Cover-Bild Augen in der Finsternis
15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Erich von Werner Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 500
  • Ersterscheinung: 25.11.2016
  • ISBN: 9783981838817
Andreas Herteux

Augen in der Finsternis

Deutschland am Ende des 19. Jahrhunderts. Getrennt voneinander blicken die junge Adelige Elena von Rathau und Gottfried von Heldern, der Sohn eines reichen Emporkömmlings, verzweifelt auf ihr Leben zurück – und auf ihre Liebe. Eine Liebe, durchgesetzt in schwersten Schlachten. Gegen die Konventionen. Gegen die ganze Welt.

Hat wahre Liebe keinen Bestand? Muss sie scheitern? Lohnt es sich nicht, für sie zu kämpfen? Mit allen Mitteln?

Ein wahres Drama der Liebe. Am Schicksal gescheitert, wahrscheinlich.

Oder doch an teuflischen Mächten?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2017

mal was Anderes

0

Elena von Rathau ist adligen Geschlechts, Gottfried von Heldern ist der Sohn eine Industriellen Emporkömmlings.
Beide erleben eine kurze intensive Liebe miteinander und blicken auf ihre Kindheit und Jugend ...

Elena von Rathau ist adligen Geschlechts, Gottfried von Heldern ist der Sohn eine Industriellen Emporkömmlings.
Beide erleben eine kurze intensive Liebe miteinander und blicken auf ihre Kindheit und Jugend zurück, die unterschiedlicher nicht sein konnte. Ihrer Liebe werden einige Hindernisse in den Weg gelegt aber beide überwinden diese auf ihre Weise. Allerdings holt sie ein anderes, viel schlimmeres Ereignis ein.

Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig. Ich wollte das Buch schon nach einigen Seiten in die Ecke legen. Aber dann habe ich mit durchgerungen und weitergelesen. Ich habe dieses nicht bereut. Die Geschcihte geht unter die Haut und durch die Gedichte immer mit wirkt alles poetisch.

Veröffentlicht am 06.02.2017

Elena und Gottfried -eine jammernde Liebe

0

die junge Adelige Elena von Rathau versucht den Zwängen ihrer Zeit zu entkommen und so leben zu dürfen wie sie möchte,was zu der Zeit ,in der das Buch spielt alles andere als leicht war.
Gottfried von ...

die junge Adelige Elena von Rathau versucht den Zwängen ihrer Zeit zu entkommen und so leben zu dürfen wie sie möchte,was zu der Zeit ,in der das Buch spielt alles andere als leicht war.
Gottfried von Heldern ist der Sohn eines Emporkömmlings,dessen Vater mit aller Macht zur Elite gehören will.Seinem Sohn bringt er keine Liebe entgegen und dieser ist der Meinung ihm gehört die Welt.Frei von Zwängen gibt er sich dem zügellosen Leben dahin bis er Elena trifft.

Zwischen den beiden entbrennt eine Liebe ,die kein gutes Ende nimmt,denn Gottfried stirbt und damit beginnt das Gejammer der beiden Protagonisten.

Erzählt wird immer abwechselnd aus der ´Sicht von Elena und Gottfried.
Der Klappentext gefiel mir sehr gut ,aber der war meiner Meinung nach der beste Teil des Buches ,denn über weite Strecken hindurch jammern beide um ihre verlorene Liebe ohne das groß etwas passiert .Der Stil der Erzählung ist nicht schlecht allerdings hätten es die Hälfte der Seiten auch getan.Ich hab immer gewartet ob noch etwas passiert ,doch dem war nicht so ,was ich sehr schade fand.
Die Optik des Buches finde ich sehr ansprechend ,den Klappentext ebenso,die Geschichte an sich gefiel mir nur etwas langatmig und etwas mehr Geschehen hätte ich mir gewünscht

Veröffentlicht am 01.01.2017

Für mich doch eher anstrengend

0

Dieses Buch ist anstrengend. Es ist nicht so sehr der Monolog führende Schreibstil, oder die wechselnde Perspektive von Gottfried und Elena, sondern eine Mischung aus beidem. Es beginnt mit Elena, die ...

Dieses Buch ist anstrengend. Es ist nicht so sehr der Monolog führende Schreibstil, oder die wechselnde Perspektive von Gottfried und Elena, sondern eine Mischung aus beidem. Es beginnt mit Elena, die ihre verlorene Liebe bejammert, auf eine höchst weinerliche Art und Weise. Und dann kommt Gottfried, der sich von allem frei fühlt und der Meinung ist, dass er sein Leben Revue passieren lassen muss, um es ganz loslassen und zum Gott aufsteigen kann. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben um diesem Buch eine Chance zu geben. Nur ist bei 100 Seiten immer noch nicht viel mehr passiert, als dass Gottfried über seinen Vater und seine Mutter palabert hat, und Elena weiterhin ihrer verlorenen Liebe nachtrauert. Also 100 Seiten und nichts passiert. Eigentlich schade, weil der Klappentext so viel versprochen hat.
Ein Pluspunkt kriegt die Aufmachung. Die Zeilenabstände sind sehr angenehm und das Papier ist sehr weich und sehr angenehm beim Lesen. Schade, dass der Inhalt mir nicht so zugesagt hat.