Cover-Bild Teufelsgrinsen
Band 1 der Reihe "Die Anna-Kronberg-Romane"
(6)
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 09.02.2015
  • ISBN: 9783462047592
Annelie Wendeberg

Teufelsgrinsen

Anna Kronbergs erster Fall
Kathrin Bielfeldt (Übersetzer), Jürgen Bürger (Übersetzer)

Der Cholera-Tote aus der Themse – ein Fall für Anna Kronberg und Sherlock Holmes

London, Ende des 19. Jahrhunderts, eine Stadt, die regelmäßig von Seuchen heimgesucht wird; Zehntausende leben in bitterster Armut. In dieser Zeit, in der nur Männer an Universitäten zugelassen sind, schneidet sich Anna Kronberg die Haare ab und zieht Hosen an. Als angesehener Arzt und Epidemiologe Dr. Anton Kronberg gerät sie in das Zentrum einer Verschwörung, die so monströs ist, dass sie die Taten von Jack the Ripper in den Schatten stellt – und sich selbst in tödliche Gefahr bringt, der sie nur mithilfe ihres scharfen Verstandes und des Beistands von Sherlock Holmes entkommen kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

War nicht mein Fall..

0

Das Buch ist nicht schlecht, aber wirklich überzeugt hat es mich nicht. Irgendwie mochte ich die Geschichte nicht so. Die Charaktere waren mir zu unnahbar und es wurden vergleichsweise zu allem Anderen ...

Das Buch ist nicht schlecht, aber wirklich überzeugt hat es mich nicht. Irgendwie mochte ich die Geschichte nicht so. Die Charaktere waren mir zu unnahbar und es wurden vergleichsweise zu allem Anderen sehr viele unappetitliche und grausame Details erwähnt, die ich ehrlich gesagt lieber nicht ganz so detailliert gehabt hätte. Es war jetzt nichts wirklich schlimmes oder so, aber meiner Meinung nach einfach zu viel, sodass die eigentliche Geschichte etwas zu kurz gekommen ist. Auch wurde viel Wert auf die Wissenschaftlichen Aspekte gelegt, wodurch nun wirklich kaum noch was von der Geschichte übrig blieb... Das war jedenfalls mein Gefühl beim Lesen... Der Fall war jetzt nicht allzu verzwickt und das Ende war nicht überraschend oder dergleichen.
Ich konnte wärend des Lesens nicht immer nachvollziehen, was die Protagonistin dazu bewegt hat, etwas zu tun. Außerdem wirkte sie nicht so glaubhaft Intelligent.... Da bin ich besseres gewohnt. Klingt jetzt vielleicht doof, aber genau das habe ich mir beim Lesen gedacht. Auch Sherlock Holmes kam jetzt nicht so gut rüber, wie ich finde.
Naja, ich habe jetzt irgendwie keine Lust mehr, über dieses Buch weiter zu schreiben.. Ich werde die Folgebände auch nicht lesen..
Aber wer weiß? Vielleicht bin ich mit meiner Meinung auch allein :D



Schreibstil:
Ich-Perspektive mit einigen Rückblicken. Es hat ein bisschen Tagebuch Charakter, finde ich. Warum genau kann ich nicht sagen.. Man hat einige Einblicke in die Gefühle und Gedanken der Protagonistin bekommen, aber richtig annähern konnte ich mich ihr nicht wirklich..


Cover:
Das Cover finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich oder besonders, aber es passt zum Inhalt, was ja irgendwie das Wichtigste ist. London ist düster, Anna wirkt geheimnissvoll, aber meiner Meinung nach doch etwas zu weiblich vom Gesicht her.. Hm.


Bewertung:
2 von 5,
weil mich das Buch nicht überzeugen konnte.