Cover-Bild Black Rain
7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 04.03.2010
  • ISBN: 9783641038496
Graham Brown

Black Rain

Thriller
Fred Kinzel (Übersetzer)

Es regnete Tag und Nacht und die Erde wurde schwarz ...

Eine junge Wissenschaftlerin entdeckt in einer uralten Maya-Pyramide eine längst vergessene Technologie. Doch als sie erkennt, dass die Ruine von Kreaturen bewacht wird, die der Menschheit keine Zukunft gönnen, ist es beinahe zu spät!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2019

Fantastisch

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Ich war total begeistert von diesem Buch. Ich war anfangs ein wenig skeptisch, weil mir der Klaptext nicht so zugesagt hat. Aber das Buch hat einen Preis verdient. Mann wurde der Maya-Kultur sehr na gebracht. ...

Ich war total begeistert von diesem Buch. Ich war anfangs ein wenig skeptisch, weil mir der Klaptext nicht so zugesagt hat. Aber das Buch hat einen Preis verdient. Mann wurde der Maya-Kultur sehr na gebracht. man hat vieles über die Mayas erfahren, lebensweisen, und auch viele Geschichten an die sie glaubten.



Nachdem drei Männer zuvor in den Jungel gereist waren und nur einer lebend, schwer verletzt zurück kam. Nur der eine Mann der zurück kehrte weis was in diesem Jungel passiert ist. Was die anderen zwei Männer zerfetzt und getötet hat. Denoch schweigt er dadrüber, darauf hin macht sich eine Gruppe von Wissenschaftlern, auf den Weg in den Jungel um ein uraltes Geheimnis der Maya zu entdecken was die drei Männer davor versucht haben aufzulösen. Doch auf ihrer Reise erwarten sie viele gefahren. Einerseits von einem uralten Maya stamm, die versuchen ihr heiligstes zu beschützen und die gefahren dort drinne zu lassen. Und von ein paar Monstern wo man nicht genau weiß was sie eigentlich sind.

Aber die eigentliche Gefahr ist der Spion in der Gruppe. Er verät alles was er weiß an eine andere Gruppe die nur darauf warten die Wissenschaftler anzugreifen und sie zu töten.Als die Wissenschaftler eine uralte Ruine mitten im Jungel finden wo alte Maya in schriften fanden, wussten sie das sie am Ziel ihrer suche waren. Sie wussten nur nicht was sich in dieser Ruine befindet.

Es gelingt der Gruppe die Wissenschaftler, durch einen Hinterhalt erst zu beteuben und dann gefangen zu nehmen. Sie benutzen sie um in die Ruine rein zu kommen und wissen nicht was damit los lassen.....



Ich hoffe es war nicht zu viel Spoiler :D

Es ist Spannend und zu gleich sehr lehrreich. Man lernt mehr über die Mayas kennen. Und es ist so leicht geschrieben das es wirklich jeder lesen und verstehen kann. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. An manchen stellen habe ich sehr gestaunt, bei manchen habe ich mich auch gefürchtet. Im Endeffekt war ich sehr begeistert. Durch dieses Buch kann man auch was über Team geist und zusammen halt lernen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Maya trifft Gegenwart

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Der Klappentext klang vielversprechend: Eine mehr oder weniger geheime Einheit der US-Regierung macht sich im brasilianischen Regenwald auf die Suche nach einer neuen Energiequelle, die uns von Kernkraft, ...

Der Klappentext klang vielversprechend: Eine mehr oder weniger geheime Einheit der US-Regierung macht sich im brasilianischen Regenwald auf die Suche nach einer neuen Energiequelle, die uns von Kernkraft, Öl und Co. unabhängig macht. Ich erwartete einen rasanten Thriller und Abenteuer im Regenwald.
Abenteuer gab es wirklich, aber mit der Zeit entwickelte sich das Buch in eine Richtung, die mir nicht so ganz gefallen hat.
Was nämlich am Anfang noch nach einer ganz normalen, zwar schwierigen Expedition ähnelt, entwickelt sich immer mehr zum SciFi-Abenteuer mit unbekannten, tödlichen Tieren und so weiter (mehr kann ich nicht verraten, ohne zu spoilern). Verstrickt wird das Ganze dann noch mit dem Mythos der Maya, was mir eigentlich ganz gut gefallen hat, mit der Zeit aber einfach zu ausgeschlachtet wurde.
Das Buch ist sehr brutal: Es sterben sehr viele Menschen, aber natürlich entweder nur die Bösen oder namenlose Randfiguren. Die Brutalität und das gegenseitige Töten ist nichts so meins - noch mehr hat mich dann aber doch gestört, dass die Hauptfiguren zwar mehr oder weniger immer der größten Gefahr ausgesetzt waren, am Ende aber nie mehr als einen Kratzer davon trugen. Das machte das Ganze sehr unglaubwürdig.
Die Sprache des Buches ist sehr flüssig und es lässt sich gut lesen. Allerdings ist sie auch sehr emotionslos, was vor allem in den Kampfpassagen zum Tragen kommt. Ansonsten enthält sie viele unbekannte Wörter und Namen, die allesamt mit der Maya-Kultur im Zusammenhang stehen. Diese werden aber immer gut erklärt, sodass es keine Verständnisprobleme gibt.
Gut fand ich, dass hier wirklich die Expedition im Mittelpunkt stand. Auch wenn der Autor noch eine Liebesgeschichte hätte einpflechten können, hat er darauf verzichtet.
Alles in allem war das Buch ganz okay, das Ende dann aber für mich definitiv zu abgehoben. Der Verlag sollte wirklich überdenken, wie das Buch beworben wird, denn ein Thriller ist es meiner Meinung nach nicht. Wer sich aber für die Maya interessiert, sollte sich das Buch schnappen!