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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ein wunderbarer Auftakt.

Nichts als Staub
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Autor: Alexander Hartung

Seitenzahl: 283

Preis: 9,99 €

ISBN: 978-2496708813

Ausgabe: Taschenbuch

Verlag: Edition M

Genere: Thriller

Erscheinungsjahr: 2021



Klappentext:

Als Polizistin im Streifendienst ...

Autor: Alexander Hartung

Seitenzahl: 283

Preis: 9,99 €

ISBN: 978-2496708813

Ausgabe: Taschenbuch

Verlag: Edition M

Genere: Thriller

Erscheinungsjahr: 2021



Klappentext:

Als Polizistin im Streifendienst ist Alina Grimm eigentlich nicht für Mordermittlungen zuständig, doch als am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird, erweckt das ihren Ermittlerinstinkt. Sie sucht ihre Informanten auf, um mehr über den Toten herauszufinden, gerät aber in einen Hinterhalt.

Alina wacht im Krankenhaus auf und findet sich in einer äußerst schwierigen Lage wieder: Die Angreifer konnten nicht ausfindig gemacht werden, stattdessen wird sie des Drogenhandels beschuldigt und vom Dienst suspendiert. Sie ermittelt auf eigene Faust und stößt dabei immer wieder an Grenzen. Dann begegnet sie einem mysteriösen Helfer, dessen Informationen alles in ein völlig neues Licht rücken.



Meinung:

Ich gebe es zu ich bin ein Cover-Opfer...ich sah es und musste es besitzen, egal wie. Dass ich an der Leserunde dabei sein durfte, hat mich sehr gefreut. Und ich kann euch eines schon vorab verraten es wird ein grandioses Lesevergüngen. Der Schreibstil ist meiner Meinung nach flüssig, sehr gut recherchiert und spannend. Die Charaktere sind sympathisch, harmonieren perfekt zusammen (was man auch in der fortlaufenden Geschichte merkt) und alle bringen etwas mit in das Team was sie zu einem Ganzen macht. Um das zu verstehen, muss man es lesen. Mir gefiel vor allem die Konstellation in diesem geheimen Team. Da gab es keine Hierarchie so wie man es sonst ab und zu hat. Nein jeder hat etwas zu dazu beigetragen das der Fall gelöst wird. Nehmen wir mal das sie es getan haben hust freue ich mich über ein Wiedersehen mit dem Dreamteam.

Die Handlung an sich fand ich etwas böse?! Ich glaube das trifft es, denn wenn an jemanden so ausknocken möchte, ist das meiner Meinung nach mehr als abartig. Das der Ruf dadurch geschädigt wird ist eine Sache, aber das ganze Umfeld mit in den Dreck zu ziehen eine andere. Aber, ja es gibt ein aber. Es war auch sehr geschickt eingefädelt, wie man darauf kommt möchte ich mal gerne wissen. Interessant fand ich auch das der eigentliche Täter einen anderen Fall, mehr oder weniger, gelöst hat. Vor allem die Art und Weise, wie er ihn zur Strecke gebracht hat...hervorragend.

Ich kann für dieses Buch eine absolute lese Empfehlung geben.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ein grandioser Thriller

Blutrote Tulpen
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Autor: Ibon Martín
Seitenzahl: 512
Preis: 14,99€
ISBN: 978-3453425576
Ausgabe: Taschenbuch
Verlag: Heyne
Genere: Thriller
Erscheinungsjahr: 2021



Klappentext:

Eine blutrote Tulpe für jedes Opfer - ...

Autor: Ibon Martín
Seitenzahl: 512
Preis: 14,99€
ISBN: 978-3453425576
Ausgabe: Taschenbuch
Verlag: Heyne
Genere: Thriller
Erscheinungsjahr: 2021



Klappentext:

Eine blutrote Tulpe für jedes Opfer - und ein grausamer Plan…

Mit der Idylle der baskischen Kleinstadt Gernika ist es vorbei, als ein perfider Killer die Region erschüttert. Drei vollkommen unterschiedliche Morde, die nur eins gemeinsam haben: Bei jedem der Opfer wird eine rote Tulpe gefunden. Julia wird als Teil einer Spezialeinheit einberufen, um den Fall zu lösen, doch jede der Spuren, die sie und ihr Team verfolgen, verlieren sich ins Nichts. Wo liegt die Verbindung zwischen den scheinbar willkürlich gewählten Mordopfern? Und was bedeutet die rote Tulpe? Schließlich führen sie die Ermittlungen zu einem alten Kloster an den rauen Klippen des Naturschutzgebiets - und in Julias eigene Vergangenheit…



Meinung:

Ein sehr spannungsgeladener Thriller, er bot jede Menge Überraschungen. Angefangen bei korrupten Nonnen bis hin zu mordlüsternde Freunde... Das Buch war von Anfang bis Ende spannend und mit der Täter Auflösung hat man sich bis kurz vor Schluss Zeit gelassen. Was wieder rum positiv war, so blieb man dran, weil die Neugier einfach zu groß war...Wer der Täter war und warum er das getan hat. Nun denn ich kann euch eines verraten, es wird nicht langweilig. Es tun sich wahre Abgründe auf und ich war fassungslos, wie man als Nonne und Eltern so sein kann, ich war echt erschüttert. Ich könnte so etwas nicht tun. Ja nun könnte man sagen es waren andere Zeiten oder lieber so als zu töten...aber ich bin da anderer Meinung. Ansonsten war die Handlung sehr sehr gut, ich fand die Zeit Sprünge von dem Täter gut, so konnte man ihn oder sie besser kennenlernen. Jeder Tatort, Opfer und das ganze drumherum war sehr gut beschrieben und es passte auch alles sehr gut in die Geschichte hinein.

Die Charaktere waren sympathisch, ab und zu arrogant, aber jedoch (fast) immer loyal. Ana ist die Hauptfigur in diesem Thriller, und sie wird noch Probleme bekommen. Sie hatte schlechte Kindheit, was nichts rechtfertig und das weiß sie. Durch die ganzen Erlebnisse ist sie sehr temperamentvoll, handelt dadurch oft impulsiv und dass, ohne über möglich Konsequenzen nachzudenken. Aber sie ist eine sehr gute Ermittlerin. Die anderen in ihrem Team sind nicht unbedingt Fan von ihr, was aber nicht heißt, dass nicht gut zusammenarbeiten, denn wenn es schlag Aufschlag kommt sind sie ein Dreamteam. Die Nonnen möchte ich noch kurz erwähnen, diese kleinen ausgebufften Geschöpfe Gottes...was war ich von ihrer kriminellen Energie überrascht...und gleichzeitig traurig das sie hilflose, ja fast noch, Kinder so "ausgenutzt und misshandelt" haben...anders kann ich es nicht beschreiben.

Ich fand die Geschichte grandios und ich hoffe mehr von diesem Team lesen zu dürfen. Auch hier gibt es eine lese Empfehlung.

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Veröffentlicht am 12.04.2020

Nicht ganz meins....

Wer zweimal stirbt
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Wer zweimal stirbt
Autor: Leif GW Persson
Verlag: btb Verlag
Seitenzahl: 576

Cover:
Das Cover hatte mich ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Wer zweimal stirbt
Autor: Leif GW Persson
Verlag: btb Verlag
Seitenzahl: 576

Cover:
Das Cover hatte mich mit seinen See, was in der Dunkelheit schimmerte, magisch angezogen.

Schreibstil:
Es war mein erstes Buch von Persson, und ich fand den Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig. Es zog sich wie wahnsinnig auf den ersten hundert Seiten. Bei vielen Dialogen fragte ich mich ob es hätte wirklich seien müssen.

Inhalt:
Der junge Pfadfinder Edvin campt auf einer kleinen Schäreninsel, wo er und seine Kameraden Pilze sammeln. Ausgerüstet mit einem Körbchen findet er stattdessen einen halbvergrabenen Totenkopf im Wald. Obwohl er erst zehn Jahre alt ist, weiß er sofort, was zu tun ist: Er steckt den Schädel in eine Plastiktüte und türmt aus dem Pfadfinderlager zurück nach Stockholm geradewegs in die Wohnung seines Nachbars – dem berühmt berüchtigten Kommissar Evert Bäckström.

Evert Bäckström, irgendwo zwischen Mitte 40 und Mitte 50, klein, dick und durchaus nicht ganz auf der Höhe der Zeit, was Gleichberechtigung und politische Korrektheit angeht, ist als Kommissar bei der Polizei in Stockholm tätig. Sein Benehmen ist schlecht, sein Instinkt jedoch untrüglich. Er ist der Mann für die harten Fälle: Mord, bewaffneter Raubüberfall und so weiter. Am wenigsten scheut er dabei, sich selbst die Hände schmutzig zu machen.

Meinung:
Ich muss ehrlich zugeben, dass es keine Lektüre für mich war, so leid es mir tut.
Die Handlung hat sich Ewigkeiten hingezogen, jedenfalls kam es mir so vor. Zwischendurch hatte ich auch echt das Gefühl nicht richtig reinzukommen, weil mir eben auch der Bezug dazu fehlte.
Aber der hälfte des Buches ging es einiger Maßen und als es beendet war musste ich erst einmal tief durchatmen. Was ich richtig Schade fand, da der Klappentext so gut war.
Aber ich denke das es nicht schlimm ist, da jeder einen eigenen Geschmack hat, deswegen würde ich es auch nie schlecht reden.
In großen und ganzen kann man aber sagen, dass die Story nicht übel ist. Spannung ist am ende Definitiv vorhanden.
Die Charaktere, ja gut andere Länder andere Sitten. Nicht wahr?! Ich kam mit den Protagonisten nicht zu recht…ein übergewichtiger und möchten gern Polizist, der seine besten Jahre eigentlich schon hinter sich hatte, aber auch hier gilt alles Geschmackssache.

Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.


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Veröffentlicht am 12.04.2020

Eine fantastische Fortsetzung

Heißes Pflaster
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Heißes Pflaster"
Autor: Alex Poh
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 480

Cover:
Über das Cover brauchen wir gar ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Heißes Pflaster"
Autor: Alex Poh
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 480

Cover:
Über das Cover brauchen wir gar nicht reden oder diskutieren, ich fand es mega toll. Warum ein Fuchs in einer Stadt ist schon etwas besonderes und dann auch noch in Leipzig. Meine Aufmerksamkeit hatte es sofort.

Schreibstil:
Herr Pohl schreibt, meiner Meinung nach, wunderbar leicht, flüssig und jugendlich. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und die Recherchen sind fantastisch. Alles was man liest ergibt sinn oder hinterlässt Fragezeichen im Kopf.

Inhalt:
Ein Mord, der eine ganze Stadt entzweit

Am Ufer eines Sees südlich von Leipzig wird ein Politiker tot aufgefunden. Zunächst sieht alles nach Selbstmord aus, aber Indizien am Tatort lassen das Ermittlerduo Hanna Seiler und Milo Novic zweifeln. Durch sein soziales Engagement hatte sich der Tote viele Feinde gemacht, unter ihnen ein Bauunternehmer mit Kontakten zur rechten Szene. Schnell geraten Seiler und Novic unter Druck – sogar ihr Vorgesetzter stellt sich plötzlich gegen sie. Dass im Hintergrund weitaus gefährlichere Kräfte einen perfiden Plan verfolgen, erkennen die beiden Ermittler erst, als es schon fast zu spät ist …

Meinung:
Was habe ich mich über eine Fortsetzung von Milo und Hanna gefreut, das erste Buch „Eisige Tage“, war richtig gut. So waren die Erwartungen am zweiten Teil Riesen groß. Ja und was soll ich sagen, sie wurden übertroffen! Ich bin selten so begeistert, aber hier mein lieber Schwan!
Die Handlung hat einen wunderbar roten Faden, was meines Erachtens wichtig ist, denn wenn es irgendwo hängt oder der Autor zu weit abdriftet macht es keinen Spaß mehr und es vergeht einen die Lust am Buch. Hier jedoch wird man nicht nur bei den Ermittlungen mitgenommen, nein man lernt auch die Hintergründe kennen. Man lernt wie korrupt manche Politiker und Unternehmen sein können um ihr „Existenz“ zusichern. Und eines sei gesagt, manche gehen dafür über Leichen!
Die Charaktere, ach ja ein 3 Wörter würden dafür ausreichen. Harmonisch, Humorvoll und Familie. Milo und Hanna, sind wunderbare Kollegen und helfen sich auch über den Dienst hinweg…Milo geht mit Hannas Sohn in den Zoo und Hanna hilft Milo, ohne Fragen zu stellen. So stell ich mir angenehmes Arbeiten vor, keine Angst haben müssen, dass mein Kollege mich ausspioniert. Man erfährt außerdem einiges über Hannas verstorbenen Ehemann, was ganz viele Fragen aufwirft und ich denke das würde einen dritten Teil komplett ausfüllen…aber, dass nur so als Randbemerkung.
Der Unternehmer, dieser Kotzbrocken, war meine „Hassfigur“ von der ersten Seite an. Total unsympathisch, arrogant und ein Prolet. Aber wie heißt es so schön, Gott straft alles!
Die Story an sich ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, denn es geht um Politik, Korruption und Extremisten. Ja, ja ich weiß, aber es ist so gut geschrieben, dass es keines Wegs langatmig oder -weilig wird. Versprochen. Ganz im Gegenteil, dadurch wird die ganze Geschichte erst spannend. Denn alles wird am Ende schlüssig.

Und bevor ich mich noch um Kopf und krage rede, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

Ein psychologisches Meisterwerk

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht"
Autor: Megan Miranda
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 384 ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht"
Autor: Megan Miranda
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 384

Cover:
Betrachtet man das Cover, so erwartet man ein grausames, fast schon horrormäßiges Buch…aber ist es nicht, es ist ein psychologisches Meisterwerk. Daher ist das Cover sehr gut gelungen, man nimmt das Buch sofort in die Hand und liest sich den Klappentext durch.

Schreibstil:
Frau Miranda schreibt sehr leicht, jugendlich und beschreibt Dinge, Personen und Handlungen mehr als Bild. Das Buch ist so aufgebaut, dass es zwar Zeitsprünge gibt, sie aber nicht verwirren, sondern zur Aufklärung dienen.

Inhalt:
Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ...

Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten?

Meinung:
Dieses Buch entsprang aus dem Verlangen es lesen zu wollen, weil ich das Cover so schön fand…ja das sollte man nicht tun, aber es hat sich gelohnt.
Der Spannungsaufbau war sensationell gut, die Geschichte begann recht unspektakulär, jedoch wuchs sie mit jedem Kapitel. Bis zu den letzten Kapiteln wusste man nicht wie der Täter oder die Täter waren.
Die Art und Weise wie das Buch geschrieben wurde war, für mich, sehr psychologisch, die Autorin spielte richtig mit der Handlung, man wurde so verwirrt, dass man zum einen nicht wusste wer der Täter ist, welche bewegründe tatsächlich dahintersteckten und wie es geschah. Sehr clever, man musste es also weiterlesen.
Die Charaktere waren der Kracher, ohne ins Detail zugehen, es war auch hier sehr interessant. Auch hier erschuf die Autorin einen Charakterfigur, die es schaffte das alle an ihrer Existenz zweifelten…den es gibt sie nicht, oder doch?!
Jedenfalls tat mir Leah leid, ihr Mitbewohnerin ist verschwunden und keiner glaubt ihr so wirklich…, weil sie nichts über Emmy weiß und sie selbst ein Geheimnis hegt. Alle Möglichkeiten schienen erschöpft bis sie auf ein paar Dinge stößt, die ihr nicht gefallen. Ohne zu Spoilern, aber es geht um Identitäten raub, Stalking und Selbstmord.
Wie sie den „Fall“ gelöst hat könnt ihr sehr gern nachlesen.

Ich gebe eine klare Leseempfehlung.

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