Cover-Bild Wahre Verbrechen
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Ersterscheinung: 27.09.2021
  • ISBN: 9783641281878
Christine Brand

Wahre Verbrechen

Die dramatischsten Fälle einer Gerichtsreporterin - True Crime
Gerichtsreporterin und Bestsellerautorin Christine Brand erzählt wahre Verbrechen, begangen von Menschen die unser aller Nachbarn sein könnten.

Ein unauffälliges Ehepaar wird zum tödlichen Duo – mit einem absurden Motiv. Ein Mann gesteht den Mord an seiner Frau und wird doch freigesprochen. Ein kleines Dorf wird von einer unvorstellbaren Tat erschüttert. Christine Brand, Autorin des Bestsellers »Blind« und weiterer Kriminalromane um ein Schweizer Ermittlerduo, war als Gerichtsreporterin bei den Prozessen zu diesen und anderen Fällen hautnah dabei und hat Einblicke in die Geschichten von Tätern, Opfern und Publikum wie kaum jemand sonst. Sie erzählt von den Verbrechen, spannender und oft unglaublicher als jeder Krimi, und davon, wie es ist, im Gerichtssaal zu sitzen und in die tiefsten Abgründe der Menschen zu blicken.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Suzi in einem Regal.
  • Suzi hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.09.2021

Das Böse fasziniert...

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Das Böse fasziniert seit jeher den Menschen, doch die Wenigsten werden hinter die Geschichte schauen oder die Arbeit der Ermittler würdigen.
Christine Brand hat in "Wahre Verbrechen" einzelne reale Fälle ...

Das Böse fasziniert seit jeher den Menschen, doch die Wenigsten werden hinter die Geschichte schauen oder die Arbeit der Ermittler würdigen.
Christine Brand hat in "Wahre Verbrechen" einzelne reale Fälle ausgewählt, die sie sehr gelungen von allen Seiten beleuchtet. So brutal und grausam das Schicksal der Opfer ist, um so fassungsloser bleibt man oft bei der Benennung der Gründe der Täter zurück. Eben diesen Schock und die damit verbundene Ratlosigkeit, ja fast Leere bildet sie sehr treffend ab. Zeitweise fühlte ich mich dabei, auf die Zuschauerreihen in der Verhandlung gesetzt.
Mir gefiel es sehr gut, das überwiegend Schweizer Verbrechen behandelt wurden, die mir noch nicht bekannt waren, so dass man diese ohne bereits - wie durch die Medien oft bereits erfolgt - vorgefasste Meinung lesen konnte.
Klare Leseempfehlung!!

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