Cover-Bild Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
Band 1 der Reihe "Obsidian"
(12)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 24.03.2023
  • ISBN: 9783551321053
Jennifer L. Armentrout

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel

Anja Malich (Übersetzer)

Das außerirdisch tolle Serien-Highlight von Bestseller-Autorin Jennifer L. Armentrout im neuen Look – einfach atemberaubend!

Als Katy vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In dem kleinen Nest kommt sie anfangs nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Sie beschließt, bei ihren Nachbarn zu klingeln, und lernt so den atemberaubend gut aussehenden, aber unfassbar unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß: Genau dieser Junge, dem sie von nun an aus dem Weg zu gehen versucht, wird ihrem Schicksal eine ganz andere Wendung geben.

Dieser Megaseller ist wie gemacht zum Immer-wieder-Lesen! Denn kein Bad Boy ist heißer als Daemon Black.

Dies ist der erste Band der Obsidian-Serie von Jennifer L. Armentrout.

Alle Bände der unwiderstehlichen Bestsellerserie:
Obsidian. Schattendunkel
Onyx. Schattenschimmer
Opal. Schattenglanz
Origin. Schattenfunke
Opposition. Schattenblitz

Alle Bände der dazugehörigen Oblivion-Serie:
Oblivion 1: Lichtflüstern (Obsidian aus Daemons Sicht erzählt)
Oblivion 2: Lichtflimmern (Onyx aus Daemons Sicht erzählt)
Oblivion 3: Lichtflackern (Opal aus Daemons Sicht erzählt)

Alle Bände der Spin-off-Serie »Revenge«:
Revenge. Sternensturm
Rebellion. Schattensturm
Redemption. Nachtsturm

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2023

Ganz anders, als man anfangs vermuten könnte

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Ich muss gestehen, als ich das erste Mal die Inhaltszusammenfassung hörte, musste ich sofort an Twilight denken und hatte schon die Befürchtung, die beiden Geschichten wären sich zu ähnlich. Zu meiner ...

Ich muss gestehen, als ich das erste Mal die Inhaltszusammenfassung hörte, musste ich sofort an Twilight denken und hatte schon die Befürchtung, die beiden Geschichten wären sich zu ähnlich. Zu meiner Erleichterung war dem überhaupt nicht so.
Der gravierendste Unterschied ist, dass Katy nicht viel mit Bella gemein hat. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und kann sich sehr gut gegen Daemon behaupten, was sie auch zum Glück häufig und gerne tut. Sie wirft sich ihm nicht einfach an den Hals, obwohl sie sich schon von Anfang an unglaublich zu ihm hingezogen fühlt. Stattdessen setzt sie sich zur Wehr, selbst wenn sie sich nicht jedes Mal gegen den weitaus stärkeren Jungen durchsetzen kann. Gleichzeitig hat sie oft mit der Trauer um ihren toten Vater und ihren eigenen Selbstzweifeln zu kämpfen, was sie menschlicher wirken lässt.
Zumal sie nie weiß, woran sie an ihrem attraktiven Nachbarn ist, der sie einerseits von oben herab behandelt und andererseits total nett sein kann und ihr sogar das Leben rettet. Als Leser fragt man sich ebenfalls immer wieder, welche Gründe er für sein Verhalten hat und was er nun wirklich über Katy denkt. Das macht das Hin und Her zwischen den beiden umso interessanter, eben weil sie sich nicht sofort ineinander verlieben und innerhalb weniger Kapitel ein Paar werden.
Von den übrigen Charakteren hat mir Dee am meisten gefallen, so plastisch, wie sie gestaltet ist. Die anderen wirken noch etwas blass, aber es sollen ja weitere Bände folgen, in denen sie noch weiter vorgestellt werden können.


Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht, mich in die Story reinzufinden. Locker flockig und passend zur Hauptheldin mit viel Witz gespickt und jugendlich gehalten weiß er zu begeistern. Man ist sofort Teil der Welt, die Jennifer L. Armentrout erschafft und will mehr darüber erfahren. Dieser Wunsch wird dadurch noch gesteigert, dass sich die Autorin die Zeit nimmt, den Leser Schritt für Schritt mit allem bekannt zu machen und ihn nicht einfach hineinwirft. So rätselt man mit Katy mit, was einem die Protagonistin näher bringt und gleichzeitig durch ihren unwissenden Blick die Spannung erhöht. Manchmal haben mich so einige Ereignisse, bei denen ich sofort nachgefragt hätte, sogar misstrauischer gemacht als sie. Aber weil die eigentliche Entdeckung realistisch gesehen schon ein richtiger harter Brocken ist, kann ich ihr Zögern durchaus verstehen.
Umso mehr kann sich da der wunderbare Humor entfalten, ganz besonders in den Szenen zwischen Katy und Daemon. Ihre Wortgefechte sind mit Abstand DAS Highlight des Romans und ich kann es gar nicht erwarten, in den nächsten Bänden weitere schlagfertige Dialoge von ihnen zu lesen.



Fazit

Obsidian: Schattendunkel ist der perfekte Einstieg in Jennifer L. Armentrouts neue Romantasy-Serie. Mit ihren interessanten Hauptcharakteren, deren Wortgefechte auch gleichzeitig den meisten Schwung in die Story bringen, einer sich wunderbar langsam entwickelnden Liebesgeschichte und einer nicht so häufigen Art des Übernatürlichen nimmt das Buch den Leser für sich ein. Der Humor, der besonders in den Dialogen mitschwingt, hat mich so begeistert, dass er das eine oder andere Klischee wieder wettmachte.Einige der Figuren lassen ein wenig an Tiefe vermissen, doch in den Fortsetzungen lernt man sie hoffentlich besser kennen.Wer Romane liebt, die Spannung und Emotion harmonisch und etwas andere Fantasy bieten, der sollte einen genaueren Blick auf die Obsidian-Reihe werfen.

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Veröffentlicht am 06.11.2025

Zu Jugendlich

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Die Charaktere waren mir zu langweilig zu Jugendlich.

Die Charaktere waren mir zu langweilig zu Jugendlich.

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