1)
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Ein Familientreffen der besonderen Art: An einem abgelegenen Ort, Schneesturm, Spannungen, Morde und am Ende kommt alles anders als man denkt!
Der Buchtitel kann durchaus auf verschiedene Arten interpretiert ...

Ein Familientreffen der besonderen Art: An einem abgelegenen Ort, Schneesturm, Spannungen, Morde und am Ende kommt alles anders als man denkt!
Der Buchtitel kann durchaus auf verschiedene Arten interpretiert werden, wie sich später herausstellt.

Fantastisch erzählt von einem Familienmitglied, spannend und mit einer Prise Humor. Während man am Beginn der Geschichte noch nicht einschätzen kann, in welche Richtung die Story führt, offenbart der Erzähler mit jedem Kapitel mehr von der Familiengeschichte und den Familienmitgliedern und es fügen sich immer mehr Teile zum Ganzen zusammen und man kommt zu eigenen Schlussfolgerungen, ob die sich dann am Ende auch als richtig erweisen, sei mal dahingestellt…….

Es ist dem Autor auf gelungen, eine fesselnde Geschichte zu schreiben, der Anfang ist ungewöhnlich, macht aber gleichzeitig neugierig. Je weiter man in die Geschichte eintaucht, desto mehr möchte man erfahren und wissen, wer denn nun alles auf welche Weise und ob direkt oder indirekt gemordet hat.
Die Familienmitglieder haben sehr unterschiedliche Charaktere, einige sind sympathisch, so wie der Erzähler, andere eher weniger. Aber jeder hat so sein Geheimnis mit sich zu tragen und spielt seine eigene Rolle in den Mordgeschichten.

Unbedingt zu empfehlen, beste Lektüre für Krimifans

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Veröffentlicht am 24.09.2023

Spannend und amüsant

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam
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Das Buchcover passt hervorragend zur Geschichte und ist ansprechend gestaltet.
Drei Frauen, die sich in Charakter, Alter und Lebensweise sehr unterscheiden und trotzdem gute Freundinnen und füreinander ...

Das Buchcover passt hervorragend zur Geschichte und ist ansprechend gestaltet.
Drei Frauen, die sich in Charakter, Alter und Lebensweise sehr unterscheiden und trotzdem gute Freundinnen und füreinander da sind, haben eine Gemeinsamkeit: die Polizei beim Aufklären von Mordfällen unterstützen. Auf charmante aber auch sehr bestimmende Art und Weise schafft es die älteste des Trios, sich immer wieder in die Ermittlungen einzumischen und unerwartete Fakten und Zusammenhänge mit Hilfe ihrer Freundinnen aufzudecken. So sind sie letztendlich entscheidend an der Aufklärung beteiligt.
Der Schreibstil ist unkompliziert, direkt und humorvoll, sehr angenehm zu lesen.
Die Geschichte selbst ist spannend erzählt, ich habe das Buch in kurzer Zeit gelesen, um die Lösung des Falles zu erfahren.
Die Charaktere der drei Freundinnen sind alle sympathisch, wobei jede der Frauen so ihre ganz persönlichen Eigenarten hat.
Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die gerne englische Krimis mit Charme lesen. Ich freue mich schon auf das nächste Buch mit Miss Potts Mordclub.

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Veröffentlicht am 23.04.2023

Liebenswerte Geschichte

Die Tage in der Buchhandlung Morisaki
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Liebenswerte, unterhaltsame Geschichte

Im Leben der jungen japanischen Frau Takako läuft gerade im privaten und beruflichen Leben so einiges schief. Sie nimmt eine Auszeit bei ihrem Onkel, der ein Antiquariat ...

Liebenswerte, unterhaltsame Geschichte

Im Leben der jungen japanischen Frau Takako läuft gerade im privaten und beruflichen Leben so einiges schief. Sie nimmt eine Auszeit bei ihrem Onkel, der ein Antiquariat in Tokio besitzt. Die Bücher helfen ihr dabei, die Lebenskrise zu überstehen, neue Menschen kennenzulernen und das Lesen und Leben neu zu entdecken.

Das Buchcover könnte nicht besser gewählt sein.

Der Autor schreibt unkompliziert und gradlinig mit einer Prise Humor.
Man taucht schnell in die Geschichte ein und kann die Atmosphäre und die beschriebenen Szenen fast spüren und sich gut bildlich vorstellen.
Die Hauptfigur Takako ist gleich sympathisch, genauso wir ihr Onkel.
Als Leser möchte man fast gerne selber auch einmal durch das Bücherviertel in Tokio spazieren und dort stöbern. Man wird mitgenommen auf Takakos Weg durch die Krise, der gespickt ist mit Büchern, neuen Freunden, Familie und einigen überraschenden Erkenntnissen.

Ein wirklich lesenswertes Buch mit besonderem japanischen Flair!

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