Selbstverdammt
Selbstverdammt
Mit „Selbstverdammt“ habe ich einen echten Krimi-Höhepunkt entdeckt! Dirk Osygus hat es geschafft, die Spannung und Tiefe der Charaktere aus den vorherigen Bänden beizubehalten und gleichzeitig ...
Selbstverdammt
Mit „Selbstverdammt“ habe ich einen echten Krimi-Höhepunkt entdeckt! Dirk Osygus hat es geschafft, die Spannung und Tiefe der Charaktere aus den vorherigen Bänden beizubehalten und gleichzeitig neue Dimensionen hinzuzufügen. Die Rückkehr von Frank Gerste und Corinna Meier verspricht eine packende Dynamik, und es ist schön zu hören, dass die liebevollen Details, wie die Kaffeezeremonien und die lebendigen Dialoge, auch in diesem Band ansprechend bleiben.
Der dramatische Einstieg mit dem letzten Atemzug eines Mannes, verbunden mit seiner unveräußerten Schuld, zieht sofort in die Geschichte hinein. Es ist faszinierend, wie Osygus Themen wie Rache und Gerechtigkeit behandelt und dabei die Emotionen der Figuren greifbar macht. Die Begeisterung für den Schreibstil und das Lokalkolorit zeigt, dass der Autor seine Leser nicht nur fesselt, sondern auch in die einzigartige Atmosphäre Wuppertals eintauchen lässt.
Meine Lesereise war ein wahres Vergnügen! Ich bin sicher, dass meine fünf Sterne andere dazu inspirieren werden, sich ebenfalls auf diesen spannenden Krimi einzulassen. Und naja, ich kann mir vorstellen, dass viele Leser auch bei einer Lesung von Dirk Osygus mehr über die Kunst des Messertests erfahren möchten. Auf den nächsten Fall!