Cover-Bild Teufelsjagd
Band 9 der Reihe "Die Isaac-Bell-Abenteuer"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerroman: Western
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 18.06.2018
  • ISBN: 9783734105166
Clive Cussler, Justin Scott

Teufelsjagd

Ein Isaac-Bell-Roman
Michael Kubiak (Übersetzer)

Das organisierte Verbrechen hat einen neuen Gegner – Isaac Bell.

1906: In New York City terrorisiert die Schwarze Hand, eine Bande italienischer Krimineller, die Geschäftsleute. Kidnapping, Erpressung und Raub – und gerne auch der Einsatz von reichlich Dynamit – sind ihre Mittel. Da verbünden sich ihre Opfer und heuern Isaac Bell von der Van-Dorn-Agency an, um die Schwarze Hand zu bekämpfen. Bell versammelt eine Einheit harter Männer um sich und durchstreift die Stadt nach Spuren der Hintermänner. Doch die zählen zu den mächtigsten Männern der USA …

Die besten historischen Actionromane! Verpassen Sie keinen Fall des brillanten Ermittlers Isaac Bell. Jeder Roman ist einzeln lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2020

Ein weiteres highlight im Regal

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Das Hin und Her ist spannend beschrieben und man versinkt in der Geschichte. Der Schreibstil bindet auch hier wieder den Leser unwiderruflich an das Buch. Clive Cussler konnte mal wieder eine Story schaffen ...

Das Hin und Her ist spannend beschrieben und man versinkt in der Geschichte. Der Schreibstil bindet auch hier wieder den Leser unwiderruflich an das Buch. Clive Cussler konnte mal wieder eine Story schaffen bei dem der Leser das Ende eigentlich gar nicht erreichen wollte :) ein weiteres Higlight im Clive Cussler Regal hält nun Einzug

Veröffentlicht am 11.07.2018

Clive Cussler - Teufelsjagd

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Die Clive Cussler Bücher haben die Überhand im Bücherregal und so verwundert es auch nicht, dass mich auch dieser Werk begeistern konnte.
Inhalt: 1907 befindet sich New York im Aufbruch und es entstehen ...

Die Clive Cussler Bücher haben die Überhand im Bücherregal und so verwundert es auch nicht, dass mich auch dieser Werk begeistern konnte.
Inhalt: 1907 befindet sich New York im Aufbruch und es entstehen ständig neue Gebilde. Doch die italienischen Bauherren werden von einem Ableger der italienischen Mafia erpresst - namens Black Hand.
Ein ewiges hin und her zwischen den Van Dorn Detektiven und Antonio Branco (später auch bekannt als Boss der Black Hand) und einen Attentat auf Rosevelt.
Fazit: Das Hin und Her ist spannend beschrieben und man versinkt in der Geschichte. Der Schreibstil bindet auch hier wieder den Leser unwiderruflich an das Buch. Clive Cussler konnte mal wieder eine Story schaffen bei dem der Leser das Ende eigentlich gar nicht erreichen wollte :) ein weiteres Higlight im Clive Cussler Regal hält nun Einzug

Veröffentlicht am 08.07.2020

Wird Isaac Bell die black hand aufhalten? / 9 Band – spannend, interessant, actionreich

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Mit dem Abenteuerroman „Teufelsjagd“ berichtet das Autorendou Clive Cussler und Justin Scott über den neunten Fall des Privatdetektivs Isaac Bells von der Van Dorn Agency. Man muss die Bücher nicht in ...

Mit dem Abenteuerroman „Teufelsjagd“ berichtet das Autorendou Clive Cussler und Justin Scott über den neunten Fall des Privatdetektivs Isaac Bells von der Van Dorn Agency. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, da ich dies jedoch dennoch empfehlen würde sollte man mit „Höllenjagd“ beginnen. „Teufelsjagd“ ist am 18.06.2018 im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 480 Seiten. Wie alle Bücher der Reihe ist auch dieses in der dritten Person Singular, hauptsächlich aus der Sicht von Isaac Bell, geschrieben.

Im Jahr 1906 in New York City terrorisiert eine Bande italienischer Krimineller, welche den Namen black hand (schwarze Hand) trägt, die italienischen Einwohner von New York. Allen voran natürlich die Geschäftsleute, welche die Wahl haben zu zahlen oder Opfer von Kidnapping, Raub oder Mord zu werden. Als es einigen Geschäftsleuten reicht, wenden sie sich an die Detektive der Van Dorn Agency, allen voran an Isaac Bell, den er hat mit seinen Leuten die Tochter eines dieser Männer vor der black hand gerettet. Außerdem gibt es in der Stadt das Gerücht, dass der Präsident Teddy Roosevelt getötet werden soll. Ob dies zusammenhängt? Wenn ja, wieso führen die Spuren dann Isaac zu den mächtigsten Männern der USA? Arbeiten diese oder einige von ihnen etwa mit den italienischen Kriminellen zusammen?

Ich begleite Isaac Bell schon durch einige Bücher und schon im ersten Buch hat er sich in mein Herz geschlichen. Wirklich schade, dass es solche Gentleman der alten Schulte heutzutage nicht mehr gibt. Zudem ist er sehr mutig, manches Mal sogar wagemutig, so dass er mein Herz schneller zum Klopfen gebracht hat, weil ich mich fragte ob er dies wohl überleben würde. Auch seine Kollegen und seine Dauervelobte habe ich schon vor längerer Zeit in mein Herz geschlossen. Umso mehr hat mich Archies, ebenfalls ein Detektiv, Verhalten genervt und ich habe mich gefragt was aus seiner Ehefrau geworden ist. Wenn ich dies wissen würde, könnte ich besser entscheiden ob ich dem Buch deswegen einen halben Stern abziehen soll oder nicht. Da ich es nicht weiß und einfach vom schlimmsten ausgehe, ziehe ich diesen nicht ab. Die black hand war faszinierend, obwohl ich leider schnell wusste wer dahintersteckte. Doch seine Ideen und seine Entwicklungsgeschichte im Buch fand ich interessiert und konnte seine Handlungen nachvollziehen, auch wenn ich diese absolut falsch fand. Er war ein wirklich würdiger Gegner für Isaac Bell, was mir sehr gefallen hat.

Alle Bücher von Clive Cussler, welche ich bisher gelesen habe fangen mit einem Prolog in der Vergangenheit an. Auch diesmal und ich muss leider sagen, dass mir dieser nicht sehr gefallen hat, aber ich ihn im Laufe des Buches verstanden haben. Doch direkt nach dem Prolog bin ich ins kalte Wasser gesprungen und in einer sehr spannenden, actionreichen Szene gelandet, wo Isaac die Tochter eines italienischen Geschäftsmannes rettet. Ab da war ich, wie ich es bei dem Autor gewohnt bin, tief in der Geschichte und habe alles wie einen Film vor mir gesehen. Da ich jedoch zu früh wusste wer der Chef der black hand ist, ziehe ich dem Buch einen halben Stern ab, denn mir wäre es viel lieber gewesen, wenn ich mit Isaac auf die Suche hätte gehen können. Dennoch blieb das Buch für mich fast konstant spannend und hielt einige Überraschungen für mich parat. Noch einen halben Stern muss ich leider abziehen, da mich die Anzahl der Charaktere und verschiedenen Namen einfach erschlagen hat, manchmal habe ich sogar den roten Faden verloren und so etwas mag ich gar nicht. Wie ich es aus der Buchreihe kenne, waren auch diesmal die Beschreibungen so gut, dass ich mir New York zu Beginn des 20 Jahrhunderts sehr gut vorstellen konnte.

Bis auf wenige Macken war es mal wieder ein wunderbarer Abenteuerroman aus der Sicht des Privatdetektivs Isaac Bells und ich freue mich auf weitere Bücher der Reihe, weshalb ich das Buch gerne weiterempfehlen kann.

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