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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2025

Spannend

Der Tag, an dem Barbara starb
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Ein spannender und auch einfühlsamer britischer Krimi!
Die Gestaltung des Covers passt sehr gut zur Geschichte.
Mit seinem spannenden, humorvollen und auch einfühlsamen Schreibstil versteht es der Autor, ...

Ein spannender und auch einfühlsamer britischer Krimi!
Die Gestaltung des Covers passt sehr gut zur Geschichte.
Mit seinem spannenden, humorvollen und auch einfühlsamen Schreibstil versteht es der Autor, den Leser so zu fesseln, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte.
Die Hauptfigur Margaret löst zusammen mit ihrem Enkel erfolgreich den mysteriösen Mord an ihrer langjährigen Freundin und Nachbarin Barbara.
Dabei trauert sie noch über den Tod ihres Ehemannes und hält stille Zwiegespräche mit ihm, teilt ihre Gedanken mit ihm. Auch ihre familiären Probleme mit der Tochter verkomplizieren den Verlauf.
Und letztendlich wird auch ihr bewusst, dass sie sich nicht mehr auf ihr Gedächtnis verlassen kann, dass sie vielleicht alle Erinnerungen verlieren wird.
Trotz allem lässt sie sich nicht unterkriegen.
Ein Krimi, der spannend und humorvoll ist, zugleich aber einfühlsam zeigt, wie das eigene Vergessen das Leben verändert.
Für mich ein sehr empfehlenswertes Buch.

Veröffentlicht am 10.10.2025

Lesespaß

Der Donnerstagsmordclub und der unlösbare Code (Die Mordclub-Serie 5)
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Herrlicher Krimi, wie auch die anderen Bände !
Ein passendes Buchcover für diesen Fall.
Richard Osman hat wieder einmal eine spannende, humorvolle Krimigeschichte geschrieben.
In einem Schreibstil, der ...

Herrlicher Krimi, wie auch die anderen Bände !
Ein passendes Buchcover für diesen Fall.
Richard Osman hat wieder einmal eine spannende, humorvolle Krimigeschichte geschrieben.
In einem Schreibstil, der es einem leichtmacht, immer weiterlesen zu wollen.
Der Donnerstags Mordclub ist wieder tätig: die rüstigen Rentner lösen auch diesmal mit Charme, Humor und unkonventionellen Methoden, die auch leicht mal in die Illegalität abdriften können, einen kniffeligen Mordfall, bei dem die Polizei diesmalig den Hintergrund rückt.
Auch wenn jedes Mitglied seine eigenen altersbedingten Schwächen und Defizite durchaus bemerkt und versucht damit umzugehen, sind sie doch miteinander in tiefer Freundschaft verbunden. Und so können auch persönliche Schicksalsschläge abgemildert werden.
Die Figuren mit den unterschiedlichsten Charakteren und Fähigkeiten ergänzen sich gegenseitig und sind sympathisch, selbst die mit krimineller Vergangenheit.
Als Fan der Donnerstags-Mordclub- Reihe ein absoluter Lesespass.

Veröffentlicht am 18.09.2025

Toll

Die Einladung – Mord nur für geladene Gäste
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Ein ansprechendes Cover, stimmig und passend zur Geschichte.
Die Autorin versteht es sehr gut, den Leser in das Geschehen hinein zu versetzen, man hat die Szenen bildlich vor Augen und fühlt sich als direkter ...

Ein ansprechendes Cover, stimmig und passend zur Geschichte.
Die Autorin versteht es sehr gut, den Leser in das Geschehen hinein zu versetzen, man hat die Szenen bildlich vor Augen und fühlt sich als direkter Zuschauer.
Der Schreibstil ist klar und präzise, ab und an mit Humor gespickt.
Die Figuren sind gut beschrieben, ebenso die Charaktere. Der Leser findet sowohl sympathische als auch weniger sympathische Charaktere.

Durch einen Schneesturm abgeschnitten von der Außenwelt sitzen geladene Gäste, die alle wegen gut gehüteter Geheimnisse erpresst werden, bei einer reichen Dame auf deren Anwesen fest. Kein Durchkommen für die Polizei ist möglich und der Strom ist ausgefallen. Dann passieren mehrere Morde.
Trotz widriger Umstände und Irreführungen gelingt es den beiden Hauptfiguren Mimi und Addie, Großmutter und Enkelin, deren Verhältnis etwas abgekühlt ist, mit feinem Gespür und kniffeligen Recherchen letztendlich die Mordfälle aufzuklären. Als diese Umstände helfen auch dabei, Enkelin und Großmutter wieder zueinander zu finden.
Das Lesen bleibt spannend bis zur Aufklärung und man stellt auch eigene Überlegungen an, ob die richtigen, wird sich am Ende zeigen.
Ein absolut zu empfehlender Krimi, den Spaß macht zu lesen und den man am liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte.

Veröffentlicht am 06.04.2025

Fantastisches Buch

A City of Flames
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Ein gelungenes Cover, das Schwert ist ein Hingucker.
Die junge Autorin schafft es gekonnt, den Leser für die Geschichte zu begeistern.
Die junge Nara möchte ihren Traum verwirklichen und die Bewohner ihres ...

Ein gelungenes Cover, das Schwert ist ein Hingucker.
Die junge Autorin schafft es gekonnt, den Leser für die Geschichte zu begeistern.
Die junge Nara möchte ihren Traum verwirklichen und die Bewohner ihres Heimatlandes vor Drachen und anderen Kreaturen zu beschützen, denn ein Drache nahm ihr den Vater. Als sie vieler Probleme zum Trotz endlich mit der Ausbildung zur Venatorin beginnen kann, scheint sie endlich am Ziel angekommen zu sein.
Sie trainiert hart für die Ausbildung. Doch sie muss erkennen, dass nichts ist wie es scheint und eine bittere Wahrheit erkennen, die alles verändert, an das sie geglaubt hat.
Die Figuren sind sehr überzeugend beschrieben, die Charaktere alle sehr unterschiedlich und nicht immer gleich zu durchschauen.
Die Autorin schreibt spannend und fesselnd, es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Spannung zieht sich durch das gesamte Buch und man kann in die Geschichte eintauchen.
Ein fantastisches Buch für alle, die eine Welt voller Magie, Drachen, Gestaltwandler und Menschen kennenlernen möchten, in der es auch Freundschaft und Liebe gibt.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.03.2025

Das reine Lesevergnügen

Die mörderischen Cunninghams. Jeder im Zug ist verdächtig (Die mörderischen Cunninghams 2)
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Das Cover passt genau zur Geschichte.
Und die ist, genau wie im ersten Buch, Lesevergnügen pur.
Auf eine etwas ungewöhnliche Art erzählt die Hauptfigur Ernest selbst die Geschichte.
Zwei Morde auf einem ...


Das Cover passt genau zur Geschichte.
Und die ist, genau wie im ersten Buch, Lesevergnügen pur.
Auf eine etwas ungewöhnliche Art erzählt die Hauptfigur Ernest selbst die Geschichte.
Zwei Morde auf einem Krimifestival mit Autoren im Ghan-Express auf der Reise quer durch das australische Outback sind aufzuklären und Ernest mitten unter ihnen. Mangels Polizei beginnt er mit seinen privaten Ermittlungen und am Ende der Reise wird der Mörder gestellt. Doch bis dahin erfährt der Leser private Schicksale, Vertuschungen und Lügen. Und immer wieder beringt Ernest den Leser durch an diesen gerichtete Worte dazu, selber Theorien über die Morde aufzustellen und nachzudenken.
Der Schreibstil ist locker, witzig, oft muss man schmunzeln über die Dialoge.
So macht Lesen und miträtseln Spaß.
Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, ebenso die Sympathien, die man empfindet.
Insgesamt ein gelungenes Buch , das unbedingt lesenswert ist.

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