Cover-Bild Die Launenhaftigkeit der Liebe
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 09.01.2018
  • ISBN: 9783328102045
Hannah Rothschild

Die Launenhaftigkeit der Liebe

Roman
Monika Baark (Übersetzer)

»Ein hinreißender Kunstkrimi mit Lovestory« B. Z. am Sonntag

Annie ist auf der Suche nach einem Geschenk. In einem Londoner Trödelladen kauft die junge Köchin ein verstaubtes Gemälde für ihren neuen Freund und wird dann doch abends von ihm sitzen gelassen. Das unscheinbare Bild aber bleibt und stellt ihr ganzes Leben auf den Kopf, denn es scheint viel mehr wert zu sein, als sie ursprünglich dachte. Schon bald sind schwerreiche russische Oligarchen, die Gattin eines Ölscheichs und ein Gangster-Rapper hinter Annies Zufallsfund her. Als die junge Frau auch noch ins Visier einer skrupellosen Kunsthändlerfamilie gerät, scheint sie alles zu verlieren – und findet ganz unerwartet eine neue Liebe …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2018

Ein tolles Buch

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Titel: Die Launenhaftigkeit der Liebe
Autor: Hannah Rothschild
Verlag: Penguin
Sprache: Deutsch
Seiten: 512 Seiten ∞ TB
Preis: D ∞ 15,00€ A ∞ €
Genre: Liebe ∞ Krimi ∞ Historisch ∞ Geschichte
Reihe: Nein


Annie ...

Titel: Die Launenhaftigkeit der Liebe
Autor: Hannah Rothschild
Verlag: Penguin
Sprache: Deutsch
Seiten: 512 Seiten ∞ TB
Preis: D ∞ 15,00€ A ∞ €
Genre: Liebe ∞ Krimi ∞ Historisch ∞ Geschichte
Reihe: Nein


Annie ist auf der Suche nach einem Geschenk. In einem Londoner Trödelladen kauft die junge Köchin ein verstaubtes Gemälde für ihren neuen Freund und wird dann doch abends von ihm sitzen gelassen. Das unscheinbare Bild aber bleibt und stellt ihr ganzes Leben auf den Kopf, denn es scheint viel mehr wert zu sein, als sie ursprünglich dachte. Schon bald sind schwerreiche russische Oligarchen, die Gattin eines Ölscheichs und ein Gangster-Rapper hinter Annies Zufallsfund her. Als die junge Frau auch noch ins Visier einer skrupellosen Kunsthändlerfamilie gerät, scheint sie alles zu verlieren – und findet ganz unerwartet eine neue Liebe …


Meine Meinung:
Ich hab den Klappentext gelesen und dachte mir sofort: Dieses Buch muss ich lesen!
Kunst, London, liebe und einen hauch Krimi? Ja, dass klingt genau nach einen Buch das mir gefallen könnte. Und JA! Es war einfach nur wunderschön.

Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, ich hab zwar länger gebraucht um in meinen Lesefluss zu finden, doch gefesselt hat mich das Buch ab der ersten Seite.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich flüssig, charmant und interessant. Daher fliegen die Seiten des Buches nur so, und man kommt schnell voran. Manchmal kommt es einem doch sehr "Hochgestochen" bzw. sehr "intellektuell" daher, aber die Autorin hat es doch geschafft das mir ihr erzähl und Schreibstil Sympathisch war und nicht zu künstlich oder übertrieben wirkte.

Nach dem doch sehr spannenden Prolog, in dem bereits sehr viele Namen fallen (womit ich mir ab und an schwer tue, ohne Hintergrundwissen) geht die Story dann bei "ein halbes Jahr zuvor" weiter. Das hat mir doch auch sehr gut gefallen, weil durch den Prolog das Buch sehr schnell an fahrt aufgenommen hat, ohne uns aber zu erschlagen, und danach dann "entspannt" die Geschichte weiter zu erleben.

Eins nur vorweg, weil ich danach bereits gegoogelt hatte : "Die Launenhaftigkeit der Liebe" ist ein Fiktives Bild :) Ich hoffe ich erspare euch allen die sich nicht so mit Kunst auskennen einen Google Besuch :D

Für mich hätte es zwar etwas mehr Liebe, Romantik und Leidenschaft beinhalten können, aber da das Buch ja gar nicht darauf ausgelegt ist und es trotz allem wirklich toll ist, tut dies meiner Bewertung keinen Abbruch.



Ein sehr geschmackvolles Cover das mir sofort ins Auge fiel.

Fazit:
Wirklich wunderschön erzählt, eine tolle Mischung aus Liebe und Krimi. Ein Buch das ich sehr gern gelesen habe und was mir schöne Lesestunden bereitet hat.


Daher gibts von mir 5 von 5 Masken

Veröffentlicht am 16.04.2018

Sehr langweilig

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Klappentext

Annie McDee ist nach London gezogen, um nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund einen Neuanfang zu wagen. Eines Tages kauft die junge Köchin in einem Trödelladen ein verstaubtes kleines ...

Klappentext

Annie McDee ist nach London gezogen, um nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund einen Neuanfang zu wagen. Eines Tages kauft die junge Köchin in einem Trödelladen ein verstaubtes kleines Gemälde, nicht ahnend, dass dieses Bild nur wenige Monate später die internationale Kunstwelt in helle Aufregung versetzen wird. Schwerreiche russische Oligarchen, Staatspräsidenten, die Gattin eines Ölscheichs und ein Gangster-Rapper werden vor dem altehrwürdigen Auktionshaus Monachorum & Sons Schlange stehen, um den »Verkauf des Jahrhunderts« für sich zu entscheiden. Doch auch Annies Leben wird durch ihren Zufallsfund auf den Kopf gestellt. Denn unversehens gerät sie ins Zentrum der dunklen Machenschaften skrupelloser Kunsthändler, die zu allem bereit sind, damit ein gut gehütetes Familiengeheimnis nicht ans Tageslicht kommt ...

Meine Meinung

Ich bin ganz ohne Erwartungen an dieses Buch herangegangen, ich habe vorher noch nie irgendetwas davon gehört. Trotzdem hat es mich enttäuscht.
Der Schreibstil war zwar gut, allerdings anstrengend zu lesen. Ich bin sehr langsam vorangekommen, was mich auch ziemlich demotiviert hat. Ich habe lange gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden, da sehr viele verschiedene Personen und Namen vorkommen. Außerdem wurde mitten unter einen Kapitel öfters die Perspektive gewechselt, was mich besonders anfangs verwirrt hat.
Das Buch brauchte lange bis es in Fahrt kam, die ersten paar hundert Seiten passierte fast nichts und es war sehr langweilig. Dafür haben sich dann gegen Ende hin die Ereignisse überschlagen und es wurde spannender. Allerdings habe ich nicht ein einziges Mal gelesen und mir gedacht, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen könnte.
Für einen Krimi war es mir viel zu vorhersehbar, ein paar Mal wäre ich schon gerne überrascht geworden.
Außerdem war das Buch für mich, als jemanden der sich mit Kunst kein bisschen auskennt, an einer Handvoll Szenen schwierig zu verstehen, da Wörter vorkamen, die ich nicht kannte und deren Bedeutung ich mir nur aus dem Zusammenhang zusammenreimen konnte. Dazu kamen noch sehr viele Namen von Malern, die ich noch gehört habe. Für jemanden, der sich ein bisschen auskennt, wäre die Geschichte wahrscheinlich einfacher zu lesen gewesen.
Die Charaktere mochte ich, allerdings nicht allzu sehr. Es sind keine Protagonisten, an die man noch länger denken wird.
Die Idee, die hinter der Geschichte steckt, wäre sogar ganz gut gewesen und das Buch hätte durchaus Potenzial, wenn es besser umgesetzt gewesen wäre.