Cover-Bild Karten des Todes
10,50
inkl. MwSt
  • Verlag: KSB-Media
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 13.03.2013
  • ISBN: 9783941564367
Silvia Wimmer

Karten des Todes

Ihre Karriere hat gerade so richtig begonnen. Sie ist die beliebteste Kartenlegerin der Fernsehshow „Die Karten lügen nicht. Doch dann liegt sie plötzlich erschlagen in ihrer Wohnung. Neben ihr, penibel angeordnet, Wahrsagekarten,deren Botschaft „Tod“ lautet. Eine Spur führt zur Susanne Loidolt, der ungeliebten Tochter des Opfers und zu Hermes einen umstrittenen Kollegen der Wahrsagerin. Was haben diese beiden mit dem Tod von der Kartenlegerin Monika Beyer zu tun? Doch dann wird auch Hermes tot aufgefunden…
Die etwas schrullige Wiener Oberinspektorin Katharina Gugerell ermittelt in alle Richtungen
mit ihrem Team, der Gruppeninspektorin Dilek Karatas, die sich selbst mit Kartenlegen
beschäftigt und eine wichtige Rolle bei den Ermittlungen einnimmt und dem etwas lethargischen Bezirksinspektor Andreas Berger. Das Team von Gugerell zeigt vollen Einsatz und wird dafür immer wieder mit den legendären, von ihr gebackenen Kuchen und Torten verwöhnt. Welch ein Genuss!
Ort der Handlung: Wien

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Lesejury-Facts

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  • NicoleP hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2018

Karten des Todes

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Monika Oswald ist eine beliebte Kartenlegerin mit Auftritten in der Fernsehsendung „Die Karten lügen nicht“. Als sie in ihrer Wohnung erschlagen aufgefunden wird, liegen neben ihr Wahrsagekarten mit einer ...

Monika Oswald ist eine beliebte Kartenlegerin mit Auftritten in der Fernsehsendung „Die Karten lügen nicht“. Als sie in ihrer Wohnung erschlagen aufgefunden wird, liegen neben ihr Wahrsagekarten mit einer Botschaft. Das Team um die Wiener Oberinspektorin Katharina Gugerell ermittelt. Da Gugerell zuhause am besten entspannen kann, wenn sie backt, genießt das Team während der Ermittlungen auch kulinarische Köstlichkeiten.

Leider sind diese Kuchenrezepte am Ende des Buches das Spannendste, was die Geschichte zu bieten hat. Während des Lesens kommt keine Spannung auf. Der Roman zieht sich von Seite zu Seite dahin. Die Figuren bleiben blass, was aber auch an den wenigen Seiten des Romans liegen könnte.

Das Buch liest sich nicht besonders flüssig, und an den Schreibstil der Autorin muss man sich gewöhnen, dann geht es besser. Das Grundgerüst der Geschichte ist gut, und daraus hätte mehr gemacht werden können. Aufgrund seiner Größe ist der Roman schnell gelesen, obwohl die Geschichte dahin plätschert.

Wer ein leichtes Buch zum Abschalten sucht und Krimis mag, bei denen es ruhig zugeht, dem könnte dieser Roman gefallen. Für mich fehlte hier etwas.