Skulduggery Pleasant (Band 15 1/2) - Die Hölle bricht los

Meinung:

Wieder eine Geschichte von Derek Landy, die mich begeistern konnte! Und wieder sind die Toten Männer in Action - ich liebe diese Truppe einfach! ♥ Der Roman spielt dreihundert Jahre vor Walküre Unruhs Geburt und doch passiert etwas Unerwartetes, was mich von den Socken gehauen hat und mich minutenlang auf diesen Namen starren lassen hat - einfach unglaublich! Die Toten Männer müssen nicht nur den Erzfeind, der Krieg führt, besiegen, sondern ihn auch retten. Währenddessen müssen sie auch noch verhindern, das ein Tor geöffnet wird, das eine Gottheit herbeiführt. Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite gegeben; es kommt nie Langeweile auf. Auch erfährt man endlich etwas über Grässlichs Mutter und wie Hopeless gestorben ist. Die Kämpfe haben mir hier am besten gefallen: Ich konnte nicht nur alles vor meinem inneren Auge sehen, sondern auch hören. Die Geschichte ist wieder gespickt mit sarkastischem Humor und erhellenden Szenen. Die Toten Männer wissen, wie man sich gegenseitig totredet.😂 Wäre eine gewisse Person nicht in der Zeit zurückgereist, dann wäre die Geschichte nie so ausgegangen, wie sie es in den anderen Bücher getan hat. Jetzt heißt es wieder: Warten, bis der 17. Teil einer neuen Serie auf den deutschen Markt kommt - manno!



Fazit:

Dreihundert Jahre bevor alles anfing, fing es an - Typischer sarkastischer Humor mit einer geilen Story, Lesehighlight 2025!

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Skulduggery Pleasant (Band 15 1/2) - Die Hölle bricht los: Die Anfänge einer Legende - Das Prequel der Urban-Fantasy-Kultserie

Für alle Skulduggery Pleasant-Liebhaber:innen ein absolutes Muss, wenn ihr erfahren möchtet, was sich ereignet hat, während Walküre in der Vergangenheit weilte. Obwohl Mevolent nicht allzu viel Präsenz zeigt, als ich initially vermutete, habe ich mich doch köstlich amüsiert über die Gesellschaft der Toten Männer und Walküre. Als Leserin wurde ich mit dem vertrauten Humor und den skurrilen Dialogen verzaubert, die man aus den vorangegangenen Bänden kennt. Die Geschichte bietet zudem einige Anspielungen auf die anderen Bücher, die nur dann richtig zu schätzen sind, wenn man die vorherigen Werke gelesen hat, um die Zusammenhänge und Charaktere zu verstehen. Schließlich handelt es sich bei dem Band lediglich um eine Zwischenepisode, und ich kann es kaum erwarten, den sechzenten Band in den Händen zu halten. Unbedingte Weiterempfehlung!

Im Jahr 1703 in der Toskana, während der Krieg gegen Mevolent tobt, werden die Toten Männer nach Italien entsandt. Ihre Mission besteht nicht darin, den Erzfeind zu besiegen, sondern ihn zu retten, da ein Zugang zur Hölle entdeckt wurde, der von einem mächtigen Wesen bedroht wird. Nur Mevolent hat die Fähigkeit, diesen Zugang zu schließen. Diese scheinbar einfache Aufgabe wird jedoch durch Nefarian Serpine kompliziert, der vor dreizehn Jahren Skulduggery Pleasant und dessen Familie getötet hat. Dieser Kurzroman spielt dreihundert Jahre vor der Geburt von Walküre Unruh und bringt die Charaktere Skulduggery Pleasant und die Toten Männer zurück in die Geschichte.

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Ich liebe die Geschichten rund um den Skelett-Detektiv und kann davon auch einfach nicht genug bekommen. Natürlich ist man neugierig, wenn man das Wort Prequel hört - was ist damals passiert, weswegen vieles so kam, wie es kam?

Am Ende muss ich sagen, dass mich die Story zwar gut unterhalten konnte - es war definitiv schön, viele alte Bekannte wiederzutreffen und sie in ihren "jungen" Jahren zu erleben. Aber für meinen Geschmack wurde die Geschichte am Ende auch etwas wirr, sodass ich mir nicht sicher bin, ob ich wirklich alles richtig verstanden habe. Macht aber nichts, denn am Ende zählt für mich die gute Unterhaltung.

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