Cover-Bild Der Sommer, in dem der Himmel brannte
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10,49
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 134
  • Ersterscheinung: 01.07.2025
  • ISBN: 9783819299742
Andrea Voggenreiter

Der Sommer, in dem der Himmel brannte

Ein Dorf. Ein Absturz. Ein Fremder, der alles verändert.
Ein Sommer voller flirrender Hitze.
Ein Dorf, das seine Geheimnisse bewahrt.
Und eine Liebe, die alles verändern könnte.

Eigentlich wollte Lena nur für ein paar ruhige Sommerwochen zurück nach Tannweiler - dem Dorf ihrer Kindheit, fernab von Großstadttrubel und Beziehungskrisen. Doch die vertraute Stille der Provinz täuscht. Als in einer heißen Nacht im August ein greller Lichtstreif den Himmel zerreißt, ahnt Lena, dass nichts mehr ist wie zuvor.
Im dunklen Wald entdeckt sie das Wrack eines abgestürzten Flugzeugs - und einen schwer verletzten Mann. Fremd, bewaffnet, voller Geheimnisse. Wer ist David wirklich? Ein Spion, ein Flüchtiger - oder jemand, dem sie vertrauen kann?
Je tiefer Lena in sein Geheimnis eintaucht, desto gefährlicher wird das Spiel aus Misstrauen, Nähe und der Suche nach Wahrheit. Inmitten einer Welt, die sich plötzlich als fragil und trügerisch entpuppt, muss sie eine Entscheidung treffen - eine, die alles verändert.

Ein poetischer Thriller über Vertrauen, Heimat und den Mut, die eigene Freiheit zu wählen.
Atmosphärisch, spannend und zutiefst berührend.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2025

Spannungsvolle historische Novelle

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Im Buch „Im Sommer, in dem der Himmel brannte“ von Andrea Voggenreiter geht es um Lena und David. Lena kommt über den Sommer zurück zu ihren Eltern nach Tannweiler. Doch nachts entdeckt sie ein helles ...

Im Buch „Im Sommer, in dem der Himmel brannte“ von Andrea Voggenreiter geht es um Lena und David. Lena kommt über den Sommer zurück zu ihren Eltern nach Tannweiler. Doch nachts entdeckt sie ein helles Licht am Himmel - und findet einen schwer verletzten Mann in einem abgestürzten Flugzeug. David braucht Hilfe - doch es ist 1977 in Westdeutschland, und die Polizei wird schnell aufmerksam auf das Wrack und mögliche Spionage…
Eine wirklich spannungsvolle, historische Sommerlektüre. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, angenehm zu lesen und ich konnte mir die Szenen und Charaktere lebhaft vorstellen. Das Buch ist mit den 126 Seiten auch recht schnell durchgelesen. Insgesamt eine tolle Mischung aus Spannung, Romantik, Melancholie, Geschichte, Unterhaltung, Spionage und Verrat. Empfehle ich sehr gerne weiter!

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Veröffentlicht am 26.07.2025

Zwischen Stille und Spannung: Ein Sommer, der bleibt

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Der Sommer, in dem der Himmel brannte ist ein ruhiges, aber intensives Buch, das nicht durch große Ereignisse glänzt, sondern durch Stimmung, Sprache und die Nähe zu seinen Figuren. Im Mittelpunkt steht ...

Der Sommer, in dem der Himmel brannte ist ein ruhiges, aber intensives Buch, das nicht durch große Ereignisse glänzt, sondern durch Stimmung, Sprache und die Nähe zu seinen Figuren. Im Mittelpunkt steht Lena, die nach einer Trennung in ihr Heimatdorf zurückkehrt und durch einen mysteriösen Flugzeugabsturz mitten in eine Ausnahmesituation gerät. Die Begegnung mit dem verletzten Fremden David entwickelt sich leise, glaubwürdig und sehr gefühlvoll.

Was dieses Buch besonders macht, ist seine Atmosphäre. Die Hitze des Sommers, die Stille des Waldes, die angespannte Dorfgemeinschaft und das ständige Gefühl von Beobachtung und Gefahr sind so präzise beschrieben, dass man förmlich mit Lena mitgeht, mitlebt, mitfühlt. Auch sprachlich ist der Roman sehr gelungen. Die Sätze sind klar, die Beschreibungen stark und die Emotionen zurückhaltend, aber tief.

Die Beziehung zwischen Lena und David entwickelt sich glaubwürdig und ohne große Worte. Es sind Blicke, Gesten und Pausen, die hier die Nähe aufbauen. Besonders stark ist die Szene in der Hütte, die ohne Pathos auskommt, aber trotzdem sehr bewegend ist.

Was man als Leser vielleicht vermissen könnte, ist ein etwas ausführlicherer Abschluss. Das Ende kommt relativ plötzlich, die Trennung der beiden wirkt knapp erzählt. Doch der Epilog schafft einen versöhnlichen Ausklang und bringt die Geschichte zu einem ruhigen Schlusspunkt.

Wer leise, atmosphärisch dichte Bücher mag, in denen nicht alles erklärt wird, sondern viel zwischen den Zeilen passiert, wird dieses Buch sicher zu schätzen wissen.

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Veröffentlicht am 20.07.2025

4 ereignisreiche Tage im Sommer

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Nach einer schmerzhaften Trennung von ihrem Freund Hannes möchte Lena drei Wochen im heissen Sommer bei ihren Eltern im beschaulichen Dörfchen Tannweiler an der tschechischen Grenze verbringen.

Schon ...

Nach einer schmerzhaften Trennung von ihrem Freund Hannes möchte Lena drei Wochen im heissen Sommer bei ihren Eltern im beschaulichen Dörfchen Tannweiler an der tschechischen Grenze verbringen.

Schon in der ersten Nacht in ihrem alten Kinderzimmer geschieht etwas Aufregendes : angelockt durch ein helles Licht am Nachthimmel geht Lena in den angrenzenden Wald und findet dort ein abgestürztes Flugzeug und David, den verletzten Piloten, den sie in Sicherheit bringt. Und so beginnen vier ereignisreiche Tage.

Der Roman spiegelt das Flair der 70er Jahre sehr gut . Sowohl der kalte Krieg als auch die dörfliche Enge und das Design finden sich in den Beschreibungen wieder. Der Leser fühlt sich pefekt in die Zeit versetzt. Lena entwickelt sich im Laufe der kurzen Zeitspanne sehr weiter.

Der Schreibstil liest sich gut und flüssig

Besonders gefallen hat mir der Epilog.

Insgesamt hat mir der Roman recht gut gefallen. Doch war er für mich zu knapp gehalten, ich hätte mir etwas mehr Tiefe gewünscht, als es auf kurzen 126 Seiten möglich war.

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Veröffentlicht am 20.07.2025

Hätte gerne vieeeeel länger sein dürfen

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Hätte gerne vieeeeel länger sein dürfen

Nach einer Trennung von ihrem Freund verbringt Lena den Urlaub im Heimatort bei ihren Eltern. Das Dorf liegt an der tschechischen Grenze und es ist das Jahr 1977. ...

Hätte gerne vieeeeel länger sein dürfen

Nach einer Trennung von ihrem Freund verbringt Lena den Urlaub im Heimatort bei ihren Eltern. Das Dorf liegt an der tschechischen Grenze und es ist das Jahr 1977. Dann stürzt ein Flugzeug ab und Lena ist die erste an der Absturzstelle.

Meine Meinung

Eigentlich mag ich so kurze Romane gar nicht, aber dieser hat sich so spannend angehört, dass ich ihn einfach lesen musste.

Die Geschichte beginnt spannend und interessant und bleibt es bis zum Schluss.

Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die Personen und Handlungen werden sehr gut erklärt und verständlich beschrieben.

Die Personen kommen authentisch und sympathisch rüber und ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzen.

Durch die Kürze des Buches ist leider alles sehr oberflächlich gehalten. Da hätte ich gerne viel mehr Details gehabt.

4 Sterne und eine Kaufempfehlung für alle Leser

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Veröffentlicht am 06.08.2025

nette Geschichte

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Das Cover hat mich sofort angesprochen und machte neugierig auf das Buch.

Ich hatte dann leider Probleme das Buch zu laden und zu lesen. Als kindle am laptop kam leider keine perfekte Lesestimmung auf. ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen und machte neugierig auf das Buch.

Ich hatte dann leider Probleme das Buch zu laden und zu lesen. Als kindle am laptop kam leider keine perfekte Lesestimmung auf. Insgesamt ein kurzes Buch und ich habe mir etwas tiefgründiger vorgestellt. Alles in Allem in Ordnung.

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