Cover-Bild Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich
Band der Reihe "Alltagsgeschichten"
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5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: SCM R. Brockhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Vorlesebücher
  • Ersterscheinung: 17.01.2022
  • ISBN: 9783417270433
  • Empfohlenes Alter: bis 7 Jahre
Wiebke Otto

Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich

Guido Apel (Illustrator)

Im Hause Fuchs geht es mitunter etwas chaotisch zu, wenn Thea und ihre Schwester Lilja wieder mal einen ihrer herrlich verrückten Einfälle haben. Wie an dem Tag, als sie Hänsel und Gretel nachspielen wollen und anstatt einer Spur aus Brotkrümeln – aber das verraten wir hier lieber nicht.

Gott ist im Alltag der Familie Fuchs wichtig. Und so tauchen trotz all des Blödsinns oft auch ernsthafte Fragen auf. Wie gut, dass Mama und Papa sich mit Gott ganz gut auskennen und gemeinsam mit ihren Kindern nach Antworten suchen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei cho-ice in einem Regal.
  • cho-ice hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2022

Rockt! > So lustig-liebevoll und Jesus-begeistert geschrieben

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Ich weiß nicht, wann ich bei einem Buch zuletzt so viel gelacht habe! Mein Testleserjunge (7 ½ Jahre) war absolut begeistert – und ich bin es auch.

Die verrückt-liebenswerte Familie Fuchs ist uns im Laufe ...

Ich weiß nicht, wann ich bei einem Buch zuletzt so viel gelacht habe! Mein Testleserjunge (7 ½ Jahre) war absolut begeistert – und ich bin es auch.

Die verrückt-liebenswerte Familie Fuchs ist uns im Laufe der 15 Kapitel richtig ans Herz gewachsen. Eigentlich sind sie gar nicht so verrückt … Mama und Papa sind ziemlich normal. Aber die drei Kinder, insbesondere die mittlere Schwester Lilja, hecken allerlei Schabernack aus, der sie selbst – und manchmal auch ihre Eltern – in allerlei aberwitzige Situationen bringt. Vergleiche mit Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, dem Sams oder Madita sind da durchaus angebracht!

Was mir sehr gefallen hat: Die Geschichten bauen aufeinander auf, das heißt die Handlung ist fortschreitend. Die Kapitel sind kurz genug, um sie vor dem Schlafengehen zu lesen. Sie enden immer gleich – die Kinder werden von den Eltern ins Bett gebracht und schlafen ein. Toll fand ich auch die anderen wiederkehrenden Elemente, z. B. „das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen“ oder „Abgefahren!“. Und nicht zuletzt auch die Art, wie lebensnah der Glaube an Gott bei dieser verrückt-liebenswerten Familie beschrieben wird. Mein Junge hat sich davon direkt inspirieren lassen und mit seiner Busfahrerin ein Gespräch über Gott angefangen … > danke, Wiebke Otto!

Zudem ist das Buch schön aufgemacht – mit tollen Zeichnungen von Guido Apel, einem festen Einband und Lesebändchen (das in keinem Vorlesebuch fehlen darf, finde ich!).

Was mir nicht so gut gefallen hat: Die Sprache ist an einigen Stellen etwas derb. Aber da man das als Vorleser(in) gut ausgleichen und abmildern kann, vergebe ich hierfür nur einen halben Stern Abzug.

Fazit: Wir würden sehr gern mehr von der Familie Fuchs lesen! Die Geschichten begeistern alle zwischen 5 und mindestens 12 Jahre, und vermitteln ein einladendes Bild von Gott.

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