Cover-Bild Der Richter aus Paris
Band 1 der Reihe "Jacques-Ricou-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 29.08.2025
  • ISBN: 9783492322317
Ulrich Wickert

Der Richter aus Paris

Kriminalroman | Der erste Fall für Jacques Ricou

Ein General wird vor seinem eigenen Haus in Saint-Claud erschossen. Für die Ermittlungen reist Untersuchungsrichter Jacques Ricou von Paris nach Martinique und stößt dabei auf mysteriöse Verstrickungen und politische Machtkämpfe, die seit Jahrzehnten unbeachtet bleiben. Ein Aufeinandertreffen mit der Witwe Amadée wirft dabei für Ricou mehr Fragen auf als Antworten zu geben. Der junge Richter muss nicht nur einen Mord aufklären, sondern auch einer Spur nachgehen, die auf Intrigen in einem Gefangenenlanger des Vietnamkriegs zurückführen und ein Geheimnis, das jahrelang wohlgehütet wurde.

Der erste Band der Jacques-Ricou-Reihe erstmals in neuer Reihenausstattung.

Jacque Ricou ermittelt:

Band 1: Der Richter aus Paris

Band 2: Die Wüstenkönigin

Band 3: Der nützliche Freund

Band 4: Das achte Paradies

Band 5: Das marokkanische Mädchen

Band 6: Das Schloss in der Normandie

Band 7: Die Schatten von Paris

Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2025

… Suche nach dem Mörder des General

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Der Richter aus Paris von Ulrich Wickert
Den Leser erwartet ein Kriminalroman mit vielen Wendungen und Verstrickungen. Der Autor ist mir noch unbekannt und so bin ich gespannt auf seine Geschichte.
Als ...

Der Richter aus Paris von Ulrich Wickert
Den Leser erwartet ein Kriminalroman mit vielen Wendungen und Verstrickungen. Der Autor ist mir noch unbekannt und so bin ich gespannt auf seine Geschichte.
Als Leser tauche ich in die Ermittlungen zum Tode eines Generals. Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht der Untersuchungsrichter Jacques Ricou aus Paris. Er gilt als erfahrener, kaltschnäuziger und unbeugsamer Juge Ricou. Viele halten ihn für den Schrecken der Politiker.
Der Erzähler erzählt die Geschichte aus seiner Sicht auf die Dinge. Dadurch fand ich die Handlung nicht so spannend beschrieben. Die Aufklärung des Mordes an dem General ist schwierig und Jacques lässt keine Spur aus. Seine Recherche führt ihn nach Martinique. Dort gibt es mehrere Personen, die seine drängenden Fragen beantworten könnten. Spuren führen in die Vergangenheit und zeigen Verbindungen bestimmter Personen während des Vietnamkrieges.
Als Jacques Ricou wieder in Paris ist, versucht jemand ihn zu ermorden. Ist er einer heißen Spur auf den Fersen?
Eine spannende Geschichte, die leider ausschweifend erzählt wird.

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Veröffentlicht am 13.09.2025

Nicht abgeholt

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In der Neuauflage von 2016 geht es darum, dass ein junger Richter versucht den Mord an einem General aufzuklären und taucht dabei tief in die Geschichte ein.
Für seine Ermittlungen pendelt er regelrecht ...

In der Neuauflage von 2016 geht es darum, dass ein junger Richter versucht den Mord an einem General aufzuklären und taucht dabei tief in die Geschichte ein.
Für seine Ermittlungen pendelt er regelrecht zwischen Paris und Martinique und erst dort die junge attraktive Witwe kennen, die ihm sehr hilft.

Die Geschichte hat mich insgesamt nicht ganz abgeholt.
Inhaltlich ist es alleine schon seltsam, dass ein Richter und nicht die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Methoden sind ebenfalls nicht rechtskräftig.
Am Ende wurde dann in einem Nebensatz kurz etwas über die Täter gesagt und gut ist, weitermachen mit Privatem.
Allgemein hat mich sehr gestört wie viel Platz das Private einnimmt.
Versteht mich nicht falsch, es ist nicht schlimm, wenn man einige Passagen darüber schreibt, es füllt hier aber beinahe das gesamte Buch aus.
Der Richter fährt dreigleisig und beendet seine Gedanken oft mit: also meine Ex-Frau hätte nun dies oder jenes dazu gesagt.
Ermittlungen geraten komplett in den Hintergrund, gehen komplett unter.

Ein Kriminalroman braucht nicht unbedingt einen spannenden Höhepunkt, wäre nice to have gewesen, besonders wenn die Handlung schon so niedrig ist.

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