Cover-Bild Der Kristallpalast
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: OHNEOHREN
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Steampunk
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantastische Literatur
  • Seitenzahl: 518
  • Ersterscheinung: 13.10.2018
  • ISBN: 9783903006515
Oliver Plaschka, Matthias Mösch, Alexander Flory

Der Kristallpalast

London, Frühjahr 1851: Als am Vorabend der ersten Weltausstellung ein Mitglied der königlichen Kommission auf rätselhafte Weise ermordet wird, ahnt Miss Niobe noch nicht, dass dieser Fall ihre Welt für immer verändern soll.

Im Besitz des Toten befand sich ein Artefakt, das ein Geheimnis birgt, das bis weit in die Vergangenheit des fernen Indiens reicht. Feindliche Agenten und eine mysteriöse Loge streben danach, es in ihren Besitz zu bringen und seine fantastischen Kräfte zu entfesseln.

In einem Wettlauf gegen die Zeit trifft Niobe auf zwei ebenbürtige Gegner: den niederländischen Spezialisten Frans, der im Dienste finsterer Mächte steht, und Captain Royle, der für eine ultrageheime Sektion der britischen Armee arbeitet. Jeder von ihnen verfügt über besondere Gaben und Waffen; bald aber müssen sie erkennen, dass sie aufeinander angewiesen sind, wenn sie in diesem tödlichen Spiel bestehen und die Wahrheit über das Artefakt und sich selbst herausfinden wollen.

Alle Spuren führen zum Kristallpalast, jenem prunkvollen Bauwerk aus Eisen und Glas, in dem in wenigen Tagen die Königin, ihr Hofstaat und Besucher aus aller Herren Länder zusammenkommen wollen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2020

Interessant, geheimnisvoll

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Bei „ Der Kristallpalast“ von Oliver Plaschka, Alexander Flory und Matthias Mösch handelt es sich um einen Steampunk - Roman.

London, Frühjahr 1851:
Am Vorabend der ersten Weltausstellung wird ein Mitglied ...

Bei „ Der Kristallpalast“ von Oliver Plaschka, Alexander Flory und Matthias Mösch handelt es sich um einen Steampunk - Roman.

London, Frühjahr 1851:
Am Vorabend der ersten Weltausstellung wird ein Mitglied der königlichen Kommission auf rätselhafte Weise ermordet. Miss Niobe ahnt noch nicht, dass dieser Fall ihre Welt für immer verändern soll.
Ein Artefakt befand sich im Besitz des Toten. Dieses birgt ein Geheimnis, das bis weit in die Vergangenheit des fernen Indiens reicht. Feindliche Agenten und eine mysteriöse Loge streben danach, es in ihren Besitz zu bringen und seine fantastischen Kräfte zu entfesseln.
Auf zwei ebenbürtige Gegner, trifft Niobe in einem Wettlauf gegen die Zeit. Einmal den im Dienste finsterer Macht stehende niederländische Spezialisten Frans und den für eine ultrageheime Sektion der britischen Armee arbeitende Captain Royle. Beide verfügen über besondere Gaben und Waffen. Wenn sie dieses tödliche Spiel bestehen und die Wahrheit über das Artefakt herausfinden wollen, müssen sie sich zusammentun.
Alle Spuren führen zum Kristallpalast, jenem prunkvollen Bauwerk aus Eisen und Glas, in dem in wenigen Tagen die Königin, ihr Hofstaat und Besucher aus aller Herren und Länder zusammenkommen wollen....

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Sehr bildlich, detailliert und interessant. Ich habe zwar etwas gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden und bin sehr froh, dass ich am Ball geblieben bin. Für mich war dies die erste Steampunk Geschichte und meine Erwartungen wurden erfüllt.

Die Protagonisten werden sehr ausführlich und authentisch beschrieben. Abwechselnd wird die Geschichte der drei Protagonisten in der Ich – Perspektive erzählt. So konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzten, ihren Gedankengängen und Taten nachvollziehen.

Stück für Stück werden einzelne Puzzleteile zusammengefügt, bis keine Fragen mehr offen sind.

Die Spannung baut sich langsam auf und durch die vielen Ereignisse, Wendungen, Geheimnisse und Irrwegen wird die Geschichte von Seite zu Seite spannender. Einige Längen kommen zwar auch vor, die mich hier aber nicht gestört haben.

Mir haben besonders die historischen Fakten gepaart mit Fiction gefallen. Ebenso wird das Zeitkolorit sehr gut eingefangen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Veröffentlicht am 26.01.2020

Interessante Storyline, aber teilweise zu langatmig

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Da ich noch nie ein Steampunk-Abenteuer gelesen habe, war ich sehr gespannt auf dieses Buch, denn der Klappentext hat mich schon einmal sehr neugierig gemacht. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten, ...

Da ich noch nie ein Steampunk-Abenteuer gelesen habe, war ich sehr gespannt auf dieses Buch, denn der Klappentext hat mich schon einmal sehr neugierig gemacht. Ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten, aber zu 100% hat mich das Buch dann doch leider nicht überzeugen können. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, das können andere Leser natürlich ganz anders sehen.

Die Story spielt in London im Frühjahr 1851. Als am Vorabend der ersten Weltausstellung ein Mitglied der königlichen Kommission auf rätselhafte Weise ermordet wird, ahnt Miss Niobe noch nicht, dass dieser Fall ihre Welt für immer verändern soll. Im Besitz des Toten befand sich ein Artefakt, das ein Geheimnis birgt, das bis weit in die Vergangenheit des fernen Indiens reicht. Feindliche Agenten und eine mysteriöse Loge streben danach, es in ihren Besitz zu bringen und seine fantastischen Kräfte zu entfesseln. In einem Wettlauf gegen die Zeit trifft Niobe auf zwei ebenbürtige Gegner: den niederländischen Spezialisten Frans und Captain Royle. Sie sind aufeinander angewiesen, wenn sie in diesem tödlichen Spiel bestehen und die Wahrheit über das Artefakt und sich selbst herausfinden wollen…

In die Geschichte habe ich sehr gut hineingefunden. Mir gefällt es, dass der Schreibstil sehr bildhaft ist. So konnte ich mich immer inmitten des Geschehens wiederfinden. Die einzelnen Figuren sind sehr interessant gezeichnet – vor allem mit Niobe konnte ich mich sehr gut identifizieren.

Spannend war die Storyline schon, aber leider gab es auch viele Passagen, die mir zu langatmig waren und die Spannung etwas gehemmt haben. Manche Beschreibungen waren zwar interessant, aber auch einfach zu ausschweifend. Teils schwirrten mir auch immer mal wieder Fragezeichen im Kopf herum. Dass alle drei Figuren auch in der Ich-Form erzählen und sich die Perspektiven von Kapitel zu Kapitel ändern, war vor allem am Anfang einfach nur verwirrend für mich. Das hat sich zwar im Laufe der Geschichte gelegt, aber war nicht so ganz meins.

Das Ende war ok, aber hat mich leider auch nicht unbedingt aus den Latschen kippen lassen. Ich glaube, dass ich einfach eine etwas andere Story erwartet habe. Das ist aber nur meine persönliche Wahrnehmung. Von mir bekommt das Buch 3 von 5 Sternen!

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