Cover-Bild Das Fossil
Band 1 der Reihe "Das Fossil"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Belle Epoque Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Militär
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 428
  • Ersterscheinung: 09.01.2019
  • ISBN: 9783963570636
Joshua Tree

Das Fossil

Science Fiction Thriller
2018 macht der kanadische Archäologe Dan Jackson eine unglaubliche Entdeckung in der Antarktis – und verschwindet spurlos. Zurück bleibt seine umstrittene Theorie, dass bereits lange vor unserer Zeit Menschen auf der Erde gelebt haben.

2042 stirbt Jacksons Frau unter rätselhaften Umständen und die ungleichen Ermittler Agatha Devenworth und Pano Hofer untersuchen, ob ihr Tod mit Jacksons Verschwinden zusammenhängt. Was genau hat er damals entdeckt und warum versucht die mächtige Human Foundation, die seit zwei Jahrzehnten die verblüffendsten Erfindungen präsentiert, die Wahrheit vor den beiden Ermittlern zu verbergen? Hängt womöglich die verunglückte erste bemannte Mars Mission damit zusammen, um die sich unzählige Verschwörungstheorien ranken?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2019

Totale Enttäuschung. Schade! Nicht nur wegen der Sprecherin Fanny Bechert

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Totale Enttäuschung. Schade! Nicht nur wegen der Sprecherin Fanny Bechert

1. Autor
2. Romane/ Bisher erschienen
3. Cover dieses Audibles
4. Titel + „Beschreibung“ auf Audible
5. Gesamt und andere Rezessionen ...

Totale Enttäuschung. Schade! Nicht nur wegen der Sprecherin Fanny Bechert

1. Autor
2. Romane/ Bisher erschienen
3. Cover dieses Audibles
4. Titel + „Beschreibung“ auf Audible
5. Gesamt und andere Rezessionen
6. Sprecher
7. Geschichte mit Ähnlichkeiten zu... (Spoiler)
8. Was höre ich als nächstes?
9. Quellen

1. Autor
Es ist laut Audible Vorwort sein 19. Roman.
Er ist Anfang 30. Ehrlich?
„Joshua Tree“ ist das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich da mehr erwartet habe... 19 Werke und Anfang 30 schon keine tollen Ideen mehr?

2. Romane/ Bisher erschienen
Seine Science Fiction Romane und Thriller erreichten Bestsellerpositionen. Seine ersten Gehversuche waren die dreibaendige „Pilgrim Saga“ und die Space Opera „Behemoth 2333“. „Ganymed Erwacht/ Fluestern/ Erbe“, „Das Signal“ (Serie), „Rift“ und „Dunkle Vorgang“ sind weitere Titel.
Das ist sein erstes Hoerbuch und somit mein erstes Kennenlernen mit ihm.

3. Cover dieses Audibles
Sehr interessant auch der CoverDesign Wettbewerb auf 99designs.de
Cakamurasan hat zu Recht gewonnen.
Mich hat das Cover neugierig gemacht.
Auch wenn andere Cover, die Cakamura
san eingereicht hat, aehnlich gut waren.
Zugegeben, das Cover gab den Ausschlag dafür, dass ich es gekauft habe. Da sollte ein Klaus Seibel unbedingt nach bessern. „Never judge a book after its cover.“ .... Das gilt leider aber auch anders herum fuer dieses Buch.

4. Titel + „Beschreibung“ auf Audible
Der Titel tawuscht etwas... Die Beschreibung verraet nicht zu viel. Es geht um eine Entdeckung in der Antarktis und Geschehnisse 20 Jahre spaeter.
Ich hatte die Beschreibung davor nicht gelesen, sondern wegen dem Cover zugeschlagen.... Leider...

5. Gesamt und andere Rezessionen
Naja.... Ich muss leider den Rezensenten zustimmen:
• „Wegen der Sprecherin schade um das Buch...“
• „in Kapitel 5 beendet! miserabel gelesen... schlechte Story... Mieser Plot... arrogant umgesetzt! Zeitverschwendung“
• „Die Geschichte ist nicht unbedingt die innovativste und motivierteste, aber man koennte sie sicher ganz gut so nebenbei hoeren., wenn nicht die Sprecherin waere. “
• „Ungluecklicherweise sind in der Umsetzung erhebliche Schwaechen zu verzeichnen. Und damit meine ich nicht die Inkonsistenzen (Blonde werden braun, Akzente wechseln, Sitzende reden im Stehen etc.). (...). Das ganze Buch krankt daran, dass endlose Dialoge geführt werden, in denen die Oeko-Wohltaten durchdekliniert werden. Leider hat das mit dem eigentlichen Thema des Buches, der mysteriösen Bedrohung, nicht das Geringste zu tun. Ist erst langweilig, dann nervig, weil es den Plot laehmt. Dazu kommt, dass die Konversation der beiden Protagonisten ungefähr so holprig verläuft wie der erste Kontakt zweier schüchterner Teenager. Bis hin zu einem unterirdischen Witz und sexistischer Anmache. Die Hauptfiguren sind einfach tot, kein bißchen Leben drin. Nebenbei: Nenne einen Mann aus Sued-Tirol niemals Italiener! Ohne die Zeitspruenge wäre es unertraeglich, wenigstens die sorgen für ein wenig Abwechslung.
Nach ca. 7 Stunden kommt dann endlich so was wie Action ins Spiel, endlich erleben die einzelnen Charaktere etwas. Merkwuerdigerweise werden technische oder historische Details nicht erklärt, dafür der eigentliche Grund für das Alles quasi nebenbei enthüllt. Der allmächtige Oeko-Onkel hat auch die Macht, Raketen ins All zu schicken. Das ist die große Unlogik des Plots: erst einer Protagonistin per Sabotage den Raumflug versauen, um ihn gleich anschließend doch zu ermoeglichen.
Sagen wir mal so. Der Autor scheint seine ideologische Ausrichtung und die darauf folgenden Beweggruende bei den Lesern vorauszusetzen, denn er erklaert wichtige Dinge nicht. Die versteht man nur als Aktivist blind. An Logik, Plot-Aufbau und Dialogen muss er noch arbeiten. Angeblich hat es ein Lektorat gegeben, was ich aber nicht erkennen kann. Sterne gebe ich dennoch für die gute Grundidee und die letzten hundert Seiten.
Den zweiten Band kaufe ich mir nicht, der Autor hat zu viel verraten, da weiß ich schon, wie es ausgeht.“
>> Gute Idee ist für mich was anderes
• „Offensichtlich geruestet mit viel Selbstvertrauen und wissenschaftlichem Halbwissen, dafür jedoch unter Ermangelung von Vorstellungskraft (im Jahr 2042 gibt es zum Beispiel noch Festnetztelefone) und schriftsprachlichen Fähigkeiten lässt sich hier beobachten, wie sich ein Science-Fiction-Roman auf groschenromanniveau verfassen lässt. Was bekomen wir für unser Geld? Klischeefiguren mit Klischeenamen (meine persönlichen Favoriten sind eine Russin, die nach der Kalaschnikow und ein Inder, der nach dem Brot Chapati benannt wurde), kurze Stakatosätze, richtig schlechte Dialoge, Rechtschreibfehler und Grammatikfehler. Die "Idee", beide Zeitlinien gleichzeitig zu erzählen und immer mit Cliffhangern zwischen den Erzählebenen zu wechseln, verfängt hier leider nicht. Gute Science-Fiction-Literatur sieht anders aus.“
• „Bis Seite 20 habe ich es geschafft - dann ab zum Altpapier. Dagegen ist jeder Jerry Cotton Heftroman ein literarischer Leckerbissen.
Zitat, Seite 17:
...trennte ihn ein Insektengitter von einer blonden Frau Anfang sechzig. Sie hatte volles braunes Haar....“
• „Abgesehen davon, das mir alle bisherigen Bücher von J.Tree sehr gefallen haben, muss ich jetzt sagen - das ist sein bestes Werk bisher.“
>> WTF
• „Dieses Buch von Joshua Tree ist aus meiner Sicht das beste bis jetzt, und ich habe sie alle gelesen.“
>> WTF und ich wollte trotzdem (!) „Das Signal“ lesen...
• „Eine grandiose Leistung
Nein, nicht das Buch, aber die Anzahl an 5 Sterne Bewertungen hier. Der Autor muss ein richtig großes Netzwerk an richtig loyalen Freunden haben, anders ist das nicht erklaerbar.
Sprachlich noch irgendwo unter den letzten Groschenromanen, liest sich der Prolog - Entschuldigung, die "Transkription der geheimen UN Anhoerung" - wie ein Verkehrsunfall, und man ist schon auf den ersten Seiten versucht, einfach weiter zu blaettern. Dann noch gleich im Anschluss Kapitel so richtig derbe Gewalt, um zu zeigen wie boese der Boese ist, aber derart amateurhaft formuliert, dass es wie schlechter Gewaltporno wirkt. Jetzt kann es aber nur mehr aufwaerts gehen, denkt sich der hartnaeckige Leser - doch nein, tut es nicht. Die Namen sind so klischeehaft, dass ich manchmal ehrlich dachte, hier haetten wir es mit einem Satireprojekt zu tun. Die Handlung - ach nein, lassen wir das.
Kurzfassung;
Ich haette mir um das Geld ein paar Dosen Bier kaufen sollen.“
• „Enttäuschendes Ende eines vielversprechenden Anfangs!!!!
Das Buch hat mich zu Beginn gefesselt. Ich kannte den Autor bislang noch nicht und war begeistert, einen neuen Sci-Fi- Schriftsteller gefunden zu haben, abseits vom Mainstream!
Aber durch die abschließende Handlung hat der Autor alles verdorben! Ein dermaßen konstruiertes Ende, bar jeder Logik habe ich noch nie zuvor gelesen! Fast kommt es mir vor, als hätte man erst zum Schluss hin beschlossen, einen zweiten Band folgen zu lassen! Ich war enttaeuscht und werde mir den zweiten Teil definitiv nicht kaufen!“
• „Seufzen und schnauben scheinen die Lieblingsworte des Autors zu sein ! Auf jeder zweiten Seite schnaubt oder seufzt jemand , manchmal sogar in einem Satz ! . Das ist Groschenromanniveau . Dann verflacht die Geschichte immer mehr , bis man schließlich eingeschlafen ist . Habe es nicht zu Ende gelesen . Schade ums Geld . Schnaub , seufz !!“
• „Darauf kann man Verzichten.
Das ganze Buch erinnert mich an Spuren der Ersten Menschheit von Klaus Seibel.“
• „Die Story ist eigentlich interessant, aber ich hab es dann doch irgendwann aufgegeben, weil die ständigen Belehrungen aus den Bereichen Umweltschutz und Feminismus zu nervig sind. Natürlich müssen die Hauptfiguren taffe Alleskönnerinnen sein und die männlichen Charatere Chauvinisten oder unfähige Trottel, die ohne die schlauen Weibchen in der Welt nicht zurechtkommen wuerden.“
• „Ganz ordentlich zu lesende Geschichte, die allerdings mittendrin endet (Fortsetzung folgt, war beim Kauf nicht zu erkennen). Schlingerte manchmal, wie schrieb einer, in Richtung Groschnenroman. So schlimm war es dann doch nicht. Einige Figuren hatten allerdings sehr "einfallsreiche" Namen, wie Kalaschnikow und Chapati. Haette nur gefehlt, daß unsere Hauptfigur Pano Cotta heisst.“
• „Groschenroman
Das Buch ist leider sprachlich zu salopp, um das Niveau eines Groschenromans zu verlassen. Rhetorisches Geschick fehlt vollkommen. Wissenschaftlich bleibt es eher im Bereich „solides Halbwissen“.“
• „Leider gar nicht gut
Tut mir leid, ich habe wirklich versucht, mich fuer das Buch zu begeistern und es bis zum Ende zu lesen, denn die Ausgangslage fand ich eigentlich sehr interessant. Aber die zaehen Dialoge, die Struktur, die fehlenden Spannungsbögen der einzelnen Kapitel, all die gesichtslosen Figuren mit den seltsamen Namen, all das funktionierte fuer mich ueberhaupt nicht. Ich liebe Science Fiction-Romane wie zum Beispiel die von Phillip P. Peterson, aber das hier hat mir gar nicht gefallen.“
• „5 Sterne für die Grundidee, ein Stern fuer Umsetzung
Vorab: Ich gebe zwei Sterne, da es sich um einen deutschen Autor handelt, der Anlaß zur Hoffnung gibt. Das Buch selbst ist eigentlich - in dieser veroeffentlichten Form - nur einen Stern wert. Aber ein gutes Lektorat und Nachbesserungen könnte hier Wunder wirken.
Die Grundidee ist super und laeßt auf spannende Unterhaltung hoffen. Jetzt kommt das große "Aber":
- blasse, wenig sympathische Charaktere
- austauschbare Charakterzeichnung: Filio und Agatha aehneln sich wie ein Ei dem anderen
- idiotische Namensgebung wie Kalaschnikov, Chapati
- ewige Wortwiederholungen wie "seufzen" "zischen" "schnauben"
- das endlose Hin- und Herspringen zwischen Zeitebenen und Protagonisten verwirrt, vor allem, da wenig erklaert wird und vieles unklar bleibt, schafft aber null Spannung, was ja sicherlich geplant war.
- Unsere "Helden" sind supertaff, superklug, und MacGyver und Superman in einer Person - langweilig !
- Viel Leerlauf durch viel zu viele Erlaeuterungen, Erklaerungen, Belehrungen; viel Gerenne durch endlose Gaenge, viel zu viele Beschreibungen von einfachsten Handlungen
- furchtbare Satzkonstrukte, hier eine Auswahl:
- "...sah sie undeutlich zwei kantige Gesichter, die von kurzen Haaren gekrönt waren"
- "...als Filio wie vom Schlag getroffen auf ihr Bett zurückfiel und ihren Kopf abstuetzen musste, den sie immer wieder schuettelte"
- "Ihr Gesicht war von Schmerzen verzerrt zusammengezogen"
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ein gutes Lektorat diese - und viele andere Fehler, sei es nun Satzbau, Wiederholungen usw. hätte stehen lassen.
Zum Ende wird es immer wirrer, unlogischer, es fehlt der rote Faden. Und da, wo Erklaerungen hilfreich wären, fehlen sie natürlich. Dafür wird vieles ausgewalzt, was für den weiteren Verlauf der Handlung nicht so wichtig ist.
Fazit: Grundsätzlich interessant, lesbar, der Autor hat Potential. Aber in der veroeffentlichten Form eine Katastrophe - bitte nochmals eine gründliche Überarbeitung, Nachbesserung durch ein kompetentes Lektorat.“
• „Schreibdurchfall
Absolut nicht lesenswerte Ansammlung von Platitueden. Hab nach ca. 15 Seiten aufgegeben.“

6. Sprecher
Das Buch kam am 14.10.2018 heraus und wurde u.a. dank Crowdfounding (startnext) Anfang 2019 mit Fanny Bechert vertont....
Über startnext hat JT zw. 11 und 01-2019 das Hörbuch finanzieren wollen. 700€ der ca. 4.000€ wurden erreicht...
Auf der Homepage schreibt die gelernte Physiotherapeutin, dass sie erst vor kurzem nach der Veröffentlichung ihres ersten eigen Roman Mitte 2015 damit began ihre Hörbücher zu vertonen.
Ich empfinde das HB wie offensichtlich auch andere Rezensenten als sehr mies umgesetzt...
• „nach 2 Stunden konnte ich die Sprecherin nicht mehr ertrage. Empfehlung unbedingt die Hörprobe anhören. Warmgelesen hat sie sich leider gar nicht.“
• „Absolut unpassend. Durch ihre verschiedene und allesamt furchtbare nervige Stimmlagen teilweise so schlimm dargestellt, dass es ein Graus war ihr zur folgen
• „in Kapitel 5 beendet! miserabel gelesen... (...) Und wer ist die viertklässerin die das vorliest“
• „(...) wenn nicht die Sprecherin wäre. Die normale Lesestimme mit den Betonungen ist schon schwer zu ertragen, aber wenn dann die Stellen mit den Stimmen für verschiedene Personen/ Rollen kommen, muss ich mich echt beherrschen, um das Ganze nicht einfach abzuschalten und lieber den Kindle-Text zu lesen.“
@JT: Bitte nimm dir das nächste Mal eine professionelle Sprecherin/ einen professionellen Sprecher.
Und nichts für ungut aber gehts noch „professioneller“: Fanny nimmt die Hörbücher in ihren 4 Wänden (mit Eierschalen bedeckt) auf...
Kein richtiges Studio. Keine Regie?

7. Geschichte mit Ähnlichkeiten zu...
Das Buch erinnert in der Rahmenhandlung stark u.a. an „Die erste Menschheit“ von Klaus Seibel. Die Reihe hat jetzt 8 Teile und begann 2012 mit „Krieg um den Mond“. Dieses wurde im Oktober 2018 durch Mark Bremer vertont und die Fortsetzung „Das Erbe der ersten Menschheit“ im Februar 2019.
Ich bin mir sicher dass mir die Audibles u.a. wegen Mark Bremers Umsetzung so gut gefallen haben.
Hier ist es der Mars ♂, dort der Mond ☽☾.
Hier sind es Riesen, dort grüne Menschen.
Hier ist es eine Pyramide in der Antarktis, dort eine Schraube auf dem Mond ☽☾.

• Die Rezensenten Arjuna, Lübeck, und Mata M. halte ich für Fake:
„Die Stimme von Fanny Bechert grossartig!“
„Die Sprecherin haucht der Geschichte mit einer sehr angenehm klaren und schön modulierten Stimme leben ein. “

8. Was höre ich als nächstes?
• Stefan Burbans „Die Letzte Bastion“
(gelesen von Matthias Lühn)
• William R. Forstchens „Der Sternenturm“
• William R. Forstchens „One Second After“
(beide gelesen von Peter Lontzek)

9. Quellen:
Homepage des Autors; AudibleDE; Amazon; Goodreads; youtube
Apropos diesen „Joshua Tree“ über Youtube zu finden ist kompliziert... Er haette kreativer bei der Wahl des Pseudonyms sein sollen....
Nicht nur ich hoere regelmaessig Youtube Rezessionen.

>> @JT: Bitte nimm Unterricht. Arbeite an deiner Kreativität und fange mit einem neuen Pseudonym neu an!
„Das kenn ich doch irgendwoher!
Nett zu lesen,
ABER das Buch ist im grunde genommen fast eine 1 : 1 Kopie von Peter F. Hamiltons Commonwealth-Saga. Der Plott, teilweise die Charaktere, das Format. Es gibt nur wenige Abwandlungen zum Original. Wenn ich dann schon kopiere dann koennte ich doch auch vielleicht drauf hinweisen, dass ich mich vielleicht inspirieren hab lassen. Nichts davon. Das finde ich schon ein wenig dreist.“
>> P. F. Hamilton Buecher kenne ich zu wenig, aber laut JTs Homepage ist es einer seiner Lieblingsautoren“
Zugegeben Seibel hat auch kopiert. Das hat er auch zugegeben. Mich erinnert es an Hogans „Giants Serie“.
Leibigs „Nanos“ erinnert auch Koontz „In der Kälte der Nacht/ Night Chills“ und einer Leibigs Lieblingsautoren ist Koontz....

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