Sehr gut
Unterhaltsamer und spannender Krimi
Unterhaltsamer und spannender Krimi
Unterhaltsamer und spannender Krimi
Unterhaltsamer und spannender Krimi
Am Rhein in Düsseldorf werden zwei Leichen entdeckt. Sie hängen an einem hohen Baum, es ist ein Ehepaar, dass in einer nebligen nacht entführt und an einem historischen Richtplatz erhängt wurde.....
Es ...
Am Rhein in Düsseldorf werden zwei Leichen entdeckt. Sie hängen an einem hohen Baum, es ist ein Ehepaar, dass in einer nebligen nacht entführt und an einem historischen Richtplatz erhängt wurde.....
Es soll nicht der einzige Fall bleiben.
Kommissar Klaus Halverstett sucht nach einem Mordmotiv.
Mit von der Partie ist die Fotografin Katrin Sandmann, die mal wie durch Zufall in die Ermittlungen gerät.
Das ist nämlich nicht der erste Fall des ungleichen Ermittlerteams.
Katrin hat sich kaum vom letzten Fall erholt und steckt sehr zum Unwillen des Kommissars wieder mittendrin, denn kaum einer kennt die Stadtgeschichte so gut wie sie - und immer scheint sie der Polizei eine Nasenlänge voraus zu sein.
Zusammen mit ihrem Freund, dem Reporter Manfred kommt sie dem Täter unheimlich nahe....
Kann sie weitere Morde verhindern?
Fazit:
Das ist nun schon der vierte Fall dieses ungleichen Ermittlerteams. trotzdem hatte ich keine Mühe in die Geschichte herein zu kommen.
Sabine Klewe schafft es gekonnt den Spannungsbogen hoch zuhalten. Obwohl ich nch einiger Zeit ahnte, wer der wahre Täter ist, tat das der Spannung keinen Abbruch.
Mir hat dieses schon etwas ältere Buch gut gefallen und ich vergebe 4 Sterne.
Übrigens Sabine Klewe schreibt auch unter dem Namen Karen Sander
Schade, dieser vierte Band der Krimireihe um die Hobbydetektivin Katrin Sandmann wirkte mir ein wenig zu konstruiert und mit zu vielen Zufällen gespickt. Zudem ist das leichtsinnige Verhalten von Katrin ...
Schade, dieser vierte Band der Krimireihe um die Hobbydetektivin Katrin Sandmann wirkte mir ein wenig zu konstruiert und mit zu vielen Zufällen gespickt. Zudem ist das leichtsinnige Verhalten von Katrin sowie auch ihrem Lebensgefährten, dem Journalisten Manfred, oft nicht nachvollziehbar. Sie scheint der Polizei immer ein Quäntchen voraus, hält es aber nicht für notwendig, dieses von ihr erworbene Wissen mit den Gesetzeshütern zu teilen. Sie bringt so nicht nur sich sondern auch Andere in große Gefahr. Zugeben, unser Kriminalhauptkommissar Klaus Halverstett möchte den Fall natürlich so schnell wie möglich lösen, scheint aber durch seine neu entdeckten persönlichen Gefühle für die hübsche Gerichtsmedizinerin Lahnstein etwas abgelenkt … Lange Rede, kurzer Sinn, für mich ist „Blutsonne“ der bisher schlechteste Teil der Reihe, die mit dem nächsten Band „Schwanenlied“ wohl zum Ende kommt.