Cover-Bild Die Rückkehr der Bestie
Band 10 der Reihe "Die Isaac-Bell-Abenteuer"
(3)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Cover
  • Erzählstil
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Historisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 16.09.2019
  • ISBN: 9783734106408
Clive Cussler, Justin Scott

Die Rückkehr der Bestie

Ein Isaac-Bell-Roman
Michael Kubiak (Übersetzer)

»Perfekt für die Leser, die Krimis mit einer einzigartigen Kulisse mögen.« Kirkus Reviews

New York, 1911: Isaac Bell von der Van-Dorn-Detektei hat bereits viele Fälle gehabt, doch noch keiner hat ihn so mitgenommen. Immer mehr junge Frauen werden brutal ermordet. Die Opfer sehen sich ähnlich, und der Tathergang weist ein ähnliches Muster auf wie das eines Mörders, der 22 Jahre zuvor sein Unwesen in London getrieben hat. Wenn Bell mit seiner Befürchtung Recht hat, jagt er ein Monster, dass selbst einem hartgesottenen Mann wie ihm kalte Schauer über den Rücken laufen lässt – Jack the Ripper!

Die besten historischen Actionromane! Verpassen Sie keinen Fall des brillanten Ermittlers Isaac Bell. Jeder Roman ist einzeln lesbar.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2021

Das beste Buch der Reihe: spannend, knifflig, genial /// Highlight Buch

0

Im Buch „Die Rückkehr der Bestie“ macht der Privatdetektiv Isaac Bell Jagd auf einen amerikanischen Jack the Ripper. Dabei handelt es sich um den 10 Band der Reihe, welche von Clive Cussler und Justin ...

Im Buch „Die Rückkehr der Bestie“ macht der Privatdetektiv Isaac Bell Jagd auf einen amerikanischen Jack the Ripper. Dabei handelt es sich um den 10 Band der Reihe, welche von Clive Cussler und Justin Scott geschrieben wird. Dieses Buch, welches für mich das bisher Beste der Reihe ist erschien am 16.09.2019 im Blanvalet Verlag und umfasst 480 Seiten. Wie alle Bücher der Reihe ist auch dieses in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht von Isaac Bell, welcher ein Privatdetektiv von der Van-Dorn-Detektei ist. Da jeder Band in sich geschlossen ist muss man die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, der erste Band trägt jedoch den Titel „Höllenjagd.“

Nun sind wir im Jahr 1911 angekommen und der neue Fall von Isaac Bell beginnt in New York, wo er lebt und hauptsächlich arbeitet. Eigentlich fing es ziemlich harmlos an und ich rechnete nicht mit so einem spannenden Verlauf. Denn ein reicher Mann vom Land kommt zu der Detektei, weil seine Tochter abgehauen ist um in New York Schauspielerin zu werden, jedoch ist diese noch nicht zurück nach Hause gekommen, dabei hat der Vater in seinen Augen lang genug gewartet. Erst einmal will Isaac den Fall nicht annehmen, aber dann macht er es doch und leider kommt er zu spät. Er findet das junge Mädchen ermordet auf und will unbedingt den Mörder finden. Doch das er dann einer Spur von Frauenleichen durch die USA folgt damit haben weder er noch ich gerechnet.

Absolut genial fand ich an dem Buch das ich immer wieder Abschnitte gelesen habe wo der amerikanische Jack the Ripper aufgetaucht ist und ihn so näher kennen gelernt habe. Lange Zeit tappte ich im Dunkeln wer der Täter ist, gegen Ende hatte ich mich dann doch für einen von zwei möglichen Tätern erschienen und dann kam das grandiose Ende. Bis zum letzten Moment kam ich nicht auf den Mörder, ich lag völlig falsch und dennoch passte es, für mich gab es keine logischen Fehler und ich finde die Finten, welche die Autoren für mich gelegt haben, einfach genial. Ich ziehe vor solchen Krimis einfach den Hut, ich liebe es den Täter erst im letzten Moment präsentiert zu bekommen und wenn ein Buch es dann noch schafft keine offenen Fragen bei mir zu hinterlassen, bin ich hin und weg.

Den mutigen, kreativen, genialen Detektiv Isaac Bell begleite ich schon sehr lange durch seine vielen verschiedenen Fälle und er ist mir ans Herz gewachsen. Mit dem Epilog hat der Autor über weitere Bücher ein wenig zu viel verraten, aber da ich so etwas schnell wieder vergesse, macht es mir nichts aus. Ich kenne die verschiedenen Charaktere und finde auch seine Frau Marion großartig, vor allem ist sie eine Frau die in der damaligen Zeit durch Filmaufnahmen ihr eigenes Geld verdient. Archie und Van Dorn selbst kamen auch vor, was mich sehr gefreut hat. Den Täter lernte man durch seine Taten kennen, so dass es für mich für diesen Fall passte.
Die Geschichten rund um die Fälle von Isaac Bell spielen in der Vergangenheit und ich bin jedes Mal überrascht wie schnell ich doch in diese Zeit versetzt werde. Die Autoren beschreiben die Zeit und die Örtlichkeiten nicht zu detailliert, aber genau genug das ich mir diese Zeit vorstellen kann und dabei mag ich eigentlich keine historischen TV Serien und Filme.

Für mich war es das beste Buch der Reihe und hat von mir den Titel Highlight bekommen, somit empfehle ich es natürlich liebend gern weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2020

Alles in allem gelungen

0

Clive cussler- die rückkehr der bestie ist ein klassischer Isac Bell Roman.
Das Buch habdelt von Jack the Ripper der allen anschein nach ach amerika kam und dort sein unwesen zu treiben. Durch die verschiedenen ...

Clive cussler- die rückkehr der bestie ist ein klassischer Isac Bell Roman.
Das Buch habdelt von Jack the Ripper der allen anschein nach ach amerika kam und dort sein unwesen zu treiben. Durch die verschiedenen Handlungen im Buch,die alle zeitgleivh ablaufen fesselt es einen bis zum Schluss um zu erfahrdn wer der serienmörder ist. Am Ende erwartet den Leser eine Wendung,die er so nicht erwartet hätte.
Das Buch ist sehr spannend gestalltet mit vielen Rückblicken in die Vergangen des "Schlächters" die einen einblick in die gräueltaten bieten,die auch der echte Jack the Ripper im 19. Jhd. In England begann.

Alles in einem ist es ein sehr spannendes Buch das für jeden Cussler Fan ein muss ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
Veröffentlicht am 04.10.2019

Hat mich gut unterhalten

0

Mein Eindruck:
Ich muss sagen, auf das Buch wurde ich anhand des Covers aufmerksam. Nachdem ich aber den Klappentext gelesen habe, stand für mich fest, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.

Für mich ...

Mein Eindruck:
Ich muss sagen, auf das Buch wurde ich anhand des Covers aufmerksam. Nachdem ich aber den Klappentext gelesen habe, stand für mich fest, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.

Für mich ist es das erste Buch von Clive Cussler und ich war sehr gespannt was mich erwarten würde, vor allem, weil dieses Buch der 10. Band der Isaac-Bell-Reihe ist. Auch war ich neugierig, ob ich einfach so einsteigen könnte, ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben.

Isaac Bell bekommt einen Auftrag eines besorgten Vaters, der seine verschwundene Tochter sucht. Auf der Suche nach dessen Tochter erfährt Bell, dass sie brutal ermordet worden ist. Daraufhin folgen weitere Morde, die sich allerdings kaum voneinander unterscheiden. Auf der Jagd nach dem Mörder reist Bell sogar nach London, um mehr über Jack the Ripper herauszufinden, denn Jack the Ripper wurde nie gefasst…

Der Einstieg in das Buch gelang mir zwar nicht allzu gut, aber das legte sich dann Gott sei Dank nach ca. 20 Seiten wieder. Der Schreibstil des Autors lies sich dann leicht und flüssig lesen und ich verfolgte mit Spannung die Ermittlungen von Isaac Bell und der Van-Dorn-Detektei. Auch war es überhaupt kein Problem, mit diesem Band mit der Reihe zu starten, denn die dafür nötigen Informationen, zum Beispiel bzgl. der Detektei waren alle (soweit ich das beurteilen kann) da und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir irgendwas fehlen würde, was wichtig gewesen wäre.

Die immer wiederkehrenden und überraschenden Wendungen haben mir gut gefallen, denn so konnte ich selbst miträtseln, wer denn nun „der Schlächter“ ist und was ihn dazu treibt. Allerdings hatte ich dann ab dem 2/3 eine Vermutung, die sich dann auch bestätigte.

Die Darstellung der Charaktere fand ich gut gelungen und sie wirkten alle authentisch in ihren Rollen.

Isaac Bell ist ein interessanter Charakter, der auf mich sympathisch und kompetent wirkte. Man spürt, dass er mit vollem Einsatz ermittelt, sein ganzes Herzblut in seine Arbeit steckt und sich nicht so leicht abwimmeln lässt.

Fazit:
Ein spannender Krimi mit authentischen Charakteren, der mich zwar gut unterhalten hat, aber leider nicht ganz vom Hocker hauen konnte. Daher 3,5 Sterne, aufgerundet auf 4.