Rhymes Erzfeind kehrt zurück, während Terroristen New York in Panik versetzen – ein neuer nervenzerreißender Einsatz für das Ermittlerduo Rhyme und Sachs!
Mitten in New York stürzt ein Baukran auf mysteriöse Weise ein, verursacht massiven Schaden und tötet eine Person. Eine politische Gruppe bekennt sich zur Sabotage und droht mit weiteren Anschlägen in 24 Stunden. Die Uhr tickt für den querschnittsgelähmten Rhyme und seine Partnerin. Sie müssen die Terroristen stoppen, um Menschenleben zu retten. Doch auch Rhymes Leben steht auf dem Spiel. Denn sein größter Widersacher – der Uhrmacher – ist in die Stadt zurückgekehrt. Und er will endlich seine Drohung wahr machen: Rhyme zu vernichten. Es kommt zum großen Showdown!
Sie wollen noch mehr Lincoln-Rhyme-Action? Dann lesen Sie »Der Eindringling«, »Vatermörder« oder »Der böse Hirte«.Kennen Sie auch die Reihe um Colter Shaw? Ein Muss für alle Deaver- und Thrillerfans!
Nach einem rätselhaften Anschlag auf einen New Yorker Baukran, der angeblich auf das Konto einer politisch orientierten Vereinigung gehen soll, sind Lincoln Rhyme und seine Gruppe aufs Äußerste alarmiert. ...
Nach einem rätselhaften Anschlag auf einen New Yorker Baukran, der angeblich auf das Konto einer politisch orientierten Vereinigung gehen soll, sind Lincoln Rhyme und seine Gruppe aufs Äußerste alarmiert. Zu deutlich weist die Handschrift auf Rhymes größten Feind und Widersacher, den sogenannten Uhrmacher, hin. In der Überzeugung, dass es für ihn um Leben und Tod geht, zieht Rhyme sämtliche Register. Und so beginnt ein Kräftemessen zwischen zwei ebenbürtigen Gegnern, das nur einer von ihnen überleben wird.
FAZIT
Eine ebenso spannende wie komplizierte Geschichte, die bis zum Schluss alle Optionen offen lässt.
Als mitten in New York ein riesiger Baukran auf mysteriöse Weise einstürzt und eine Person dabei getötet und mehrere verletzt werden, wird wieder einmal die Hilfe von Lincoln Rhyme und Amelia Sachs benötigt. ...
Als mitten in New York ein riesiger Baukran auf mysteriöse Weise einstürzt und eine Person dabei getötet und mehrere verletzt werden, wird wieder einmal die Hilfe von Lincoln Rhyme und Amelia Sachs benötigt. Das Ermittlerduo ist unschlagbar und Rhyme ein gnadenlos begabter forensischer Spurenanalytiker.
Eine politische Gruppe bekennt sich zu der Sabotage und droht mit weiteren Anschlägen in 24 Stunden. Nun fängt die Uhr an zu ticken, denn die Ermittlungen gestalten sich schwierig und Amelia kommt am Tatort des Baukrans in eine lebensbedrohliche Situation. Die Spuren führen in alle Richtungen, aber Rhyme wird den Gedanken nicht los, dass hier irgendwer anders die Fäden zieht und nicht die politische Gruppe. Und er liegt richtig, denn sein größter Widersacher, der Uhrmacher, tritt wieder in Erscheinung.
Jetzt ist Gefahr in Verzug, denn der Uhrmacher will sicher seine Drohung wahrmachen und Lincoln Rhyme vernichten.
Ein Katz- und Mausspiel, wie es spannender nicht sein kann, beginnt und dann kommt es zum großen Showdown.
Fazit: Der Bestsellerautor Jeffery Deaver schreibt mit seinem neuen Thriller „Die Rache des Uhrmachers“ schon den 16. Fall für sein außergewöhnliches Ermittlerduo Lincoln Rhyme und Amelia Sachs. Auch in diesem Buch gelingt es dem Autor sofort mich mit in die Geschehnisse zu reißen. Sein Schreibstil ist schnörkellos, empathisch und spannend. Die haargenauen Beschreibungen der Tatorte und verschiedenen Baukräne hat mich gefesselt und mir aufgezeigt, wie kompliziert diese Arbeit ist.
Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut ausgesucht und genial in Szene gesetzt. Viele kenne ich schon aus den Vorgängerbüchern und sie haben sich alle weiterentwickelt. Es gibt die guten und die bösen Figuren und allen dürfen bei ihrem Tun über die Schulter schauen, ob wir wollen oder nicht. Besonders schlimm empfand ich es bei den detaillierten Beschreibungen der tödlichen Fallen und deren Todesfolgen.
Der Autor beherrscht sein Metier und führt uns über verschiedene Erzählstränge, die allesamt sehr spannend zu lesen sind, zu einem Ende, dass ich so niemals erwartet hätte. Er verknüpft alles sehr geschickt miteinander und dann lässt er die Bombe platzen. Himmel, das wäre mir im Traum nicht eingefallen. Aber eins ist ja klar: Ist ein Mörder gefasst, wartet der nächste schon auf der anderen Straßenseite.
Ich habe diesen genialen Thriller in einem Rutsch ausgelesen und bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Von mir kommen hier hoch verdiente 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.
Der Uhrmacher ist wieder da! Nachdem er vor Jahren geschworen hat, seinen größten Widersacher Lincoln Rhyme zu töten, ist er nun in die Stadt gekommen, um sein Versprechen einzulösen. Währenddessen ist ...
Der Uhrmacher ist wieder da! Nachdem er vor Jahren geschworen hat, seinen größten Widersacher Lincoln Rhyme zu töten, ist er nun in die Stadt gekommen, um sein Versprechen einzulösen. Währenddessen ist Rhyme zusammen mit Sachs damit beschäftigt, einen Attentäter zu finden, der es auf Baukräne abgesehen hat. Eine politische Gruppe hat sich zum ersten Anschlag bekannt und weitere angekündigt.
Bereits zum sechzehnten Mal ermittelt der geniale Forensiker Lincoln Rhyme zusammen mit seiner Ehefrau Amelia Sachs sowie weiteren Beteiligten und für mich persönlich scheint nun die Luft raus zu sein aus dieser langjährigen, bisweilen sehr aufregenden und spannenden Reihe. Die Fälle werden kontinuierlich unspektakulärer, die Ermittlungen folgen dem immer gleichen Schema und die permanenten Wiederholungen einfachster Tatsachen lassen mich wie einen Grundschüler fühlen, dem etwas beigebracht werden soll, das dieser vielleicht nicht richtig verstanden hat. So die Annahme des Autors, der anscheinend deswegen immer wieder darauf rumkaut. Die Verbrecher sind dumm, fast niemand stirbt, weil Rhyme nicht nur um die Ecke denkt, sondern zehn Schritte im Voraus mindestens. Dies ist so vorhersehbar wie langweilig gleichermaßen, Wendungen sind Fehlanzeige und wenn etwas Spektakuläres passiert, dann weiß jeder Bescheid, lediglich mir als Leserin wurde vergessen, dies rechtzeitig zu erklären. Wahrscheinlich ist das notwendig, um ein wenig Spannung zu erzeugen, allerdings beleidigt dies auch meine Intelligenz.
Ich bedanke mich bei Jeffery Deaver für viele großartigen Bücher mit Geschichten von und über Lincoln Rhyme und seinen genialen Verstand. Es war eine aufregende Reise voller Nervenkitzel und Abenteuer, die nun leider zu Ende geht. Milder ist der Autor geworden, zurückhaltender und soft. Dafür bin ich noch nicht bereit und sage leise Tschüss. Toll war es!